Autor Thema: [D&D 5e] Regelfragen  (Gelesen 341971 mal)

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Offline ThinkingOrc

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Re: [D&D 5e] Regelfragen
« Antwort #2150 am: 28.08.2023 | 20:15 »
Ich würde sagen, das hängt vom konkreten Effekt ab. Ist es ein "On-Hit-Effect" Ist der Schaden und auch ob Schaden gemacht wird egal.
Ist es ein Effekt, der direkt mit dem Schaden zu tun hat (z.B. Poison) dann kommt der REttungswurf schon gar nicht zum tragen, wenn kein Schaden gemacht wurde.

Online Gunthar

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Re: [D&D 5e] Regelfragen
« Antwort #2151 am: 28.08.2023 | 21:47 »
Der Effekt geht so: Der Bodak benutzt seinen Gaze und fixiert einen Spieler. Der Spieler muss einen Kon-RW machen. Bei Erfolg kriegt er 22 nekrotischen Schaden. Bei Misserfolg wird seine HP auf 0 gesetzt. Dieser Schaden ist auch nekrotisch.
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Offline Zero

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Re: [D&D 5e] Regelfragen
« Antwort #2152 am: 28.08.2023 | 22:03 »
Der Effekt geht so: Der Bodak benutzt seinen Gaze und fixiert einen Spieler. Der Spieler muss einen Kon-RW machen. Bei Erfolg kriegt er 22 nekrotischen Schaden. Bei Misserfolg wird seine HP auf 0 gesetzt. Dieser Schaden ist auch nekrotisch.

Öhm, das ist aber nicht der offizelle...

von dndbeyond:
"Withering Gaze. One creature that the bodak can see within 60 feet of it must make a DC 13 Constitution saving throw, taking 22 (4d10) necrotic damage on a failed save, or half as much damage on a successful one."


[EDIT]
Oder meinst du den Death Gaze?

"Death Gaze. When a creature that can see the bodak’s eyes starts its turn within 30 feet of the bodak, the bodak can force it to make a DC 13 Constitution saving throw if the bodak isn’t incapacitated and can see the creature. If the saving throw fails by 5 or more, the creature is reduced to 0 hit points, unless it is immune to the frightened condition. Otherwise, a creature takes 16 (3d10) psychic damage on a failed save."
« Letzte Änderung: 28.08.2023 | 22:05 von Zero »
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Offline ThinkingOrc

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Re: [D&D 5e] Regelfragen
« Antwort #2153 am: 28.08.2023 | 22:08 »
Hmm also in Volo's Guide to Monster steht das anders drin:
Das eine ist der Death Gaze und ist ein Trait:
Wenn Kreatur am Beginn seiner (der Kreatur) Runde innerhalb von 30 ft vom Bodak entfernt ist und die Augen des Bodaks sehen kann,
Kann der Bodak, sofern er die Kreatur sehen kann und nicht handlungsunfähig ist, diese zwingen den DC 13 Kon-Rettungswurf zu machen.
Wenn Rettungswurf um 5 oder mehr verfehlt wird, HP auf 0 außer Immunität gegen Furcht-Effekte. Wenn mit weniger als 5 verfehlt, dann 16 (3d10) psychischer Schaden.
Kreatur kann auch Blick abwenden, hat dann aber Nachteil auf Angrfisswürfe gegen den Bodak.

Das zweite ist der Withering Gaze und eine mögliche Action des Bodak.
Da innerhalb von 60 ft und sichtbar. DC 13 Kon RW. Wenn versagt, 22 (4d10) nekrotischer Schaden oder bei gelungenem RW halber Schaden.

Also wenn die Resistenz gegen nekrotischen Schaden ist, dann nützt die nur gegen den Withering Gaze, aber nicht gegen den Deatch Gaze...

Edit:
Ok, Zero war schneller.

Online Gunthar

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Re: [D&D 5e] Regelfragen
« Antwort #2154 am: 29.08.2023 | 13:16 »
In Rappan Athuk sind die nochmals anders.
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Re: [D&D 5e] Regelfragen
« Antwort #2155 am: 29.08.2023 | 13:27 »
Ok, wenn du Settingtreu sein willst dann zählt die Resistance und er kriegt halt den halben Schaden der dazu nötig wäre ihn auf 0 zu bringen (wenn er versagt / 11 bei Erfolg).

Offline Ainor

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Re: [D&D 5e] Regelfragen
« Antwort #2156 am: 29.08.2023 | 16:18 »
In Rappan Athuk sind die nochmals anders.

Was steht denn da genau?

Normalerweise würde ich sagen dass "auf 0 TP setzen" kein Schaden ist und auch keinen Schadenstyp haben sollte.
Wenn es Schaden seien soll müsste da stehen "Schaden in höhe der momentanen TP".
Es wird zu viel darüber geredet wie gewürfelt werden soll, und zu wenig darüber wie oft.
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Re: [D&D 5e] Regelfragen
« Antwort #2157 am: 29.08.2023 | 19:37 »
Da ich Spieler von Rappan Athuk bin, kann ich leider nicht nachsehen.
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Offline Arkanoloth

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Re: [D&D 5e] Regelfragen
« Antwort #2158 am: 29.08.2023 | 20:45 »
Der Bodak Effekt in Rappan Athuk:
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Re: [D&D 5e] Regelfragen
« Antwort #2159 am: 29.08.2023 | 21:10 »
Danke. Das sieht eher nach Herzkasper aus als nach nekrotischen Schaden.
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Offline Ainor

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Re: [D&D 5e] Regelfragen
« Antwort #2160 am: 30.08.2023 | 08:30 »
Der Bodak Effekt in Rappan Athuk:

Das ist ja mechanisch das gleiche wie der 5E Standard. Und der Schaden ist auch psychisch. Kann sein dass da im Spiel etwas durcheinandergeraten ist. Der Bodak hat ja zwei unterschiedliche Blickangriffe.

In jedem Fall würde ich das nicht als Schaden behandeln.
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Offline Fillus

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Re: [D&D 5e] Regelfragen
« Antwort #2161 am: 16.12.2023 | 12:15 »
Über welche Fertigkeit regelt ihr das Erkennen von Kreaturen/Monstern? Und nachfolgend das Wissen über jene Kreatur/Monster.

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Re: [D&D 5e] Regelfragen
« Antwort #2162 am: 16.12.2023 | 12:31 »
Über welche Fertigkeit regelt ihr das Erkennen von Kreaturen/Monstern? Und nachfolgend das Wissen über jene Kreatur/Monster.

Arkane Kunde (Höchstens bei magischen Wesen)
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Wahrnehmung (Wird wohl meistens genommen. Aber im Prinzip ein wenig unsinnig, weil es ja auf keinem Wissen beruht, sondern man nur Optik, Gerüchte, Eigenheiten, etc  erkennt.)

Rein der Beschreibung im Spielerhandbuch nach würde ich sagen: Arcana für Kreaturen von anderen Existenzebenen, Nature für Lebensformen der eigenen. Untote sind dabei ein wenig Wackelkandidat, weil ja eigentlich meist nicht so wirklich als "natürlich" betrachtet -- da würde ich vielleicht sagen, Arcana zur sachkundigen Klassifikation, aber Wissen um gängige Mittel, mit ihnen fertig zu werden, auch, wenn man die feinen Unterschiede zwischen dieser und jener Art von ektoplasmatischer Entität dabei vielleicht etwas vernachlässigt, könnte auch unter Religion fallen.

Offline Zero

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Re: [D&D 5e] Regelfragen
« Antwort #2163 am: 16.12.2023 | 12:32 »
Über welche Fertigkeit regelt ihr das Erkennen von Kreaturen/Monstern? Und nachfolgend das Wissen über jene Kreatur/Monster.

Arkane Kunde (Höchstens bei magischen Wesen)
Geschichte (Bei Kreaturen die in der Geschichte oft oder präsent vorkommen)
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In Tashas gibt es eine Liste die man hernehmen kann. (dndbeyond link: https://www.dndbeyond.com/sources/tcoe/dungeon-masters-tools#MonsterResearch)

DC ist da als 10+CR empfohlen

Monster Research
Type    Suggested Skills
Aberration    Arcana
Beast    Animal Handling, Nature, or Survival
Celestial    Arcana or Religion
Construct    Arcana
Dragon    Arcana, History, or Nature
Elemental    Arcana or Nature
Fey    Arcana or Nature
Fiend    Arcana or Religion
Giant    History
Humanoid    History
Monstrosity    Nature or Survival
Ooze    Arcana or Survival
Plant    Nature or Survival
Undead    Arcana or Religion
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Re: [D&D 5e] Regelfragen
« Antwort #2164 am: 16.12.2023 | 12:53 »
Danke. Auf die Idee im Tasha zu suchen, wäre ich vermutlich nicht gekommen. Dachte so eine Information ist so elementar, die muss im GRW stehen.

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Re: [D&D 5e] Regelfragen
« Antwort #2165 am: 19.12.2023 | 20:37 »
Gibt es eigentlich besondere Regeln für Bronzewaffen?
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Offline Runenstahl

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Re: [D&D 5e] Regelfragen
« Antwort #2166 am: 19.12.2023 | 21:02 »
Mir sind keine offiziellen Regeln bekannt.

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Re: [D&D 5e] Regelfragen
« Antwort #2167 am: 19.12.2023 | 21:35 »
 :d Ich gehe gerade den "Underwater Campaigns"-Band durch. Da gibt es Shadow Coral für Waffen und Rüstungen. Die hat die gleichen Charakteristiken wie Bronze.
« Letzte Änderung: 20.12.2023 | 09:18 von Alter Weißer Pottwal »
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Re: [D&D 5e] Regelfragen
« Antwort #2168 am: 20.12.2023 | 08:02 »
Bronzewaffen und Rüstungen dürften von den Werte her mehr oder weniger identisch mit Stahl sein.
Stahl ist schon nicht gleich Eisen.  ;)
D&D geht grundsätzlich von Stahlwaffen aus (wie eigentlich alle Fantasy). Klingen verbiegen sich nicht, und müssen auch nicht ständig nachgeschärft werden.
Eisenwaffen hingegen schon. Das Geradebiegen von Klingen während der Schlacht war offenbar völlig normal.

Bronze wiederum hält keine so feine Schneide, weshalb die meisten Bronzewaffen ballisch geschliffen waren und eine relativ dicke Schneide aufwiesen. Dadurch ist die Wirkung aber auch mehr stumpf als schneidend. Spitz kann man sie aber machen - daher auch viele Stoßklingen (Xiphos u.ä.).

Ich hab in meinem Setting (das am Übergang zwischen Bronze- und Eisenzeit angesiedelt ist) mit Expertise Die gearbeitet. So bekommen Eisenwaffen vs. Bronzerüstung 1d4 zum Treffen dazu. Sie dringen also etwas leichter durch, machen aber den selben Schaden.
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Re: [D&D 5e] Regelfragen
« Antwort #2169 am: 20.12.2023 | 08:46 »
Nach meinem zugegebenermaßen eher laienhaften Verständnis sind's eigentlich eher die Bronzewaffen, die sich verbiegen. Eisen ist zwar härter, das führt aber auch dazu, daß es bei Überbeanspruchung schneller bricht (ist nebenbei ein Punkt, weswegen sich bronzene Kanonen neben eisernen eine ganze Weile gehalten haben -- die zerbarsten im Katastrophenfall nicht so leicht in eine Million Splitter).

Und: speziell mit typischen Fantasymitteln mag Bronze zwar seltener sein als Eisen, läßt sich aber auch leichter wieder einschmelzen und recyclen, mal ganz davon abgesehen, daß sie zwar Patina ansetzen kann, aber nicht rostet. (Okay, Rostmonster sind eh magisch, aber ich rede hier vom mundanen Normalfall. ;)) Was also insgesamt die bessere Waffe abgibt, hängt sehr stark vom Stand der vorhandenen Ressourcen und der Materialkunde vor Ort ab. Und anständiger Stahl schlägt ohnehin beides, den gab's aber jahrhundertelang eher selten einfach industriemäßig, sondern der war eher Glücksfall und/oder Sache der Kunst des einzelnen Schmieds.

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Re: [D&D 5e] Regelfragen
« Antwort #2170 am: 20.12.2023 | 09:41 »
Nach meinem zugegebenermaßen eher laienhaften Verständnis sind's eigentlich eher die Bronzewaffen, die sich verbiegen. Eisen ist zwar härter, das führt aber auch dazu, daß es bei Überbeanspruchung schneller bricht (ist nebenbei ein Punkt, weswegen sich bronzene Kanonen neben eisernen eine ganze Weile gehalten haben -- die zerbarsten im Katastrophenfall nicht so leicht in eine Million Splitter).
Was du bei den Kanonen hast, ist GUSSeisen. Das ist hart, aber brüchig. Im Gegensatz zu SCHMIEDEeisen, das zäh aber biegsam ist. Herstellungstechnik matters.  ;)

Bronze korrodiert genauso wie Eisen - nur grün. Der Kupferanteil macht Grünspan.

Zitat
Und anständiger Stahl schlägt ohnehin beides, den gab's aber jahrhundertelang eher selten einfach industriemäßig, sondern der war eher Glücksfall und/oder Sache der Kunst des einzelnen Schmieds.
Das ist für Europa nicht richtig. Das Problem haben vor allem die Japaner.
Hierzulande kam man bereits recht früh drauf, dass Raseneisenerz und Rennöfen nicht das beste Eisen liefern. Frühmittelalterliche Klingen sehen faktisch genauso aus, wie japanische, aus den selben Gründen. Also hat man begonnen, Erz zu schürfen und bessere Hochöfen zu bauen. Deshalb brauchte man auch schon ca. ab dem 12. Jhdt keine damaszierten Klingen mehr - man konnte Monostahl in besserer Qualität herstellen und härten. Und vor allem konnte man das in Massen produzieren - siehe Passau.

EDIT: https://youtu.be/V28ItY0K9ts?t=1174
Die beiden haben zwar absolut keine Ahnung, wie man eine Klingenwaffe benutzt, aber der direkte Vergleich zwischen Bronze und Eisen in identischen Klingengeometrien ist dennoch recht gut.
« Letzte Änderung: 20.12.2023 | 10:21 von Raven Nash »
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Re: [D&D 5e] Regelfragen
« Antwort #2171 am: 20.12.2023 | 10:26 »
Zum Jahresabschluss hätte ich da noch was Spaßiges, also bitte nicht zu ernst nehmen. Möchte nur mal sehen ob man das „System“ überlisten kann, eine Frage die ich mir als DM immer stelle.

Ausgangssituiation:
Volk: Wechselbalg (Changeling)
Klasse: Hexenmeister (Warlock)
Unterklasse: Dschinn (Genie)

1.   Wenn ein Wechselbalg sich in etwas verwandelt das Fliegen kann, kann er/sie dann auch fliegen?
2.   Wenn dieser (oder eine anderes fliegendes Volk) nun sein Gefäß mit Zeug (tausende Metallkugeln, Pfeile, Bolzen, Beutewaffen, Steine, usw) füllt, auf 300m hoch fliegt und dann sein Gefäß zerstört, was ja zur Folge hat das jeder Gegenstand an einem freien Bereich erscheint, was passiert dann?  :D

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Re: [D&D 5e] Regelfragen
« Antwort #2172 am: 20.12.2023 | 10:30 »
1.   Wenn ein Wechselbalg sich in etwas verwandelt das Fliegen kann, kann er/sie dann auch fliegen?
2.   Wenn dieser (oder eine anderes fliegendes Volk) nun sein Gefäß mit Zeug (tausende Metallkugeln, Pfeile, Bolzen, Beutewaffen, Steine, usw) füllt, auf 300m hoch fliegt und dann sein Gefäß zerstört, was ja zur Folge hat das jeder Gegenstand an einem freien Bereich erscheint, was passiert dann?  :D
@1: Der Druide kann ja auch fliegen, wenn er wildshaped.
@2: Wie kiegt das was-auch-immer eine Masse auf 300 m, die auch wirklich Schaden verursachen könnte? Ansonsten regnet's eben Mist, aber wirklich viel Schaden wird das nicht machen.
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Re: [D&D 5e] Regelfragen
« Antwort #2173 am: 20.12.2023 | 11:20 »
Was du bei den Kanonen hast, ist GUSSeisen. Das ist hart, aber brüchig. Im Gegensatz zu SCHMIEDEeisen, das zäh aber biegsam ist. Herstellungstechnik matters.  ;)

Und das Wissen um den Unterschied fällt natürlich gleich mit vom Himmel? ;)

Klar: wenn ich schon an dem Punkt bin, an dem ich Eisen und Bronze gleichermaßen gut herstellen und verarbeiten kann, dann wird der Vergleich außerhalb von Spezialanwendungen generell zugunsten des Eisens ausfallen. Eisenerz findet man halt öfter und das Endprodukt kann bei sachgemäßer Herstellung mehr ab. Nur, zumindest den größten Teil der Bronzezeit lang war das eben noch nicht so, denn die Techniken, um mit Eisen seinerseits klarzukommen (und es überhaupt erst mal aus dem Erz zu lösen), mußten sich die Leute auch erst mal mühsam erarbeiten. Und bis dahin kamen sie mit Bronze auch im Krieg schon ganz gut aus, ohne daß sie bei jeder Schlacht nach Eisen gejammert hätten. :)

Bronzewaffen und -rüstungen sind halt (historisch betrachtet) Teil der ausgesprochenen Antike, Eisenwaffen hatten dann ja später schon die Römer. Wer die einfach mal eben so mit dem Mittelalter zusammenschmeißen will, kann dasselbe dann eigentlich auch mit Sturmgewehren machen -- von den zeitlichen Abständen her ist das in etwa gleich anachronistisch, wenn nicht sogar weniger. ;)

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Re: [D&D 5e] Regelfragen
« Antwort #2174 am: 20.12.2023 | 11:30 »
Können wir wieder zu den D&D-Regeln kommen? Die Realität ist hier leider irrelevant  ;)


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