Autor Thema: Gescheiterter Verhandlungsversuch; war: Spielleiter würgen  (Gelesen 35716 mal)

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Offline Lichtschwerttänzer

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Ahja.
"Wir sind hier, um der Banditerei ein Ende zu machen."
und was soll das im Endeffekt anderes bedeuten als


Zitat
"Wir sind hier, um euch ein Ende zu machen."
??? direkt oder in dem man sie dem Gericht und Henker übergibt
Zitat
dass den Banditen auf jeden Fall der Garaus gemacht werden soll.

Zitat
ihr seht nichts anderes als ein mordlüsternes Wesen,
Nein , eigentlich sehe ich da ein Wesen das Recht, Gerechtigkeit und Sicherheit wiederherstellen will.

Möglicherweise sogar mit und für die Banditen betet bevor sie aufs Schafott geführt werden.
“Uh, hey Bob?”
“What Steve?”
“Do you feel like we’ve forgotten anything?”
Sigh. “No Steve. I have my sword and my bow, and my arrows and my cloak and this hobbit here. What could I have forgotten?”
“I don’t know, like, all of our stuff? Like the tent, the bedroll, my shovel, your pot, our cups, the food, our water, your dice, my basket, that net, our spare nails and arrowheads, Jim’s pick, my shovel, the tent-pegs…”
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Online Talasha

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und was soll das im Endeffekt anderes bedeuten als

??? direkt oder in dem man sie dem Gericht und Henker übergibt
Aber wieso hat er das dann nicht direkt gemacht?  wtf?



Möglicherweise sogar mit und für die Banditen betet bevor sie aufs Schafott geführt werden.
Also doch ein mordlüsterndes Wesen.
"Haben Sie Bücher zu Pawlows Hunden und Schrödingers Katze?"
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Offline Drantos

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Ich kenn ja das setting nicht so gut, aber üblicherweise werden doch so Banditen vom nächsten Richter zum Tode oder zur Galeere verurteilt.

Wenn mir jetzt einer sagt, leg deine Waffen nieder, gehe ich davon aus, dass ich mindestens gefangen genommen werde, worauf dann Knast und Hinrichtung (oder ähnlich schwerwiegende Konsequenzen) folgen.

Ist Flucht jetzt keine Option (war sie das?), haue ich drauf. Ob jetzt alle auf den Paladin ballern müssen, ist eine andere Sache. Um das zu beurteilen ist mir die Szene zu undeutlich beschrieben.


cu Drantos

Online Talasha

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Wenn mir jetzt einer sagt, leg deine Waffen nieder, gehe ich davon aus, dass ich mindestens gefangen genommen werde, worauf dann Knast und Hinrichtung (oder ähnlich schwerwiegende Konsequenzen) folgen.


Er hat aber gesagt:
"Legt die Waffen nieder ich will mit euch verhandeln."
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Offline Drantos

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Nö, hat er nicht. er hat gesagt, dass sie im Namen der Schwertjunker kommen, um der Banditerei ein Ende zu bereiten.

cu Drantos

Online Talasha

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Nö, hat er nicht. er hat gesagt, dass sie im Namen der Schwertjunker kommen, um der Banditerei ein Ende zu bereiten.

Doch hat er.
Ich eröffne, dass ich mit dem Anführer reden will und sie bitte ihre Waffen niederlegen sollen,

Oder anders gesagt: "Was wollt ihr damit ihr euch verpisst oder mit der Banditerei aufhört?"
« Letzte Änderung: 1.02.2015 | 01:41 von Talasha »
"Haben Sie Bücher zu Pawlows Hunden und Schrödingers Katze?"
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Offline Sashael

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Selbst wenn der SL einen Fehler in dieser Situation gemacht, muss das ja nicht aus böser Absicht heraus geschehen sein (weder muss er zwangsläufig den Pala-Spieler auf dem Kieker haben, noch muss er Railroad-Despot sein), er kann ja auch einfach die Ansprache des Palas anders (aus deiner Sicht also falsch) verstanden haben. Und die 6 Bogenschüsse können auch ein Verschätzer gewesen sein, oder sonst was. Klar, er kann auch ein Arschloch sein, aber das wissen wir halt nicht.
Er kann auch ein verdammt unerfahrener Neuling sein. Das wäre dann Pech. Aber dann wäre er immer noch ein schlechter SL. Aber wenigstens mit Lernpotential.

Lustig finde ich, wieviele Leute hier auf den Zug aufspringen, dass der SL doch voll okay war und der Spieler hat selber Schuld, weil er dämlich gehandelt hat. Wie ihr ja sagt, wir wissen nicht, wie das im genauen Detail abgelaufen ist. Allerdings sehe ich in dem beschriebenen Ablauf ein mir sehr bekanntes Muster. Und ich müsste schon sehr an das Gute im Menschen glauben, um da nicht die Alarmsirenen losgehen zu lassen. Und die allermeisten Menschen, die beschissene Dinge tun, sind nicht mißverstanden, sondern wirklich einfach nur Armleuchter.

Ich kenn ja das setting nicht so gut, aber üblicherweise werden doch so Banditen vom nächsten Richter zum Tode oder zur Galeere verurteilt.
"Üblicherweise"? Na gehen wir mal davon aus, dass das so ist. Dann wechsel ich als Bandit doch einfach ein paar Worte mit den Lackaffen, die sich mir in den Weg stellen und versuch sie einzuschätzen. Am besten checke ich sie ordentlich ab und versuche mich vom Acker zu machen, um meine 10 Kumpels zu alarmieren und die Typen später in voller Truppenstärke anzugreifen.

Aber tun das diese Banditen? Nö.
Stattdessen stürzen sie sich ohne Kenntnis der Lage in einen Kampf auf Leben und Tod. Der Pala mag nicht clever gehandelt haben, aber der SL hatte anscheinend auch kein Problem damit, seine NSCs zu Schwertfutter zu degradieren. Irgendwie werde ich da das Gefühl nicht los, dass dem SL die Motivation der Banditen ziemlich am Arsch vorbeigegangen ist.

"Ja natürlich ist das Realitätsflucht. Was soll daran schlecht sein? Haben Sie sich die Realität in letzter Zeit mal angesehen? Sie ist grauenhaft!"


Leitet Itras By mit Battlemap. ;D

Offline Lichtschwerttänzer

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Ich kenn ja das setting nicht so gut, aber üblicherweise werden doch so Banditen vom nächsten Richter zum Tode
das war die historisch übliche Strafe auch durch Galeere.

"Was wollt ihr damit ihr euch verpisst oder mit der Banditerei aufhört?"

A wie kommst du darauf?
B wie kann der Paladin dies auch nur irgendwie mit seinem Codex vereinbaren?
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Offline Lichtschwerttänzer

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 Am besten checke ich sie ordentlich ab und versuche mich vom Acker zu machen, um meine 10 Kumpels zu alarmieren und die Typen später in voller Truppenstärke anzugreifen.
also  die sind alle lawful stupid, während die Banditen hoch diszipliniert, organisiert und kompetent geführt sind?
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alexandro

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So wie ich das lese, kam das "Waffen weg" vor der eigentlichen Gesprächseinleitung, quasi als Rahmenbedingung für die Verhandlung. Es kam NICHT als Folge des Gesprächsinhalts ("Wir sind hier, um der Banditerei ein Ende zu bereiten - also Waffen weg und lasst euch von uns festnehmen!"). Folglich war noch alles offen.

Die Banditen ziehen zu lassen, wäre eine Option gewesen.
was der Pala jetzt wie mit seinem Codex vereinbart?
Man muss auch bedenken, dass der Paladin Rechtschaffen GUT ist. Den Banditen eine Chance zu geben mit dem Leben davonzukommen (ohne dabei in Sklaverei oder auf dem Schafott zu landen), wäre da durchaus drin. Viele Palas die ich im Spiel erlebt habe, waren leider engstirnige Fanatiker, die eher das Etikett Rechtschaffen NEUTRAL verdient hätten (sie klammern sich an ihren Kodex, egal was ihr Gewissen ihnen sagt).

Möglicherweise ist die Tat ein Verstoß gegen den Kodex ("punish those who harm or threaten innocents"). Möglicherweise. Kommt auf den Schaden an, den die Banditen bisher angerichtet haben. Wenn man den Kodex derart eng auslegt, müsste man aber auch die Tötung/Gefangennahme der Banditen als Verstoß werten (immerhin ist der Pala keine legitime Autorität oder von einer solchen beauftragt). Zum Glück steht beim Kodex, dass nur grobe Verstöße gegen diesen durch Entzug des Paladinstatus geahndet werden, insofern ist da noch Interpretationsspielraum.
« Letzte Änderung: 1.02.2015 | 02:17 von alexandro »

Offline Lichtschwerttänzer

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Die Banditen ziehen zu lassen, wäre eine Option gewesen.
mit der man sie auf andere Opfer losgelassen hätte, was IMNSHO mindestens ein grober Verstß wäre.

Zitat
sie klammern sich an ihren Kodex, egal was ihr Gewissen ihnen sagt
Mir fällt kein Paladin ein, dessen Gewissen es ihm verboten hätte Verbrechern ihrer gerechten Strafe zuzuführen.

im Gegenteil bei einem  wäre es ein Verstoss gegen Gottheit, OrdensRegel und Kodex(und Gewissen ) gewesen.

Der Kodex eines Paladins ist von seinem Gewissen abhängig.

 
Zitat
Wenn man den Kodex derart eng auslegt, müsste man aber auch die Tötung/Gefangennahme der Banditen als Verstoß werten (immerhin ist der Pala keine legitime Autorität oder von einer solchen beauftragt).
falsch, in dem Augenblick wo er zum Paladin wurde, bekam er die Autorität und den Auftrag
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Offline ElfenLied

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Die Charaktere werden vom AP (seitens ihrer Charter) her übrigens dazu angewiesen, den Banditen durch Strick oder Schwert den garaus zu machen.
The belief that a cosmic Jewish Zombie who was his own father can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree... yeah, makes perfect sense.

alexandro

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mit der man sie auf andere Opfer losgelassen hätte, was IMNSHO mindestens ein grober Verstß wäre.

Wer redet denn von "auf andere Opfer loslassen". Der Banditerei abzuschwören wäre eine Option (was ja auch überprüfbar wäre, denn soviele lohnende Ziele gibt es nicht in der Region). Natürlich können sie woanders hinziehen und als Banditen weitermach, aber...das ist sehr hypothetisch: dass die Banditen eine solche Ortsveränderung (gefährliche Reise; Aufbau eines Netzwerks an neuem, unbekannten Standort, wo man nicht weiß wie dort die Bedrohung durch Autorität/Konkurrenz einzuschätzen ist) tatsächlich auf sich nehmen, halte ich für gelinde gesagt unrealistisch.

Zitat
Mir fällt kein Paladin ein, dessen Gewissen es ihm verboten hätte Verbrechern ihrer gerechten Strafe zuzuführen.

Das ist das Problem.

Fanatiker sind NIEMALS Rechtschaffen Gut.

Zitat
Der Kodex eines Paladins ist von seinem Gewissen abhängig.

In der Auslegung ja (wie oben verdeutlicht). Der Kodex selbst aber nicht.

Zitat
falsch, in dem Augenblick wo er zum Paladin wurde, bekam er die Autorität und den Auftrag

Blösinn. Mit der Begründung kann man ALLES rechtfertigen.

Der König hat die Verbrecher zur Feier des [hier Anlass einfügen] begnadigen lassen? Nein, Schuldige MÜSSEN bestraft werden! Also bringt der Pala die Verbrecher auf dem Weg aus dem Gefängnis um die Ecke (immerhin lautete das Urteil "Schafott" und ohne die Begnadigung wären sie sowieso tot). Und wenn sich die Stadtwache ihm in den Weg stellt, dann wird die eben auch niedergemacht - er hat immerhin die Autoritäääää dort einzuschreiten und durch ihr Beschützen von Banditen bringen sie auch Unschuldige in Gefahr. Und wenn der König den Paladin dafür in den Kerker wirf, hält er in davon ab Unschuldige zu beschützen - ergo bringt der König Unschuldige in Gefahr und muss von der Macht entfernt werden.

So wie es allzu oft Paladine gibt, welche das "Gut" in ihrer Gesinnung vergessen, so gibt es leider auch solche, die das "Rechtschaffen" in der Rechnung vergessen - das Vertrauen darauf, dass Ordnung und Gesetze einen Zweck erfüllen und intakt bleiben sollten (sofern sie nicht offensichtlich böse Taten fördern). Dass der Paladin ein DIENER der Zivilisation und Ordnung ist, kein Rorschach-Vigilant, der sich selbst zum Richter, Geschworenen und Henker macht.

Offline afbeer

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Diese Szene findet in Kingmaker statt.
Die Charaktere haben das Recht und die Pflicht erhalten dem Banditentum ein Ende zu machen.
Die Charaktere sind Ankläger, Verteidiger, Richter und Henker/Gefängniswärter in einem und haben so die legitime Autorität.

Hat Nachtfrost auch beschrieben in der Beschreibung des Monologes seines Paladins.

Der Falke und drei mehr Banditen kann Anpassung an die Gruppe sein.

Der Wurf der Initiative kann das Auslassen des Sozialen Interaktions Wurfes (Einschüchtern, Diplomatie Belügen) wegen offensichtlichen Fehlschlagens sein; dann wird nicht gewürfelt. Mit dem Startmonolog mit der Aufforderung wehrlos zu werden und der Drohung durch zusätzliche Charaktere mit der Aussicht die Strafe für Banditentum zu erhalten finde ich das nachvollziehbar. Der Anführer der Abgabentruppe gibt natürlich nicht auf.

Der (nicht würgenswerte) Fehler in dieser Situation ist die fehlende Anwort der Banditen (auch gerne gleichzeitig mit dem Angriff); damit können die Spieler sich kein Kopfkino aufbauen. Ich stelle mir so etwas vor "Mit den Schoßhündchen Restovs verhandeln wir nicht!"

Dass alle Pfeile auf den Wortführer gehen ist nachvollziehbar. Besser für die Banditen wäre natürlich gewesen alle Pfeile auf den Mann mit heiligem Symbol zu schiessen.

Auf der guten Seite steht, dass die Beute der Charaktere 3 Pferde mehr enthält aus vom Abenteuer angedacht.

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Offline Lichtschwerttänzer

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Wer redet denn von "auf andere Opfer loslassen".
sind es denn keine Outlaws? Verbrecher? Mörder?

Zitat
Der Banditerei abzuschwören wäre eine Option
das gätten sie auch vorher tun können

Zitat
(was ja auch überprüfbar wäre, denn soviele lohnende Ziele gibt es nicht in der Region).

d.h. der Pala soll die ehrlichen Leute vor Ort als Testmittel benutzen, erklär das den Familienmitgliedern der Opfer
Zitat
) tatsächlich auf sich nehmen, halte ich für gelinde gesagt unrealistisch.
für Räuber und Mörder

Zitat
Das ist das Problem.
Welches? den armen, missverstandenen Raubmördern nicht einen kuscheligen Platz einrichten?
Zitat
Fanatiker sind NIEMALS Rechtschaffen Gut.
Von welchen Fanatikern redest du?
Zitat
In der Auslegung ja (wie oben verdeutlicht). Der Kodex selbst aber nicht.
da war nichts ausser unbasierten Vorwürfen im üblichen Paladin ist kein Berständnisvoller Sozialarbeiter.

Zitat
Blösinn. Mit der Begründung kann man ALLES rechtfertigen.
Falsch! Die kommt von der Gottheit in dem Augenblick wo sie den Paladin zum Paladin machte.
Ihm ist das Heilige Schwert des göttlichen Gesetzes gegeben um mit ihm die Unschuldigen zu schützen, die Schuldigen zu richten und die Bösen zu vertreiben.

Zitat
Der König hat die Verbrecher zur Feier des [hier Anlass einfügen] begnadigen lassen?
hat der König das Gnadenprivileg?


Zitat
so gibt es leider auch solche, die das "Rechtschaffen" in der Rechnung vergessen
dir ist wohl nicht klar, das rechtschaffen sich auf den Kodex des Paladins bezieht, alle anderen Gesetze werden nach diesem beurteilt


Zitat
- das Vertrauen darauf, dass Ordnung und Gesetze einen Zweck erfüllen und intakt bleiben sollten
sofern sie woghlmeinend, gerecht usw. sind

Zitat
Dass der Paladin ein DIENER der Zivilisation und Ordnung ist,
Nein, er ist der Champion einer guten, wohlmeinenden Gemeinschaft und Ordnung.


 
Zitat
kein Rorschach-Vigilant, der sich selbst zum Richter, Geschworenen und Henker macht.
stimmt aber sein Gott kann ihn mit der Pflicht   Richter, Geschworenen und Henker  zu sein beauftragen.
“Uh, hey Bob?”
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Offline Grimtooth's Little Sister

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Ich finde den SL nun auch nicht so daneben, selbst wenn ich so gut wie nie die ersten Encounters hochdrehe, dann sind die SCs halt am anfang etwas besser dran.

Ich hätte allerdings den Pala hier würfeln lassen - selbst wenn da nur bei ner 20 überhaupt eine Chance wäre dass die Banditen mit sich reden lassen wollen.
Fliegen bei einem Scientologen im Schampusglas - wenn Insekten in Sekten in Sekt enden.

"Fallschirmspringen ist in SR 4 von Konstitution abhängig. Könnte dazu jemand der sich mit Fallschirmspringen auskennt was sagen insbesondere welches Attribute er dafür für das Passende halten würde ? So im Realen Rahmen ."-Supersöldner
"Ich wäre ja bei CHA. Fallschirm springen nutzt ja nix, wenn man nicht gut dabei aussieht..." -Flamebeard

alexandro

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Zitat
das gätten sie auch vorher tun können. ... d.h. der Pala soll die ehrlichen Leute vor Ort als Testmittel benutzen,

Etwas Vertrauen gehört schon dazu. Ein Pala muss halt einsehen, dass er nicht die vollständige Kontrolle über die Auswirkungen seiner Taten hat (alles kontrollieren zu wollen ist der erste Schritt hin zur Bösen Gesinnung und Verlust des Paladinstatus).

Die Tat ist gerechtfertigt, weil der Paladin daran glaubt dass sich die Räuber ändern können. Wenn er Zweifel an ihrer Aufrichtigkeit hat, dann wird er es nicht machen (nicht umsonst hat er die Fähigkeit in das wahre Wesen seines Gegenübers zu blicken und - auf höheren Stufen - ihn sogar die unverfälschte Wahrheit sagen zu lassen oder mit einem bindenden Eid zu belegen). Dazu muss er allerdings erstmal mit ihnen reden, statt blindwütig auf ihn einzuschlagen.

Zitat
erklär das den Familienmitgliedern der Opfer ... für Räuber und Mörder

So schwer das in deinen Schädel geht: dass sie Räuber (von Mördern redet bisher keine Rede) auch Räuber bleiben, ist KEIN Naturgesetz (außer natürlich der SL ist ein Arsch).

Und: Erklär mal der Familie der Banditen (die sich nichts zuschulden hat kommen lassen, außer mit diesem verwandt zu sein), dass sie jetzt keiner mehr ernährt, weil der Paladin lieber "Auge-um-Auge" praktiziert oder die Galeerensklavenwirtschaft ankurbelt. Wenn es eine Möglichkeit gibt die Räuberei zu beenden, ohne dass größerer Schaden an Unschuldigen angerichtet wird, warum sollte der Pala diese nicht nutzen?

Ansonsten ist es nur noch ein kleiner Schritt zum Umbringen von Ork- und Goblin-Babies ("Hey, die wären doch sowieso böse geworden"), etwas was auch einige Paladin-Spieler zu befürworten scheinen (ich frage dann immer, warum sie dann nicht auch die Nachkommen von Banditen und Despoten umbringen - immerhin ist es bei denen genauso wahrscheinlich, dass sie, ausgehend von ihrem Umfeld, eine böse Gesinnung entwickeln). Nein danke, nichts was ich in meinem Spiel haben möchte.

Zitat
dir ist wohl nicht klar, das rechtschaffen sich auf den Kodex des Paladins bezieht, alle anderen Gesetze werden nach diesem beurteilt

Wenn alle Gesetze danach beurteilt werden, was der Kodex des Paladins erlaubt, wie kann er dann Folter zulassen? Oder Sklaverei? Oder das Gnadenprivileg des Königs?

Wenn ein Pala die gesamte Gesellschaft nach seinen eigenen (durch den Kodex definierten) Maßstäben beurteilt, dann kriegen fast ALLE Mitglieder dieser Gesellschaft bestenfalls ein UNGENÜGEND - und das gilt natürlich für die von ihnen erlassenen Gesetze. Ein solcher Pala würde wahrscheinlich über kurz oder lang zum Revolutionär, der diese (seiner Meinung nach) UNGERECHTE Ordnung zu beseitigen sucht.

So muss es aber nicht sein. Ein Paladin, das bringt das Wort "Auserwählter" mit sich, ist eben etwas besonderes. Und wenn er klug ist, dann erkennt er, dass er nicht die gesamte Gesellschaft nach den gleichen hohen Maßstäben beurteilen kann, nach denen er selbst lebt. Aber er vertraut darauf, dass die Menschen (und Elfen und Zwerge...) trotz ihrer Fehler im Kern gut sind - selbst wenn sie manchmal böses tun. Also versucht er ein Vorbild zu sein und den größten Schaden (durch unveränderbar böse Wesen) abzuwenden, aber er kann auch nicht überall gleichzeitig sein - mit dem Holzhammer auf jede "Verfehlung" draufzuhauen und endgültig zu strafen macht die Gesellschaft nicht besser oder gerechter. Damit das passiert, müssen die Menschen (und Elfen und Zwerge...) notfalls auch ohne den Paladin auskommen, sie dürfen sich nicht als Opfer einer Glaubens-Gestapo fühlen, welche irgendwelche Verfehlungen sofort ahndet, sondern sie müssen das Gefühl haben, dass sie eine Chance bekommen. Dass man sie nicht wegen einer Tat als "unweigerlich böse" einstuft - der Paladin weiß es besser, er weiß wie das ECHTE Böse aussieht - sondern dass sie die Möglichkeit haben ihre Fehler zu korrigieren. Wollen sie das nicht, dann - selber schuld.

Zitat
stimmt aber sein Gott kann ihn mit der Pflicht   Richter, Geschworenen und Henker  zu sein beauftragen.
Wenn die Gottheit direkt zum Paladin spricht...fair enough. Dann wird sie wahrscheinlich Gründe haben, auch wenn diese dem Paladin nicht direkt ersichtlich sind.

Im Normalfall handelt der Paladin aber auf eigene Rechnung, ohne Anleitung durch die Gottheit. Mit nichts als dem von der Gottheit erhaltenen (sehr groben) Kodex, seinem eigenen Gewissen (nach dessen er den Kodex auslegt) und evtll. dem Vertrauen in das Gute im Menschen (und Elfen und Zwergen...).
« Letzte Änderung: 1.02.2015 | 05:25 von alexandro »

Offline Nevermind

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Lustig finde ich, wieviele Leute hier auf den Zug aufspringen, dass der SL doch voll okay war und der Spieler hat selber Schuld, weil er dämlich gehandelt hat. Wie ihr ja sagt, wir wissen nicht, wie das im genauen Detail abgelaufen ist. Allerdings sehe ich in dem beschriebenen Ablauf ein mir sehr bekanntes Muster. Und ich müsste schon sehr an das Gute im Menschen glauben, um da nicht die Alarmsirenen losgehen zu lassen. Und die allermeisten Menschen, die beschissene Dinge tun, sind nicht mißverstanden, sondern wirklich einfach nur Armleuchter.
Ich finds schön wie du deine Narben pflegst, und Leute die einen anderen Spielstil pflegen als du beleidigst.

"Üblicherweise"? Na gehen wir mal davon aus, dass das so ist. Dann wechsel ich als Bandit doch einfach ein paar Worte mit den Lackaffen, die sich mir in den Weg stellen und versuch sie einzuschätzen. Am besten checke ich sie ordentlich ab und versuche mich vom Acker zu machen, um meine 10 Kumpels zu alarmieren und die Typen später in voller Truppenstärke anzugreifen.
Teil des 'Reden' ist die Forderung sich zu entwaffnen, wenn wir mal davon ausgehen das die Banditen sich auf keinen Fall Kampflos in die Hände der Obrigkeit bringen, dann dampfen die Banditen ab.
(Wenn Sie noch auf ihren Pferden sitzen)
Das wird dann auch super, wenn die gewarnte Räubertruppe mit allen Mann entweder erstmal bei Oleg(Besitzer des Handelspostens dem Sie schon gedroht haben, ihm die Hände abzuhacken) einfällt sobald die Chars weg sind, oder Aufgrund der Tatsache das die shcon ne weile da Leben, ihrerseits den Chars ne Falle stellen, das wird bestimmt lustig. ;)

Aber tun das diese Banditen? Nö.
Stattdessen stürzen sie sich ohne Kenntnis der Lage in einen Kampf auf Leben und Tod. Der Pala mag nicht clever gehandelt haben, aber der SL hatte anscheinend auch kein Problem damit, seine NSCs zu Schwertfutter zu degradieren. Irgendwie werde ich da das Gefühl nicht los, dass dem SL die Motivation der Banditen ziemlich am Arsch vorbeigegangen ist.
Die Motivation des Anführers ist, seine Unsicherheit durch Aggression verbergen, und die Restlichen sind agressive Typen die sich, solange sie keine Schaden bekommen und der Anführer lebt sehr gerne austeilen.



Offline aingeasil

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Lustig finde ich, wieviele Leute hier auf den Zug aufspringen, dass der SL doch voll okay war und der Spieler hat selber Schuld, weil er dämlich gehandelt hat.

Das finde ich immer wieder als Spieler: Der Spieler sagt etwas, was dämlich ist, aber anstatt (outplay) nachzuhaken ("meinst du das wirklich so? / Bist du dir sicher, dass du das so sagen willst?"), wird ingame gleich geschossen - entweder wirklich mit Waffen oder mit sozialen "Konsequenzen" - weil sonst die "Immersion" drunter leidet. Der Spieler ist ja immer ingame, wenn es "den anderen" grade passt, und meiner Erfahrung nach passt es immer dann, wenn es potenziell negativ für den Charakter ist, sodass der Spieler nicht zurückrudern darf / auf ne Fertigkeit würfeln darf, die das potenziell negative Ergebnis zumindest abmildert.

Wenn das oben erzählte in einer laufenden Kampagne passiert wäre, würde ich wie viele hier wohl mit den Schultern zucken und es unter "selbst Schuld" verbuchen, das vorher von mir geschriebene im Hinterkopf. Da die Ereignisse aber am Anfang vorkamen, hätte ich mehr Entgegenkommen vom Spielleiter erwartet, damit man die gegenseitigen Erwartungen besser abstimmen kann. So habe ich als Außenstehende den Eindruck, dass der Spieler sich gegängelt fühlt bzw. dass wohl rüber kam, dass der Spielleiter auf seiner Machtposition herumgeritten ist. Wenn's ein One-shot wäre, wäre es egal, so sollten Spieler und Spielleiter mal drüber reden, um Störfaktoren aus dem Spielerlebnis rauszunehmen, wenn sie die Kampagne weiterspielen wollen.

Just_Flo

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Ich frag mich halt immer, warum gerade die Spieler, die das einfach nicht können auf ein ausspielen bestehen, statt einfach die Würfel zu werfen oder wenigstens auf ein beschreiben der Verhandlungsstrategie zusetzen.
« Letzte Änderung: 1.02.2015 | 11:42 von Just_Flo »

Offline Anastylos

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Ich bin froh über jeden Spieler der eine andere Lösung als Gewalt findet. Außerdem fand ich es schön inszeniert vom Paladin. Ich hätte es so gemacht: Einer der Banditen hätte sich ergeben und der wäre von den Langbögen zerschossen worden. Die fliehenden Banditen die überleben hätten sich an die Worte erinnert und wären opportunistisch genug zu wechseln wenn es Sinn macht.
Man muss doch irgendwie auf den Paladin eingehen. Selbst wenn der Anführer nur sagt "spickt mir dieses selbstgerechte Arschloch." Einfach Initiative würfeln und draufhauen finde ich ist schlechter Stil.


Offline Auribiel

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Ich finde die Situation zu beurteilen ohne dabei gewesen zu sein, äußerst schwierig. Es könnte genauso gut ein "SL hat dämlich reagiert" wie ein "Spieler hat dämlich reagiert" sein - abhängig von der direkten Situation am Spieltisch.

Hätte ich als SC die Szene geplant, hätte ich z.B. im Vorfeld durch NSC-Dialoge geklärt, wie die Banditen so drauf sind ("total die Mörderbande, die ev. schon berüchtigt ist und nur noch mit dem Strick zu rechnen hat" vs. "von der Not dazu getrieben und eigentlich will er ja nur seine Banditenjungs gut über die Runden bringen etc." als die beiden Extreme). Abhängig davon könnte sich dann der Paladin bei mir schonmal überlegen, ob er noch ein Herz für die Truppe hat oder nicht. Außerdem wissen die Spieler dann schon grob, auf was für Reaktionen sie sich von Seiten der NSC einstellen können. (Vorausgesetzt, sie informieren sich auch bzw. gehen auf leichte Winke mit dem Zaunpfahl ein und erkundigen sich nach ersten NSC-Aussagen - wer das natürlich nicht macht, kann auch mal blöd ins Messer laufen).

Würde ich dann 7 statt der erwarteten 2-3 NSC auftauchen lassen, hätte ich in der Planung vorgesehen, dass die SCs irgendwo den Schattenriss eines Falkens gesehen haben (ich gebe gerne, wenn auch indirekt, Hinweise auf anstehende Probleme, liegt natürlich an den SCs, die aufzugreifen), bevor die Banditen auftauchen. Dann könnten sich die SCs ggf. auf mehr Banditen einstellen.

Jetzt weiß ich natürlich nicht, wie der SL das im Vorfeld mit der Gruppe kommuniziert hat - oder ob den Spielern (!) klar war, was denn die Strafe für Banditentum ist (da sind ja auch nicht alle Spieler so firm drin, wie unser Schwerttänzer und so etwas sollte ev. nochmal im Vorfeld geklärt werden - auch hier sind die NSCs sicher hilfreiche Stichwortgeber).

Abhängig davon ist das Verhalten des Paladins bedenklich oder nicht. Aber sich als Diplomat einfach offen hinzustellen - das hätte ich dann getan, wenn ich weiß, meine eigene Seite kann mich im Zweifelsfall auch decken. Jedenfalls spätestens dann, wenn statt 2-3 erwarteten Banditen dann 7 auftauchen.

Also vermute ich mal, das ist von beiden Seiten nicht so ganz optimal gewesen.
Feuersänger:
Direkt-Gold? Frisch erpresst, nicht aus Konzentrat?

Offline aingeasil

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Ich frag mich halt immer, warum gerade die Spieler, dass einfach nicht können auf ein ausspielen bestehen, statt einfach die Würfel zu werfen oder wenigstens auf ein beschreiben der Verhandlungsstrategie zusetzen.
Weil es in vielen Gruppen anerzogen wurde, dass man soziale Konfrontationen ausspielt und das Optimum darin besteht, das ganz "ingame" zu machen. Teilweise gelten die Werte auf dem Charakterbogen dann nicht mal als Grundlage, sondern Spieler werden ins offene Messer laufen gelassen. Und wenn gewürfelt wird, wird meist alles an einem einzigen Wurf festgemacht. Aber die Diskussion gab es hier schon öfter.

Offline Auribiel

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Wie gut ist denn das soziale Konfliktsystem bei Pathfinder?
Feuersänger:
Direkt-Gold? Frisch erpresst, nicht aus Konzentrat?

Offline Rhylthar

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"Gut" ist ein schwieriger Begriff in dem Zusammenhang...

Hier mal die Skills, die angeführt wurden:
Diplomacy
Intimidate
“Never allow someone to be your priority while allowing yourself to be their option.” - Mark Twain

"Naja, ich halte eher alle FATE-Befürworter für verkappte Chemtrailer, die aufgrund der Kiesowschen Regierung in den 80er/90er Jahren eine Rollenspielverschwörung an allen Ecken wittern und deswegen versuchen, möglichst viele noch rechtzeitig auf den rechten Weg zu bringen."

Für alle, die Probleme mit meinem Nickname haben, hier eine Kopiervorlage: Rhylthar.