Autor Thema: D&D5 - Smalltalk  (Gelesen 946345 mal)

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Online Kaskantor

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #6075 am: 20.06.2021 | 09:14 »
Beim DMG geht es nicht um die Zusatzregeln (zb. Flanking), wenn man die nicht möchte, sondern um die magischen Gegenstände, die auf 5e designt sind und einen Großteil des Buches ausmachen.
"Da muss man realistisch sein..."

Offline Runenstahl

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #6076 am: 20.06.2021 | 09:45 »
Die 5e ist aber als (imho) erste Edition nur mit dem ersten Buch vollständig genug, um, äh, für immer damit spielen zu können

Das ging mMn schon bei 3 und 3.5 sehr gut. Aber ja, das Spielerhandbuch reicht völlig.

Zum DMG: Es ist halt ein breites Sammelsorium von Regeln drin. Ob und wie häufig man die benutzt ist sicherlich für jeden anders. Aber es enthält halt weitaus mehr als nur magische Gegenstände. Soziale Konflikte, CR Berechnung für Monster, Gifte, Fallen, Encounter Design, Werte für Schiffe, alternative Rastregeln etc.
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Offline Sashael

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #6077 am: 20.06.2021 | 10:29 »
Das ging mMn schon bei 3 und 3.5 sehr gut. Aber ja, das Spielerhandbuch reicht völlig.
Also wenn man ohne nennenswerte Monster spielen möchte, geht das gut.
Komplett nur mit dem Spielerhandbuch wird es sehr schnell sehr langweilig, da der höchste HG der Gegner 1 beträgt.
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Swafnir

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #6078 am: 20.06.2021 | 10:36 »
Also wenn man ohne nennenswerte Monster spielen möchte, geht das gut.
Komplett nur mit dem Spielerhandbuch wird es sehr schnell sehr langweilig, da der höchste HG der Gegner 1 beträgt.

Es soll Leute geben, die sich sowas selbst einfallen lassen und kein Buch für Monsterwerte brauchen.

Offline Boba Fett

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #6079 am: 20.06.2021 | 10:43 »
Generell konnte man jeder D&D Edition nur mit dem Spieler-Handbuch spielen und leiten. Ob der Spielleiter-Handbuch und das Monster-Handbuch eine Hilfe sind, hängt von der Art der Kampagne und der Erfahrung des Spielleiters ab.

Und einige Kapitel sind von Version zu Version im Spielleiter-Handbuch auch redundant - Worldbuilding zum Beispiel.

Bei der 4e habe ich das Spielleiter-Handbuch und das Monster-Handbuch als größte Hilfe wahrgenommen, weil die Regeln eben doch ganz schön „anders“ waren.
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Online Mr. Ohnesorge

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #6080 am: 20.06.2021 | 11:01 »
Es soll Leute geben, die sich sowas selbst einfallen lassen und kein Buch für Monsterwerte brauchen.

Aber Monsterbücher sind das Allerallerallerschönste an jeder D&D-Edition!

 :cheer: :cheer: :cheer: :cheer:
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Offline Crimson King

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #6081 am: 20.06.2021 | 11:05 »
Monsterhandbücher sind für die SL schon essenziell, es sei denn man leitet Fertigmodule und das steht schon alles drin, was man braucht. Man muss zumindest mal eines gelesen haben, um eine Vorstellung zu bekommen, wie Gegner zu konzipieren sind, und das ist teilweise noch editionsabhängig.
Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen
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Offline Sashael

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #6082 am: 20.06.2021 | 11:07 »
Es soll Leute geben, die sich sowas selbst einfallen lassen und kein Buch für Monsterwerte brauchen.
Diese Leute sind mir höchstgradig suspekt und ich möchte bei so einer Person nicht spielen.

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Online Mr. Ohnesorge

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #6083 am: 20.06.2021 | 11:15 »
Diese beiden differenzierten Antworten unterstütze ich. Pro Monsterbücher! :d
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Offline Holycleric5

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #6084 am: 20.06.2021 | 11:15 »
(...)
Wer die SCs komplex verregelt und bei Monstern dann Pi mal Daumen handwedelt, verliert bei mir jeden Vertrauensvorschuss.

Auf jeden Fall +1 von mir
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Offline nobody@home

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #6085 am: 20.06.2021 | 11:16 »
Es soll Leute geben, die sich sowas selbst einfallen lassen und kein Buch für Monsterwerte brauchen.

Und es soll Systeme geben, mit denen das tatsächlich recht einfach machbar ist. D&D gehört nur eher nicht dazu -- ohne mindestens eine anständige Monstersammlung als Beispiel zur Orientierung sitzt man als SL ziemlich auf dem Trockenen.

Online Fezzik

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #6086 am: 20.06.2021 | 11:28 »
Diese Leute sind mir höchstgradig suspekt und ich möchte bei so einer Person nicht spielen.

Wer die SCs komplex verregelt und bei Monstern dann Pi mal Daumen handwedelt, verliert bei mir jeden Vertrauensvorschuss.

Wenn man weiß das man ein HD 4 Monster brauch kann man das ableiten/reskinnen ohne ins Buch zu schauen. Nicht umsonst gibts ja auch das schöne " Just use Bears".

Auch bei der 5e kann ich ja aus dem benötigten CR alles ableiten auf die schnelle. Was anderes meint Swafnir glaub ich nicht.

Die SRD und das kostenlose Basic MM von der 5e reichen MIR Encounter zu bauen. Ich hab genug MM's von D&D im Besitz. Nichtsdestotrotz hab ich mir natürlich der Vollständigkeit halber eins mitbestellt.
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Offline Ainor

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #6087 am: 20.06.2021 | 11:37 »
Notwendig? Keines davon. Empfehlenswert? Xanathars auf jeden Fall, da ist viel mehr als die Feats drin (Downtime Activities, Subklassen, Feats, Optionalregeln und Regelerklärungen, neue Zauber, neue Artefakte und viele SL-Hilfen).

Finde ich auch. Tashas ist dagegen meiner Ansicht nach deutlich weniger wichtig.
Es wird zu viel darüber geredet wie gewürfelt werden soll, und zu wenig darüber wie oft.
Im Rollenspiel ist auch hinreichend fortschrittliche Technologie von Magie zu unterscheiden.
Meine 5E Birthright Kampagne: https://www.tanelorn.net/index.php/topic,122998.0.html

Timrix

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #6088 am: 20.06.2021 | 12:18 »
Und es soll Systeme geben, mit denen das tatsächlich recht einfach machbar ist. D&D gehört nur eher nicht dazu -- ohne mindestens eine anständige Monstersammlung als Beispiel zur Orientierung sitzt man als SL ziemlich auf dem Trockenen.

Wobei das Monsterhandbuch noch viel mehr mitbringt als schnöde Werte. Man erfährt etwas zur ökologischen Nische eines Monsters, Kampftaktiken, Abenteueraufhänger und wie man als Spielleiter beschreibend die Sinne der Charaktere ansprechen kann. Dazu kommen noch Informationen zur kulturellen und ggf. wirtschaftlichen Verwendung eines Monsters. Das hübsche Artwork mal geschenkt.
Klar, kann man alles sich selbst ausdenken und erarbeiten. Aber das Monsterhandbuch hat diese Arbeit schon für einen getan.

Zur Wichtigkeit des Buches im D&D5-Kontext: Alle Abenteuer und Regelbücher nutzen das Buch als Referenz. Man kommt nicht darum herum.

Swafnir

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #6089 am: 20.06.2021 | 12:31 »
Diese Leute sind mir höchstgradig suspekt und ich möchte bei so einer Person nicht spielen.

Wer die SCs komplex verregelt und bei Monstern dann Pi mal Daumen handwedelt, verliert bei mir jeden Vertrauensvorschuss.

Ich hab auch das Monsterhandbuch und würde es nutzen. Aber dass es ohne nicht geht ist halt Quatsch. Dass du ohne nicht magst wäre genauer. Ich mag das auch nicht und hab gerne vorgefertigte Sachen. Das heißt aber noch lange nicht, dass es keine Leute gibt die mit dem PHB glücklich bis ans Ende ihrer Tage spielen können.
« Letzte Änderung: 20.06.2021 | 12:37 von Swafnir »

Timrix

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #6090 am: 20.06.2021 | 13:02 »
Was schätzt ihr eigentlich, wie hoch der prozentuale Anteil derjenigen D&D5-Gruppen ist, die prinzipiell ohne Monsterhandbuch spielen beziehungsweise kein Monsterhandbuch besitzen?

Offline caranfang

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #6091 am: 20.06.2021 | 13:42 »
Diese Leute sind mir höchstgradig suspekt und ich möchte bei so einer Person nicht spielen.

Wer die SCs komplex verregelt und bei Monstern dann Pi mal Daumen handwedelt, verliert bei mir jeden Vertrauensvorschuss.
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Offline La Cipolla

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #6092 am: 20.06.2021 | 13:50 »
Nur kurz zu früheren Editionen nur mit Spielerhandbuch: Wir haben das mit 3.0 gemacht, aber selbst in unserer Handwedel-just-for-Fun-Runde hat man irgendwann deutlich gemerkt, dass das System auf Erweiterungsbände ausgelegt war ... :D' Also, ging schon, wir hatten auch wirklich Spaß, aber das ist dann wirklich eine SEHR niedrige Schwelle von "notwendig". ;D In 3.5 ging es schon besser!

Monster sind für mich eher kein kontroverses Thema. Ich hab das Monsterbuch zwar hier und nutze es auch sehr gerne und häufig, aber nötig war es für mich höchstens in der 4e. Ich sehe aber, warum das eine Frage des Spielstils ist! Und den qualitativ zu diskutieren ist ja eher langweilig. ^^

Zitat
Was schätzt ihr eigentlich, wie hoch der prozentuale Anteil derjenigen D&D5-Gruppen ist, die prinzipiell ohne Monsterhandbuch spielen beziehungsweise kein Monsterhandbuch besitzen?

Interessante Frage! Ich behaupte mal: Definitiv höher als die Kritiker denken würden! ;D Nicht zuletzt, weil die Bücher teuer sind und viele jugendliche Gruppen gar nicht auf die Idee kommen, 20+€ für ein Buch auszugeben. Oder MEHRMALS 300+ Seiten zu lesen. War bei uns zumindest einer der Hauptgründe. (Der andere: Why should we? Geht ja auch so.)
Sollte trotzdem eine Minderheit sein, vor allem heute in Zeiten der höheren Zugänglichkeit.

Aber wie gesagt, das Monsterhandbuch ist für mich gar nicht so "kontrovers", spannender ist die Frage, ob das Spielerhandbuch ohne Erweiterungen langfristig Spaß macht. Und da ist die 5e imho ziemlich konkurrenzlos, alleine schon durch die pure Menge an Optionen.
Es ging ja ursprünglich darum, ob Xanathar und Tasha notwendig sind, nicht um unsere süßen kleinen Spielstil-Kabbelleien. ;)
« Letzte Änderung: 20.06.2021 | 14:00 von La Cipolla »

Online Raven Nash

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #6093 am: 20.06.2021 | 14:02 »
Ich besitze das MM, sowie Creature Codex und Tome of Beasts I+II.
Ich verwende sie selten bis nie. Ich blättere sie immer wieder durch, wenn ich auf der Suche nach einem Monster bin, mehr aber auch nicht.

Wirklich verwenden tu ich den D&D Statblock Generator. Irgendwie passt mir selten ein vorgefertigtes Monster in den Kram. Also werden sie angepasst.
Aktiv: Dragonbane
Vergangene: Runequest, Cthulhu, Ubiquity, FFG StarWars, The One Ring, 5e, SotDL, LevelUp! A5e, Vaesen
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Offline caranfang

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #6094 am: 20.06.2021 | 14:09 »
Wenn ich Abenteuer geschrieben habe, habe ich immer alle Bücher gewältzt, wenn die Geschichte erst einmal stand. Das war schon bei AD&D der fall und ist es bei 5e immer noch.

Wer nur Kaufabenteuer spielt, braucht eigentlich nur das PHB. Für eigene Abenteuer sind schon alle drei Grundbücher mindestens notwendig. Alle anderen Bücher liefern nur weitere Möglichkeiten.

Timrix

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #6095 am: 20.06.2021 | 14:12 »
Wer nur Kaufabenteuer spielt, braucht eigentlich nur das PHB. Für eigene Abenteuer sind schon alle drei Grundbücher mindestens notwendig. Alle anderen Bücher liefern nur weitere Möglichkeiten.

Wer Kaufabenteuer spielt benötigt zwingend das Monsterhandbuch, weil die Kaufabenteuer keine Monsterwerte haben sondern auf das Monsterhandbuch verweisen. Nur die Werte von ganz speziellen Wesen sind in den Kaufabenteuern enthalten.

Offline aikar

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #6096 am: 20.06.2021 | 14:13 »
Ich mag Monsterhandbücher (Monster Manual, Tome of Beasts,...) tatsächlich als Abenteuerinspiration. Ich blättere die durch, finde ein Monster, dass interessant ausschaut und baue dann entweder ein Abenteuer drum rum oder baue es als Twist in ein Abenteuer ein.
Für Fans von Aventurien, denen DSA zu komplex ist: Aventurien 5e: https://aventurien5e-fanconversion.de/

Offline Runenstahl

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #6097 am: 21.06.2021 | 01:39 »
Ich besitze die drei Grundbücher und habe in den letzten Jahren (also erst recht spät) gelernt das MM auch zu verwenden. Nicht etwa weil die Monster dann in irgendeiner Form "besser" sind, sondern einfach weil es eine enorme Zeitersparnis ist, nicht jeden Räuber, Oger oder Untoten selbst erstellen zu müssen. Man kann ganz prima auch ohne spielen. Aber es nimmt einem halt viel Arbeit ab... wenn man es denn nutzt.

In den letzten Gruppen (egal ob als Spieler oder SL) wurde immer wieder der Ruf nach den Zusatzbänden laut. Insofern werde ich da wohl nicht drum herumkommen. Ich bin allerdings wirklich kein Fan von Zusatzmaterialien. Zum einen weil ich eh niemals alles in einer Kampagne zulassen würde (zumindest recht unwahrscheinlich das alle Klasse und Rassen in eine Welt passen wenn man nicht gerade Planescape spielt), zum anderen weil ich durch vorherige Editionen schlechte Erfahrungen mit unausgegorenem Zusatzmaterial gemacht habe. Und auch bei den neuen Büchern ist wohl noch der ein oder andere Ausrutscher dabei (z.B. der Hexblade der ein "Bugfix" für den "Pact of the Blade" zu sein scheint und das auch durchaus gut macht, aber möglicherweise ein bißchen OP ist wenn man die Klasse mit Multiklassing kombiniert).

Mehr Optionen zu haben ist ja nett, aber wenn ich mir also irgendwann mal diese Bücher hole dann ist das erstmal viel Arbeit für mich genau zu gucken was ich als SL in welcher Kampagne zulassen würde und was nicht.
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Offline caranfang

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #6098 am: 21.06.2021 | 08:12 »
Multiclassing war in 3e ein Problem. In 5e ist es das meiner Meinung nach nicht mehr, da man dadurch unweigerlich Attributssteigerungen bzw. Talente (wenn man damit spielt) verliert. Und Du verzichtest damit auch auf die wirklich mächtigen Fähigkeiten. Daher sehe ich in einem multi-classed Hexblade keine Gefahr für das Spielgleichgewicht.

Offline sir_paul

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Re: D&D5 Smalltalk
« Antwort #6099 am: 21.06.2021 | 08:30 »
Wenn man gewisse Sachen beim Multiclassing beachtet verlierst du keine Attributssteigerungen oder Talente...