Hm. Normalerweise wird das so gehandelt, dem Champion als ersten Style eben das zu geben, was man machen will (vermutlich Dueling) und dann als zweiten Style - wenn man so weit kommt - Defense. Man könnte freilich auch alternativ einen "Switch Hitter" bauen mit z.B. Archery und GWF, und beide Stile mit ensprechenden Feats verstärken.
Vorteil: man kann immer den momentan nützlicheren Kampfstil einsetzen und ist gut darin.
Nachteil: die Hälfte deiner Features liegt immer brach.
Und eigentlich erzieht D&D einen schon in die Richtung, lieber eine Stärke maximal auszubauen statt zwei so halbwegs.
Das mit den Manövern ist übrigens ein guter Punkt; die geben ja meistens Zusatzschaden (der sich gegen die Crits aufrechnen lässt) _und_ noch einen Effekt obendrauf, was bei Ainors Berechnung noch gar nicht berücksichtigt ist. Und der BM kann seinen Stil ja auch noch durch Feats verbessern.