Als Vak eingeschlafen war, erhob sich Herr Kaiser und wendete sich Messiahs zu.
Er wirkte wütend und seine Stimme war kühl:
"Sie haben vollkommen recht. Ja, ich rechne damit, einer gewissen Verfolgung durch die Polizei ausgesetzt zu sein. Allerdings glaube ich nicht, daß die allzu groß sein wird, da weder Artemis noch ich so ausschauen, als könnten wir zu Vaks Bekanntenkreis gehören.
Außerdem wäre es mir sehr lieb gewesen, wenn sie ruhig geblieben wären, während Vak wach war.
Ich weiß zwar nicht, was Schmidt mit ihm vor hat und es ist mir auch egal, aber es wäre mir gar nicht recht, wenn er sich an ein Detail wie eine Stimme zum Beispiel zu viel erinnern kann."
"Allerdings", sagte er in nachdenklichen Tonfall, "macht mir das, was er da gerade gesagt hat, schon Sorgen.
Wir sollten für die Übergabe auf alles vorbereitet sein.
Sollte der Russe hier doch recht gehabt haben, sollten wir alles daran setzen, ihn zu retten und Schmidt auszuschalten.
So könnten wir immer noch etwas Gewinn machen."