Etwas Vertrauen gehört schon dazu.
Ja, aber auf wen wälzt er das Risiko ab?
Wer zeigt sich schon vorher so überzeugend reuig?
Dazu muss er allerdings erstmal mit ihnen reden, statt blindwütig auf ihn einzuschlagen.
Muss nicht, kann die Option wagrnehmen wenn er es für sinnvoll hält.
dass sie Räuber (von Mördern redet bisher keine Rede)
Räuber beinhaltet auch die Bereitschaft Gewalt anzuwenden, d.h. zu morden.
auch Räuber bleiben, ist KEIN Naturgesetz ).
Stimmt, nur sind die Optionen für einen Outlaw sehr beschränkt, ob die anderen praktikabel sind ist fraglich.
Selbst wenn er will, kann es keine andere Möglichkeit geben als weitermachen oder (ver)hungern.
Und: Erklär mal der Familie der Banditen (die sich nichts zuschulden hat kommen lassen, außer mit diesem verwandt zu sein), dass sie jetzt keiner mehr ernährt,
Äh Wut, er war ein Outlaw, Ausgestossener und seine Familie hielt mit ihm Gemeinschaft d.h. sie sind Outlaws , Was für eine Überraschung
Ansonsten ist es nur noch ein kleiner Schritt zum Umbringen von Ork- und Goblin-Babies
wenn die BÖSE sind wie in Mittelerde?
Wenn alle Gesetze danach beurteilt werden, was der Kodex des Paladins erlaubt, wie kann er dann Folter zulassen? Oder Sklaverei?
Kann er das? Wird das für böse gehalten? Ich kenne kein klassisch gutes Reich in DnD die foltert oder Sklaven hält!
Oder das Gnadenprivileg des Königs?
Woher hatr der Paladin seines
Ich glaube du verstehst da etwas nicht in der Kommunikation.
Der Paladin soll die Regeln und Gesetze einer guten , wohlmeinenden Gemeinschaft nicht verwerfen, in den Staub stoßen etc., nur wenn der Paladin zwischen Kodex Bruch, ähnlich gewichtigem Unrecht oder Gesetzesbruch dann hat er die Pflicht das Gesetz zu ignorieren.
Sein Kodex ist das höhere Recht.
Im Normalfall handelt der Paladin aber auf eigene Rechnung, ohne Anleitung durch die Gottheit.
wenn der Kodex des Paladins der Gottheit nicht genügt hätte, wenn die Gottheit seinem Urteilsvermögen nicht vertrauen würde, wäre der Paladin nie zum Paladin geworden
EIn Kleriker, der ein Encounter mit einem "Banishment" ziemlich schnell beendete wurde beim nächsten Dämon gleich mal mit einem Power Word Stun kaltgestellt. 1. Runde, kein Save, Kampf vorbei und eine Stunde dumm rumsitzen. Okay... das klingt jetzt schon arschig)
Nö, das klingt passend
dass der SL nicht auf jede blöde Aktion eingehen muss,
warum dann der ganze Aufstand
Für harmlose Mitläufer und bei mildernden Umständen ließe sich auch eine Zwangsarbeit zur Wiedergutmachung verhängen, so mein Argument.
aka Steinbruch oder Galleere = Todesurteil durch Galeere/Steinbruch
Mein Paladin wird die Gruppe im Hof erwarten, versuchen sie zu überzeugen auf Gewalt zu verzichten, einen fairen Prozess versprechen
. fairer Prozess endet in der Hinrichtung
NAtürlich mit der Option dass es nicht klappt, aber wenigstens die Banditen ein oder zwei Runden abgelenkt zu haben.
also Perfidie, Heimtücke, Verrat unter der Unterhändlerflagge?
wenn der Falke den Hof vorher ausspäht.
kann klappen, kann
Während des "Dialogs" durften die anderen Spieler auch keine Handlungen ergreifen, zum Beispiel versuchen das Tor zu schließen.
was übrigens bei mir die Gegner zum sofortigen Umschalt in Kampfmodus wegen Heimtückischen Missbrauches des Parlay zur Folge gehabt hätte
Die Darstellung war etwas verkürzt. Die BAnditen waren abgestiegen und hatten die Pferde draussen gelassen. Hm, hatte mich gar nicht gewundert, dass sie schon mit gezogenen Waffen reingekommen waren.
und da sind nicht die Alarmglocken losgegangen?
Was hätte der SL machen sollen um euch zu waren, die sind kampf und vorbereitet