Autor Thema: D&D5 - Smalltalk  (Gelesen 946644 mal)

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Offline ElfenLied

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #1525 am: 14.02.2017 | 01:29 »
MC und Feats sind nicht ohne Grund optionale Regeln. Gefuehlte 90% der optimierten Builds sind entweder Variant Human oder verwenden multiclassing.
The belief that a cosmic Jewish Zombie who was his own father can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree... yeah, makes perfect sense.

Offline Rhylthar

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #1526 am: 14.02.2017 | 05:48 »
Hier muss man es aber noch nicht mal, um "sehr gut" zu sein.

Der Wizard braucht gar nichts. Seine Goodies machen ihn schon sehr sehr stark.

Die Warlocks eben auch nicht zwingend; sie gehen Nova mit bis zu 10d8 (Paladin 5d8) und regenerieren dies bei einer Short Rest (Paladin: Long Rest). Von Zusatzsachen wie One-Handed Reach, Movement Stopping oder Knock Prone mal ganz abgesehen. Und sie sind nicht vom SL abhängig in Bezug auf die Waffe, da sie sich ihre eigene +3 Waffe erstellen können.
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"Naja, ich halte eher alle FATE-Befürworter für verkappte Chemtrailer, die aufgrund der Kiesowschen Regierung in den 80er/90er Jahren eine Rollenspielverschwörung an allen Ecken wittern und deswegen versuchen, möglichst viele noch rechtzeitig auf den rechten Weg zu bringen."

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Offline Teylen

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #1527 am: 14.02.2017 | 13:12 »
Hatte die letzten Tage mal mit der Idee rumgesponnen, ob man nicht über Crowdfunding o. ä. eine Übersetzung des SRD finanzieren könnte, aber vermutlich gibt es da nicht den ausreichendem Bedarf.
Das kommt darauf an wieviel Geld zu erheben möchtest.
Wenn du es schaffst hinreichend kompetent und vertrauenswürdig rüber zu kommen sollten 2.500€ bis 5.000€ schon drin sein.
Mehr wenn du noch ein eigenes Setting anhängst mit dem man es gleich bespielen kann, wobei 0815 Fantasy reichen sollte.

Ok ich will jetzt keine SystemMatters Diskussion lostreten aber ich finde 5e DnD  - das jeder zudem mit der SDR/OGL anpassen kann wie sie oder er oder der Verlag will-  nicht auf heroisches High Fantasy beschränkt
Das mag sein. Allerdings würde ich persönlich es bevorzugen D&D 5E in einem heroischen High Fantasy Setting zu spielen.
Hinsichtlich Low Fantasy, Fäntelalter Simulationen gibt es doch in Deutschland recht viel, von DSA über Midgard bis Splittermond, und es wäre wie ich finde erfrischend. Zumal es damit auch etwas Profil hätte.

Es lohnt doch für die (wenigen) deutschen Verlage kaum, die 5E zu übersetzen.
Nach meinem Verständnis der Ankündigungen möchte es Ulisses Spiele in Bezug auf "Helden und Drachen" dennoch machen.
Obwohl sie, wenn ich es richtig zähle, mindestens DSA, Pathfinder RPG, Hexxen und Iron Kingdoms im Program führen.

Wobei ich die Franzosen auch nicht so verstanden habe das sie es mit dem Crowdfunding Projekt abschliessen. Mehr das sie dort quasi die Kampagnenwelt die zuvor mit ihrem 3.5 Klon lief weiterführen.

Klar, man bräuchte ein Eigenprodukt. Ich hab die Ausgangsfrage vielleicht falsch verstanden - oder mir anders gestellt: Warum kriegen die Franzosen das hin? Und wir wieder nur eine Übersetzung davon?
Weil die Franzosen da eine Arbeit die sie für ihren 3.5 Klon bzw. ihre Arbeit für Pathfinder nur geportet haben.
Zumindest in diesem Fall.

Zudem sind sie, nach meinen Eindruck, allgemein wesentlich schneller dabei englischsprachige Rollenspiele zu übersetzen als hier. Mir rinnt ja immernoch eine Neid-Träne  :'( von dannen wenn ich mir deren LotFP Crowdfunding ansehe  :o
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Offline Koruun

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #1528 am: 14.02.2017 | 18:57 »
Chance zu sterben / überleben auf 0 Hit Points, nun in einer Grafik dargestellt  ;D





aus: https://www.reddit.com/r/dndnext/comments/5txqjz/infographic_what_is_your_ultimate_chance_of_death/
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Offline winterknight

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #1529 am: 15.02.2017 | 14:48 »
Die Warlocks eben auch nicht zwingend; sie gehen Nova mit bis zu 10d8 (Paladin 5d8)
Kannst du schnell erklären wie sie auch 10d8 kommen ?
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Offline Rhylthar

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #1530 am: 15.02.2017 | 15:02 »
Kannst du schnell erklären wie sie auch 10d8 kommen ?
Die Bladelocks opfern ihren Lvl 5-Spellslot für je 2d8 Extra Damage.
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"Naja, ich halte eher alle FATE-Befürworter für verkappte Chemtrailer, die aufgrund der Kiesowschen Regierung in den 80er/90er Jahren eine Rollenspielverschwörung an allen Ecken wittern und deswegen versuchen, möglichst viele noch rechtzeitig auf den rechten Weg zu bringen."

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Offline Arldwulf

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #1531 am: 15.02.2017 | 15:39 »
Chance zu sterben / überleben auf 0 Hit Points, nun in einer Grafik dargestellt  ;D

Hab immer noch nicht verstanden, warum sie dies entschärft haben.

Offline Derjayger

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #1532 am: 15.02.2017 | 23:30 »
Bereite gerade Legacy of the Crystal Shard vor (meine Birne raucht...). Einer der üblen Burschen heißt Marek the Shank. Na, klingelt's? Im ersten Baldur's Gate-Spiel gab es zwei Assassinen:
http://baldursgate.wikia.com/wiki/Marek
http://baldursgate.wikia.com/wiki/Shank

Frage mich, wo
http://baldursgate.wikia.com/wiki/Carbos
abgeblieben ist...
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Offline Orlock

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #1533 am: 16.02.2017 | 18:11 »
Hab immer noch nicht verstanden, warum sie dies entschärft haben.

Na ja, niemand verliert gerne einen Char.
Daran haben bei mir auch ein paar Savage Worlds Experimente nichts geändert. Und da gehört es ja bekanntlich fast zum guten Ton einen zweiten Charakter vorbereitet zu haben. Und bitte nein, ich will damit keine SW-Diskussion anfangen.

Offline Talwyn

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #1534 am: 20.02.2017 | 09:08 »
Geschmackssache. Ich finde die 5E by the book auch zu lasch, Charaktertod ist eine sehr hypothetische Bedrohung. Solange ein einziger SC stehen bleibt, überlebt die Gruppe in aller Regel komplett und ist nach einer Long Rest wiederhergestellt. Ich persönlich mag ja den ganz altertümlichen Ansatz: 0 HP ==> tot. Meine Spieler sehen das anders, deswegen spielen wir nicht so, aber ich fände es persönlich am besten. Irgendwann muss ich mir halt doch noch eine richtige OSR-Runde suchen.
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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #1535 am: 20.02.2017 | 09:29 »
Geschmackssache. Ich finde die 5E by the book auch zu lasch, Charaktertod ist eine sehr hypothetische Bedrohung. Solange ein einziger SC stehen bleibt, überlebt die Gruppe in aller Regel komplett und ist nach einer Long Rest wiederhergestellt. Ich persönlich mag ja den ganz altertümlichen Ansatz: 0 HP ==> tot. Meine Spieler sehen das anders, deswegen spielen wir nicht so, aber ich fände es persönlich am besten. Irgendwann muss ich mir halt doch noch eine richtige OSR-Runde suchen.

Naja, hat alles seine Vor- und Nachteile. In einer OSR-Runde kommen die Leute dann ja teilweise schon mit mehreren, zusammengewürfelten Charakteren an. Insofern ist "lasch" ziemlich relataiv. Auch bleibt dabei halt schnell das auf der Strecke, was andere als liebevolle Charakterdarstellung, Barbiespiel oder auch Ausschmücken sehr wertschätzen. Ich vermute, dass das schlicht mit der Sozialisation der jeweiligen Rollenspieler zu tun hat. Kommen die Leute aus dem Wargaming, liegt der OSR-Ansatz halt näher. Sonst eher nicht. Gerade auf den unteren Stufen ist es nach meinem Eindruck übrigens keineswegs so, dass Wiederbelebung in D&D5 total easy wäre. In unserer Runde sind niedrigstufige Charaktere jedenfalls aufgrund mangelnder Ressourcen bislang noch nicht wiederbelebt worden.

Offline ElfenLied

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #1536 am: 20.02.2017 | 09:47 »
Wer es toedlicher will, laesst die Monster auf bewusstlose SCs drauftreten. Automatischer kritischer Treffer und 2 fehlgeschlagene Todeswuerfe inklusive.
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Deep_Impact

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #1537 am: 20.02.2017 | 09:55 »
Das und gerade im Einstieg ist eine Instant-Death gar nicht so selten.

Offline Talwyn

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #1538 am: 20.02.2017 | 10:26 »
Naja, hat alles seine Vor- und Nachteile. In einer OSR-Runde kommen die Leute dann ja teilweise schon mit mehreren, zusammengewürfelten Charakteren an. Insofern ist "lasch" ziemlich relataiv. Auch bleibt dabei halt schnell das auf der Strecke, was andere als liebevolle Charakterdarstellung, Barbiespiel oder auch Ausschmücken sehr wertschätzen. Ich vermute, dass das schlicht mit der Sozialisation der jeweiligen Rollenspieler zu tun hat. Kommen die Leute aus dem Wargaming, liegt der OSR-Ansatz halt näher. Sonst eher nicht. Gerade auf den unteren Stufen ist es nach meinem Eindruck übrigens keineswegs so, dass Wiederbelebung in D&D5 total easy wäre. In unserer Runde sind niedrigstufige Charaktere jedenfalls aufgrund mangelnder Ressourcen bislang noch nicht wiederbelebt worden.

Das hat mit Wargaming bei mir weniger was zu tun, als vielmehr damit, dass ich das mag, was so eine hohe Tödlichkeit besonders in niedrigen Stufen impliziert: Nämlich dass es lebensgefährlich ist, ein Abenteurer zu sein, und dass einer, der (z.B.) die dritte Stufe erreicht hat, das gegen alle Wahrscheinlichkeit  geschafft hat. Er hat sich tapfer eine Bedrohung gestellt, die so groß war, dass der Tod nicht nur ein möglicher sondern sogar ein ziemlich wahrscheinlicher Ausgang der Sache gewesen wäre. Den Oger zu töten, der die Kinder des Dorfs verschleppt hat, ist dadurch nicht nur ein Quest sondern eine Heldentat. Ein Held ist keiner, der bei einer von geplanten sechs Begegnungen pro Abenteuertag X% seiner Ressourcen verbraucht. Es ist einer, der dem Tod ins Auge blickt und am Ende durch Mut, List und schieres Glück triumphiert. Läuft für mich unter dem Label "heroische" Fantasy - und um den alten OSR-Witz aufzugreifen: Vor der dritten Stufe brauchst du deinem Charakter keinen Namen zu geben, danach hat er sich einen verdient ;)

Nachtrag: Die Sterblichkeit der eigenen Spielfigur forciert auch einfach einen anderen Spielstil. Das hirnlose Eintreten der Verliestür ist einfach keine kluge Wahl, wenn du tatsächlich damit rechnen musst, dass dich das, was auf der anderen Seite wartet, im Zweifelsfall umbringen kann und wird. Nicht falsch verstehen: Ich bin absolut kein Freund des Bauergaming, Helden sollen besondere Dinge können, die sie von Normalsterblichen abheben (Feuerbälle schleudern, Elementare beschwören, Blitze vom Himmel herab rufen, drei Orks in einer Runde niederstrecken usw.). Ich mag es nur nicht, dass die Überlebbarkeit von Begegnungen in den meisten neueren Rollenspielen ziemlich gut planbar ist. Dadurch verkommt die Erkundung eines Verlieses schnell zum reinen Ressourcenmanagement und das hat für mich nix mit der Art von Geschichte zu tun, die ich erzählen will.
« Letzte Änderung: 20.02.2017 | 10:32 von Talwyn »
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Offline Feuersänger

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #1539 am: 20.02.2017 | 11:44 »
Sondern du willst eine Geschichte erzählen, in der alle anderthalb Seiten die Protagonisten ausgetauscht werden und nicht mal einen Namen haben, geschweige denn eine Persönlichkeit. Klingt ja super. *slow clap*
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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #1540 am: 20.02.2017 | 12:04 »
Sondern du willst eine Geschichte erzählen, in der alle anderthalb Seiten die Protagonisten ausgetauscht werden und nicht mal einen Namen haben, geschweige denn eine Persönlichkeit. Klingt ja super. *slow clap*

Ich sehe das ja genauso wie Du, werter Feuersänger. Aber der entscheidende Unterschied besteht in der Art wie "Geschichte erzählen" zu verstehen ist. Das meinte ich mit der Wargaming Tradition, denn dort ist der Zusammenhang relativ egal, emotionales Invest in Charaktere vernachlässigenswert und Konsistenz keine wichtige Kategorie. Andere Herangehensweise.

Ich fühle mich manchmal etwas provoziert, wenn die Vorzüge des OSR-Ansatzes sehr offensiv und in Abgrenzung der Alternativen dargestellt werden. Beim letzten Post von Talwyn etwa muss ich einen heftigen Beißreflex tatsächlich mit einigem Aufwand runterschlucken. Das ist aber vermutlich zu einem geringen Anteil einfach mein Problem und nicht das von Dritten. Wenn ich mich aber beherrsche und das dahinterliegende Argumente entkernt zu haben glaube, komme ich bei den beiden verschiedenen Traditionen an, die für mich die Grundlage der meisten Konflikte und Missverständnisse sind. Wargaming versus Charakterspiel. ROLLplaying versus ROLEplaying, Taktikspiel und Erzählspiel, Simulation versues Spannung, neutraler SL versus Dramaturg etc. pp.

Offline Rhylthar

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #1541 am: 20.02.2017 | 12:31 »
Schlägt der DMG nicht Alternativen vor, die irgendwo zwischen "Instant Death" und "Undying" angesiedelt sind?
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Offline Talwyn

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #1542 am: 20.02.2017 | 13:08 »
Sondern du willst eine Geschichte erzählen, in der alle anderthalb Seiten die Protagonisten ausgetauscht werden und nicht mal einen Namen haben, geschweige denn eine Persönlichkeit. Klingt ja super. *slow clap*

Ist ja süß, wer hat dir denn in den Kaffee gepinkelt?
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Offline Feuersänger

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #1543 am: 20.02.2017 | 13:17 »
Deine Ad Hominems kannst du gleich mal wieder wegpacken, sondern schepperts hier ganz schnell im Gebälk.
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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #1544 am: 20.02.2017 | 13:19 »
Solltet beide runterschrauben. Über so ein Geschmacksthema muss sich nicht übermäßig aufregen.
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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #1545 am: 20.02.2017 | 13:23 »
Deine Ad Hominems kannst du gleich mal wieder wegpacken, sondern schepperts hier ganz schnell im Gebälk.

Sorry, aber wenn man meint auf eine neutrale Schilderung meiner persönlichen Vorlieben mit überheblich wertender Polemik reagieren zu müssen braucht man sich hinterher nicht beschweren und Freundlichkeit einfordern.
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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #1546 am: 20.02.2017 | 13:28 »
Sorry, aber wenn man meint auf eine neutrale Schilderung meiner persönlichen Vorlieben mit überheblich wertender Polemik reagieren zu müssen braucht man sich hinterher nicht beschweren und Freundlichkeit einfordern.

Lies Deinen Post vielleicht noch einmal etwas genauer. Ich hatte ja nicht ohne Grund explizit erwähnt, dass auch ich mich von dem Post provoziert gefühlt und mir bei der Antwort bewusst auf die Zunge gebissen habe. Für mich steht da eben keine neutrale Schilderung persönlicher Vorlieben, sondern gleich in mehrfacher Hinsicht ein Abkanzeln von anderen Präferenzstrukturen. Ich möchte das in diesem Thread nicht weiter vertiefen. Wenn Du an Feedback interessiert bist, können wir das gerne per PM weiter verfolgen.

Offline Talwyn

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #1547 am: 20.02.2017 | 13:54 »
Ich kann zwar auch nach nochmaligem Lesen meines Posts nicht nachvollziehen was du meinst und hatte auch nicht die Absicht jemanden davon zu überzeugen, dass meine Sicht die einzig richtige ist, aber weiter ausbreiten muss ich das nicht.
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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #1548 am: 20.02.2017 | 14:02 »
Okay, in Ordnung. Da mir übrigens Deine Karten noch sehr lebhaft und positiv im Gedächtnis waren, hab ich gerade neugierig in Deine Gesuche geschaut, lieber Talwyn. Anmerkung zu den Klamotten der Judges Guild: Du suchst vermutlich die arschteure D20-Box der Wilderlands bzw. die D20-Version vom Invincible Overlord. Da kann ich Dir nicht helfen, meine Exemplare habe ich verkauft. ABER das Zeug gibbet als pdf bei DriveThruRPG zu gemäßigten Preisen. Schau mal hier. Und wenn Du nur mal reinschnuppern willst, lohnen sich die extrem günstigen Uralt-Versionen. Hier und hier. Viel Spaß!

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #1549 am: 20.02.2017 | 17:16 »
Danke für den Hinweis, allerdings suche ich explizit nach gedruckter Ware. Warum man die nicht via PoD bestellen kann ist mir ein Rätsel. Bei "City of Brass" geht's ja auch... Wenn ich irgendwann mal einen Haufen Geld übrig habe, hole ich mir die Dinger zu den aufgerufenen Mondpreisen - also vermutlich nie...
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