Klar können die Räuber den Magier auch übersehen haben. Aber wenn es gut informierte Räuber sind, dann kennen Sie vielleicht einfach die Gruppengrösse.
Und das die NSC dann ip dem Magier druck machen, wahrsxcheinlich mit einen Bluff, da Sie ja mit den Chars noch was vorhaben, ist doch völlig legitim, odeR?
Eben, es könnte so oder so sein, und mal ehrlich, im normalen Abenteuer steht es nicht genau drin, sondern muss vom SL ad hoc entschieden werden, was die Räuber wissen oder nicht, wie sie vorbereitet sind oder nicht usw. Und dieses Wissen, diese Umstände, ob plausibel oder nicht, sind völlig irrelevant. Ein guter Illusionist findet eine clevere Begründung, warum die Räuber auf jeden Schachzug der Spieler vorbereitet waren. Ein lausiger Illusionist behilft sich mit herbeigezauberten Klavieren. Entscheidend ist aber, ob die Szene auf einen offenen Ausgang, einen semioffenen Ausgang oder einen vorherbestimmten Ausgang angelegt war bzw. wie sie ausgespielt wird - und ob das regelkonform geschehen ist, oder mit Hilfe von Tricks oder unter Rückgriff auf überlegenes SL Wissen.
Wenn die Würfel mal gegen die Charaktere sprechen - ok.
(Und SC machens sowas doch iirc regelmässig)
Und bei den Charakteren würfelt man auch immer aus, ob sie damit Erfolg haben oder nicht. Oder einen Teilerfolg. Faire Chancen hat auch die Opposition.
IMHO ein Problem von 'Wir sidn die Helden, wir wollen nicht ge'bullied' werden.
Klar wollen viele Spieler nicht, dass ihre Charaktere "verlieren". Aber die Umstände des Verlierens sind unterschiedliche, wenn es an Pech, schlechter Vorbereitung, Ideenlosigkeit usw. liegt, oder daran, dass in der Szene die komplette Niederlage unausweichlich war und vom Spielleiter durchgesetzt wird. (Ausnahme: Die
Spieler haben auf der Metaebene zugestimmt, weil sie den Plot wollen, der dieses Resultat notwendig macht - das entschärft Unzufriedenheit.)