Ja das stimmt. Sie haben wirklich von den Mechaniken wenig miteinander zu tun. Es war damals mit D&D so das man nicht fiele Regeln und alles am Spieltisch irgendwie regeln musste. Sehr fiel Eigeninitiative war gefragt und auch Kreativität. Als Spielleiter war man da schon gevordert, aber es hat Spaß gemacht. AD&D hatte da schon mehr Antworten auf fieles parat. Man musste nichtmehr alles irgendwie regeln. Das war leider bei der 3.0 auch der Fall. Wer aus meiner Sicht D&D so erleben will wie es mal war, das ursprüngliche D&D wo der Spielspaß im Vordergrund steht, der kann das mit der fünften Edition endlich wieder tun.
Wo f und v hingehören solltest du nochmal überdenken.
Aber um Selganors Aufforderung oben nachzukommen lass uns mal von den älteren Editionen wegkommen. Auch in diesen gab es genug Spielspaß und Kreativität - und du wirst hier genug Leute finden welche (durchaus berechtigt) diese Dinge dort mehr gefunden haben als in der 5e.
Wie du schon sagst: Das sind Meinungen und die darf jeder haben.
Darum würde mich mehr interessieren: Woran konkret machst du dies eigentlich beim aktuellem Regelwerk fest? Würden dir da Spielbeispiele einfallen in denen du das gemerkt hast? Irgendwelche Regelaspekte die du nennen könntest die dir gut gefallen haben? Irgendwas bei dem du sagst: Mensch, da hat das Regelwerk mir und meiner Gruppe wirklich geholfen?
Solche Dinge lassen sich viel schöner und besser diskutieren als nur "XYZ ist wieder was für Leute die Spielspaß mögen" - weil natürlich alle Regelwerke das Ziel haben Spielspaß zu erzeugen.