Ok, ich rechne mal (Fehler natürlich nicht ausgeschlossen):
D = durchschnittlicher Schaden des benutzten Zaubers
z = Zielwert der für einen Treffer mit dem w20 übertroffen werden muss
durchschnittlicher Schaden mit 1w20 pro Kampfrunde:
[(21-z)/20 Trefferchance +0,05 crit]*D
=(-0,05z+1,1)*D
durchschnittlicher Schaden mit 2w20 pro Kampfrunde:
[1-((z-1)/20)² Trefferchance + 0,0975 crit]*D
=(-0,0025z²+0,005z+1,095)*D
absolute Diffferenz: (-0,0025z²+0,055z-0,005)*D
z=1: 0,0475*D
z=11: 0,2975*D
z=20: 0,095*D
relative Differenz: (-0,05z²+0,1z+21,9)/(-z+22)
z=1: 1,045
z=11: 1,541
z=20: 1,95
Selbst erlittener Schaden pro Runde:
2*((z-1)/20)*M[=Gegnerstufe]*2
=(z-1)/5*M
Kommen wir zu konkreteren Werten:
Ein Sorcerer der Stufe 5 wirkt Breath of the Black (D=83) gegen einen Gegner Stufe 5.
Sein Schadensbonus bei z=6 beträgt 19,505 und er nimmt selber 5 Punkte Schaden.
Hört sich erstmal toll an, aber wie siehts bei einem Stufe 3 Sorcerer aus?
Breath of the Green (D=38) bei z=10 und weiterhin M=5: 11,21 Punkte mehr Schaden, 7 Punkte nimmt er selber jede Runde. Wenn man nun noch bedenkt, dass der Zauber bis zu 4 Gegner treffen kann, dann kann man in einer Runde sich selber 28 Punkte Schaden einschenken, hat aber nur 40/45 Trefferpunkte. 28 Punkte Schaden entsprechen außerdem in etwa 2 Recoveries...
FAZIT: Infernal Heritage lohnt sich meiner Meinung nach nur im Kampf gegen viele gleichstufige Gegner, tritt man gegen stärkere Gegner an, dann geht man ein hohes Risiko ein. Sinnvoll eingesetzt lohnt sich Infernal Heritage also.