Autor Thema: Wieviele Fantasyvölker braucht es?  (Gelesen 5365 mal)

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Offline Tarin

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Wieviele Fantasyvölker braucht es?
« am: 15.01.2015 | 11:09 »
Wie seht ihr das, wenn es ganz nach eurem Geschmack geht? Wollt ihr nur ein Volk, ein buntes Setting mit tausenden verschiedenen Wesen? SC-Seite wenig und NSC-Seite bunt? Würde mich mal allgemein interessieren.

Eigene Antwort:
Ich mag Fantasy eigentlich ohne viele verschiedene Völker lieber. Entweder klassisch Menschen, Elfen, Zwerge (Halblinge diskutabel) und halt noch ein bisschen was semiintelligentes auf NSC Seite oder - das hatte ich aber noch nicht, reizt mich jedoch ungemein - nur Menschen und ein weiteres, gerne dann etwas abgefahreneres Volk. Da kann man sich so schön auf die Beziehungen der beiden Völker konzentrieren und jedes Volk jenseits eines Ein-Satz-Klischees beleuchten.
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Offline Praion

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Re: Wieviele Fantasyvölker braucht es?
« Antwort #1 am: 15.01.2015 | 11:19 »
Brauchen? Eine.
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Belphégor

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Re: Wieviele Fantasyvölker braucht es?
« Antwort #2 am: 15.01.2015 | 11:22 »
Als jemand, der sehr gerne Zwerge spielt, mag ich natürlich Settings, wo es Zwerge oder einen Zwergenersatz gibt. Ansonsten stören mich die Tausendundein Fantasyvölker jetzt nicht, aber sie bereichern meine Welt auch nicht. Als SL finde ich es immer schwierig, sie sinnvoll einzubauen, weshalb es bei meinen Kampagnen dann meist auf eine größtenteils menschliche Welt mit ein paar Zwergen, Elfen und sonstigem spielbaren Volk irgendwo in einer abgelegenen Ecke hinausläuft.

Monster hingegen finde ich toll, davon kann es gar nicht genug geben. Allerdings haben Monster bei mir keine eigene Kultur, die tun nur so als hätten sie eine. In Wirklichkeit sind die Monster aber von Dämonen mutierte Menschen, die ewig leben, aber im Gegenzug auf natürliche Weise keinen Nachwuchs zeugen können und eben unveränderlich in einer bestimmten Verhaltensroutine stecken.

Offline Crimson King

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Re: Wieviele Fantasyvölker braucht es?
« Antwort #3 am: 15.01.2015 | 11:24 »
Brauchen tut man in der Tat nur eines. Es gibt aber Szenarien bzw. Settings, die von zusätzlichen Völkern massiv profitieren, weil diese das Spielgefühl stark beeinflussen. Eine pauschale Antwort gibt es aus meiner Sicht insofern nicht.
Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen
Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei,
Wenn hinten, weit, in der Türkei,
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Und sieht den Fluß hinab die bunten Schiffe gleiten;
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Offline Slayn

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Re: Wieviele Fantasyvölker braucht es?
« Antwort #4 am: 15.01.2015 | 11:24 »
Ich mag mehrere Völker, wenn sie gut eingebunden sind und auch "etwas mitbringen". Grundannahme hier ist, das man möglichst viele bekannte Mythen und Legenden mit in die Spielwelt übernimmt und dann auch klar ausdifferenzierte Regionen hat, die man dann mit den passenden Spielervölkern versieht, etwa wenn man eine nach Japan modellierte Region hat, sich dort Oni als Gegner rumtreiben und es Kenku als Spielervolk gibt.
Eine EDO-Welt dagegen einfach so mit mehr und mehr Spielervölker vollstopfen, ohne einen kulturellen Rahmen? Nein danke.
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Offline Grimnir

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Re: Wieviele Fantasyvölker braucht es?
« Antwort #5 am: 15.01.2015 | 11:25 »
Entweder nur Menschen oder aber, wenn es auch andere kulturschaffende Rassen geben soll, bitte mindestens drei. Zweierkonstellationen sind tendenziell langweilig. Triaden hingegen schaffen Spannung in der Interaktion, weil immer eine Seite versucht, mit einer anderen zu koalieren, gegen die andere zu intrigieren etc.

Das kann man natürlich auch mit verschiedenen Reichen oder Kulturen innerhalb der Völker abbilden. Aber dann brauche ich keine anderen Völker.

Ansonsten was Slayn sagt. Relativ kleine Landstriche mit vielen unterschiedlichen Völkern zustopfen ist für mich nicht nur extrem unglaubwürdig, dann bleiben die Völker erfahrungsgemäß auch sehr oberflächlich.

 
« Letzte Änderung: 15.01.2015 | 11:28 von Grimnir »
Selber Regelwerke schreiben zeugt IMHO von einer reaktionär-defaitistischen Haltung [...]

Vergibt Mitleidspunkte...
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Offline Grey

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Re: Wieviele Fantasyvölker braucht es?
« Antwort #6 am: 15.01.2015 | 11:28 »
Grundsätzlich bevorzuge ich Low-Magic-Fantasy, in der Menschen das einzige für SCs zugelassene Volk darstellen. Was dann "einen Schritt neben der Welt" so haust, kann mir dafür nicht vielfältig genug sein. ;)
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Offline KWÜTEG GRÄÜWÖLF

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Re: Wieviele Fantasyvölker braucht es?
« Antwort #7 am: 15.01.2015 | 11:29 »
Ich bin da ganz altmodisch und bevorzuge das klassische Mittelerdemodell, das sind (mal nachzählen) - Menschen, Elben, Zwerge, Halblinge (eigentlich eine Menschenart), Orks, Trolle, Ents, dazu die ganzen Maiar in ihren verschiedenen Formen (Balrog, Zauberer, Sauron, Bombadil)...

...uh, da wären wir ja schon auf acht.
Allerdings finde ich Sachen wie Talislanta mit seinen Myriaden an Wesen auch ganz reizvoll. Und was ich bei Mittelerde toll finde, sind Tiere, die auch als eigene intelligente Völker auftreten können (Raben, Warge, Adler).

Ich sehe gerade, daß es hier auch um spielbare Rassen geht, da würde ich mich auch lieber auf maximal fünf einschränken. Splittermond macht das eigentlich schon ganz richtig (Menschen, Zwerge, Elfen, Gnome, Wargr).
« Letzte Änderung: 15.01.2015 | 11:31 von Kwuteg Grauwolf »
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Offline 1of3

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Re: Wieviele Fantasyvölker braucht es?
« Antwort #8 am: 15.01.2015 | 11:41 »
Zahl alleine sagt ja noch nicht viel. Wie viele gibt es bei Star Trek?  Also einerseits sicher über 1000. Aber das schwankt zwischen namenlosen Statisten in Multikulti-Szenen wie Marktplätzen, Aliens der Woche, deren Kultur sich auf einen Satz reduzieren lässt, bis hin zu ganz wenigen die etwas komplexer sind. Die Letzteren zählen vielleicht ein gutes Dutzend.

Die Frage nach der Zahl lässt sich also nur schwer ohne eine Bestimmung der Qualität beantworten.
« Letzte Änderung: 17.01.2015 | 17:59 von 1of3 »

Offline Tarin

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Re: Wieviele Fantasyvölker braucht es?
« Antwort #9 am: 15.01.2015 | 11:42 »
Grimnir:
Das mit der Dreierkombination ist ein Argument. Ich ziehe meine Meinung also zurück und behaupte fortan das Gegenteil  ~;D Wobei man da aufpassen muss, nicht ins übliche "Menschen kommen mit allen klar, Zwerge und Elfen mögen sich nicht" abzurutschen.
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Offline Grubentroll

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Re: Wieviele Fantasyvölker braucht es?
« Antwort #10 am: 15.01.2015 | 11:47 »
Ich mag Settings, die Menschen als zentrale Rasse haben.
 
Zwerge und Elfen sollten etwas besonderes darstellen. Aber auch Orks. Der Ork als 'Mensch den man beruhigt töten darf' ist mir oft zu billig, deswegen sind mir auch hier menschliche Antagonisten lieber, weil da eine gewissen 'Schwere' mitreinspielt, wenn gekämpft wird.

Offline Grey

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Re: Wieviele Fantasyvölker braucht es?
« Antwort #11 am: 15.01.2015 | 11:57 »
Ich mag Settings, die Menschen als zentrale Rasse haben.
 
Zwerge und Elfen sollten etwas besonderes darstellen. Aber auch Orks.
+1. Aus genau denselben Gründen.
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Offline sangeet

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Re: Wieviele Fantasyvölker braucht es?
« Antwort #12 am: 15.01.2015 | 12:00 »
Ich mag Earthdawn, hier sind Zwerge die Haupt Rasse (44% der Bewohner meine ich mich zu erinnern),
 und vorallem sind sie Händler und Handwerker.
Orks sind die Indianer.
Trolle die Wikinger.
Blutelfen sind okkulte Kultisten.
Menschen -> durchschnitt wie gewöhnlich.
T'Skrang -> Matriachat, die sympathschsten Echsen Rasse der Welt.
Windlinge -> mini Taugenichtse /Feen auf drogen.
Obsidianer -> 1000 Jahre Lang leben, Weisheit mit dem Löffel gefressen.
Theraner -> Römisch /Griechiches Imperium

Das gut eingebunden sein, ist denke ich der Hauptpunkt, d.h. jedes Volk muss etwas stimmiges und Einzigartiges beitragen, sonst kann man es auch weglassen.
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Offline bobibob bobsen

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Re: Wieviele Fantasyvölker braucht es?
« Antwort #13 am: 15.01.2015 | 12:01 »
Ich brauche nur ein Volk, wenn damit eine Rasse gemeint ist. Völker im Sinne von Volksstämmen innerhalb der Rasse benötige ich aber schon mehrere.

eldaen

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Re: Wieviele Fantasyvölker braucht es?
« Antwort #14 am: 15.01.2015 | 12:03 »
Keines.

Ich kenne wenig Fantasy, wo meiner Meinung nach nichtmenschliche Völker irgendwas Beitragen, dass nicht entweder durch Monster, Menschen oder zumindest "Human Offshoots" (Atlanter, Mutanten, etc.) mindestens genausogut abgedeckt werden könnte. Meist wirkt es entweder wie ein billiger Abklatsch von Stereotypen die bis zum Exzess durchgekaut wurden, unpassend und lediglich wegen eines EDO-Zwanges eingebaut, albern, oder eine ungesunde Mischung aus allem.

Offline bobibob bobsen

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Re: Wieviele Fantasyvölker braucht es?
« Antwort #15 am: 15.01.2015 | 12:09 »
Zitat
Keines.

Ich kenne wenig Fantasy, wo meiner Meinung nach nichtmenschliche Völker irgendwas Beitragen, dass nicht entweder durch Monster, Menschen oder zumindest "Human Offshoots" (Atlanter, Mutanten, etc.) mindestens genausogut abgedeckt werden könnte. Meist wirkt es entweder wie ein billiger Abklatsch von Stereotypen die bis zum Exzess durchgekaut wurden, unpassend und lediglich wegen eines EDO-Zwanges eingebaut, albern, oder eine ungesunde Mischung aus allem.

Darf ich fragen was bei dir die Spieler spielen  --Ideen--. oder hast du eine anders geartete Definition von Volk. ~;D

Offline Boba Fett

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Re: Wieviele Fantasyvölker braucht es?
« Antwort #16 am: 15.01.2015 | 12:11 »
ich spielleitere derzeit Earthdawn, wo es (oben beschrieben) hübsch bunt ist,
aber liebäugel schon länger mit einem System, wo nur Menschen gespielt werden können.
Also: eine (Menschen)

Das ist aber auch ein Entwicklungsvorgang, früher hätte ich (je nach dem) auch "viele" oder "EDO" antworten können...
Kopfgeldjäger? Diesen Abschaum brauchen wir hier nicht!

eldaen

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Re: Wieviele Fantasyvölker braucht es?
« Antwort #17 am: 15.01.2015 | 12:11 »
Darf ich fragen was bei dir die Spieler spielen  --Ideen--. oder hast du eine anders geartete Definition von Volk. ~;D

Versteh ich jetzt nicht...? Meistens spielen meine Spieler Menschen.

Offline JS

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Re: Wieviele Fantasyvölker braucht es?
« Antwort #18 am: 15.01.2015 | 12:11 »
Möglichst viele, aber sie müssen Fleisch auf den Hintergrundrippen haben und nicht zusammengeschustert wirken. Gute Bsp.: Eberrons Kriegsgeschmiedete, die Speziesbücher für die 3.5 usw.
Wer gern sagt, was er denkt, sollte vorher etwas gedacht haben.

Offline KWÜTEG GRÄÜWÖLF

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Re: Wieviele Fantasyvölker braucht es?
« Antwort #19 am: 15.01.2015 | 12:12 »
Achwas, die Diskussion kann man doch ganz einfach mit einer klaren Antwort beenden:

Natürlich 42!  :)
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Offline Auribiel

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Re: Wieviele Fantasyvölker braucht es?
« Antwort #20 am: 15.01.2015 | 12:20 »
Ich bevorzuge die klassischen Rassen (EDO) und Menschen als (mit) die Hauptrasse. Weitere Rassen sehe ich lieber in Exotenrollen.

Bei StarWars und StarTrek stört mich z.B. wie inflationär da mit den Rassen umgegangen wird. Lieber 5-10 Hauptrassen und Exoten, als mehrere Dutzend gleichwertige Rassen, über die keiner mehr den Überblick hat. :(
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eldaen

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Re: Wieviele Fantasyvölker braucht es?
« Antwort #21 am: 15.01.2015 | 12:27 »
Ich bevorzuge die klassischen Rassen (EDO) und Menschen als (mit) die Hauptrasse. Weitere Rassen sehe ich lieber in Exotenrollen.

Bei StarWars und StarTrek stört mich z.B. wie inflationär da mit den Rassen umgegangen wird. Lieber 5-10 Hauptrassen und Exoten, als mehrere Dutzend gleichwertige Rassen, über die keiner mehr den Überblick hat. :(

Interesanterweise finde ich bei den meisten Sci-Fi Settings andere "Rassen" weniger störend als in Fantasy Settings. Mag sein, dass es daran liegt, dass ich Star Wars mit der Nuckelflasche serviert bekam, oder daran, dass es im Fantasybereich so oft der Xte Aufguss von EDO ist, oder aber es schlägt der Historiker durch und ich komme einfach nicht so drauf klar wenn in Pseudo-historischen Settings Verballhornungen von mythischen/mythologischen Wesen auftauchen...

Wobei ich im Fantasy-Bereich zwischen "Spaß-Spielen" und "ernstzunehmenden Spielen" unterscheide - nen zünftiger Dungeoncrawl mit EDO etc. ist nciht zu verachten. Aber für dramatisches CharakterspielTM geht das bei mir nicht.

Offline Tarin

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Re: Wieviele Fantasyvölker braucht es?
« Antwort #22 am: 15.01.2015 | 12:28 »
Wobei das für mich bei Star Wars einfach zum Flair dazugehört, dass deine Nachbar eine humanoide, machtbegabte Schnecke sein kann und du jeden Abend mit ihm Sabacc spielst, weil ihr halt Kumpels seid. Nicht so wie der komische Typ von der anderen Seite, dieser nervige blaue Elefantentyp :D
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Offline KWÜTEG GRÄÜWÖLF

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Re: Wieviele Fantasyvölker braucht es?
« Antwort #23 am: 15.01.2015 | 12:30 »
Jau, bei Star Wars will auch ich Zillionen merkwürdiger Gummianzugaliens, aber die Fragestellung hier geht ja eher in Richtung klassische Fantasy, oder?
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Offline Slayn

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Re: Wieviele Fantasyvölker braucht es?
« Antwort #24 am: 15.01.2015 | 12:32 »
@HEXer:

Das will ich jetzt etwas genauer wissen. Meines Empfindens nach bricht es bei EDO nur dann ein, wenn man eine Doppelung drin hat, z.B. indem es Menschen gibt und als eigenständige Menschen-Kultur dann Mongolen, während man zeitgleich Hobgoblins ebenfalls als Mongolen porträtiert.
Aus diesem Grund finde ich es meist störend, wenn man Menschen immer als dominante Spezies hat _und_ sie zeitgleich so multikulti sind, das es immer eine menschliche Kultur für jede Nische gibt.
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