Hab im Februar Only Lovers Left Alive gesehen und wusste da schon, dass das für mich der filmische Höhepunkt des Jahres war.
Ach ja, der war ja auch dieses Jahr. Insgesamt könnte ich die Frage nach dem persönlichen Highlight gar nicht so klar beantworten, aber der wäre wahrscheinlich Platz 1.
Hobbit 3 wäre ebenfalls ganz vorne, schlicht und einfach, weil ich mich erst damit abgefunden hatte, daß das Buch total ignoriert werden würde, und dann im Kino bei jeder der vielen dann doch dem Buch entlehnten Szenen innerlich aufgejuchzt habe.
Und das total kanonische Ende
mit einer hammerschnepfigen Lobelia Sackheim-Beutlin
hat mich insgesamt unterm die Strich die Trilogie dann doch für gut befinden lassen.