Autor Thema: Warum hat sich Greyhawk nie so richtig durchgesetzt?  (Gelesen 11837 mal)

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Offline Wisdom-of-Wombats

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Re: Warum hat sich Greyhawk nie so richtig durchgesetzt?
« Antwort #25 am: 4.02.2015 | 19:43 »
Die Pseudo-Ägypter hatten Pseudo-Griechen dabei :D
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Offline Crimson King

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Re: Warum hat sich Greyhawk nie so richtig durchgesetzt?
« Antwort #26 am: 4.02.2015 | 20:11 »
Das Chaos was die Heartlands schon immer dargestellt haben? Keine Staatsgebilde nördlich von Amn bzw. westlich der Sea of Fallen Stars. Vllt habe ich die Realms tatsächlich nicht verstanden. Aber ich fand es immer seltsam, dass es keine Königreiche im Nordwesten gab, sondern nur Stadtstaaten.

Ich finde es ja ziemlich naheliegend, dass in einer Welt, in der zivilisierte Völker sich ständig Monsterhorden und Anhängern dunkler Gottheiten stellen müssen, gigantische Gebiete einfach nur Wildnis bleiben. Die Frage wäre doch eher, wieso in einer solchen Welt überhaupt große Reiche entstehen und ein paar Jahrzehnte überdauern können sollten.
Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen
Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei,
Wenn hinten, weit, in der Türkei,
Die Völker aufeinander schlagen.
Man steht am Fenster, trinkt sein Gläschen aus
Und sieht den Fluß hinab die bunten Schiffe gleiten;
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J.W. von Goethe

Offline Grimtooth's Little Sister

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Re: Warum hat sich Greyhawk nie so richtig durchgesetzt?
« Antwort #27 am: 4.02.2015 | 20:13 »


Wo seht ihr also die Gründe warum sich Greyhawk nie durchgesetzt hat?

Hat es doch. Jedenfalls wollten immer mehr meiner 3.5 Gruppen da spielen als auf einer Welt, die von Büchern etc "überschwemmt" wurde, weil da sicher war, dass es keine kaputtmacht. Abgesehen davon waren die Infos, zumindest als PDF, schon immer leicht zu bekommen und es gibt auch heute noch viele Onlineresourcen.
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Offline Lichtbringer

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Re: Warum hat sich Greyhawk nie so richtig durchgesetzt?
« Antwort #28 am: 4.02.2015 | 20:29 »
Ich finde es ja ziemlich naheliegend, dass in einer Welt, in der zivilisierte Völker sich ständig Monsterhorden und Anhängern dunkler Gottheiten stellen müssen, gigantische Gebiete einfach nur Wildnis bleiben. Die Frage wäre doch eher, wieso in einer solchen Welt überhaupt große Reiche entstehen und ein paar Jahrzehnte überdauern können sollten.

Stellt sich die Frage nicht eher anders herum: Wieso gibt es noch Monster, wenn die Menschen derart fortgeschritten sind? Schließlich gab es in den Amerikas mal sehr gigantische und schreckliche Kreaturen. Betonung auf "gab". Da kamen so ein paar nackte Affen und rotteten konsequent alles aus, was ihnen gefährlich werden konnte. Die Monster waren keine Drachen, aber die nackten Affen konnten auch keine Magischen Geschosse verballern.

Offline Grimtooth's Little Sister

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Re: Warum hat sich Greyhawk nie so richtig durchgesetzt?
« Antwort #29 am: 4.02.2015 | 20:40 »
Naja, erstens können die Monster auch z-T Magie, und ausserdem werden die ja öfters nachgeliefert, aus anderen Welten bzw von den dunklen Göttern.

anders kann ich es jedenfalls auch nicht erklären.  :D
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Offline Wisdom-of-Wombats

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Re: Warum hat sich Greyhawk nie so richtig durchgesetzt?
« Antwort #30 am: 4.02.2015 | 20:55 »
Schließlich gab es in den Amerikas mal sehr gigantische und schreckliche Kreaturen. Betonung auf "gab". Da kamen so ein paar nackte Affen und rotteten konsequent alles aus, was ihnen gefährlich werden konnte. Die Monster waren keine Drachen, aber die nackten Affen konnten auch keine Magischen Geschosse verballern.

Hä? Die Amerikas zeichneten sich dadurch aus, dass es abgesehen von Mammuts dort kein richtiges Großwild gab... Und Mammuts wurden nicht von nackten Affen ausgerottet...
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Offline Lasercleric

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Re: Warum hat sich Greyhawk nie so richtig durchgesetzt?
« Antwort #31 am: 4.02.2015 | 21:03 »
Hat es doch. Jedenfalls wollten immer mehr meiner 3.5 Gruppen da spielen als auf einer Welt, die von Büchern etc "überschwemmt" wurde, weil da sicher war, dass es keine kaputtmacht. Abgesehen davon waren die Infos, zumindest als PDF, schon immer leicht zu bekommen und es gibt auch heute noch viele Onlineresourcen.

Es scheint auch irgendwie in Vergessenheit geraten zu sein, dass 3.x allein 3 große Adventurepaths für Greyhawk gesehen hat: Shackled City, Age of Worms und Savage Tide, die jeweils von Level 1-20 führten. Ich nehme mich da nicht aus: nur durch diesen Kommentar ist mir aufgefallen, dass wir ja zwei komplette Kampagnen (die ersten beiden der vorgenannten) zu 3.x Zeiten auf Greyhawk durchgespielt haben.

Offline Wisdom-of-Wombats

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Re: Warum hat sich Greyhawk nie so richtig durchgesetzt?
« Antwort #32 am: 4.02.2015 | 21:09 »
Es scheint auch irgendwie in Vergessenheit geraten zu sein, dass 3.x allein 3 große Adventurepaths für Greyhawk gesehen hat: Shackled City, Age of Worms und Savage Tide, die jeweils von Level 1-20 führten. Ich nehme mich da nicht aus: nur durch diesen Kommentar ist mir aufgefallen, dass wir ja zwei komplette Kampagnen (die ersten beiden der vorgenannten) zu 3.x Zeiten auf Greyhawk durchgespielt haben.

Shit. Stimmt. Meine eigene 3.0 Kampagne spielte in einem aufgebohrten Blackmoor auf Greyhawk. Dort lagen dann so coole Orte wie die Sunless Citadel, die Forge of Fury und der Speaker in Dreams führte dort sein Unwesen. Und als Spieler fand meine allererste AD&D 2nd Edition Kampagne erst in Daggerford statt und danach ging es am Lake Hool im Hold of the Sea Princes weiter. Und später ging es auch noch in die City of Greyhawk...
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Offline Archoangel

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Re: Warum hat sich Greyhawk nie so richtig durchgesetzt?
« Antwort #33 am: 4.02.2015 | 21:22 »
Ihr wart erst auf den Realms und dann in Greyhawk? Interessant ...
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Sin

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Re: Warum hat sich Greyhawk nie so richtig durchgesetzt?
« Antwort #34 am: 4.02.2015 | 21:29 »
Warum nicht? Sind eh wie zwei Seiten des selben Kuhfladens.
Als ich vor Ewigkeiten mit D&D angefangen habe, haben wir auch alles mögliche zusammengeschmissen.

Offline Lichtbringer

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Re: Warum hat sich Greyhawk nie so richtig durchgesetzt?
« Antwort #35 am: 4.02.2015 | 21:40 »
Hä? Die Amerikas zeichneten sich dadurch aus, dass es abgesehen von Mammuts dort kein richtiges Großwild gab... Und Mammuts wurden nicht von nackten Affen ausgerottet...

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Sin

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Re: Warum hat sich Greyhawk nie so richtig durchgesetzt?
« Antwort #36 am: 4.02.2015 | 22:08 »
In der Tat gab es in Amerika noch eine Reihe mehr großer Säuger, die fast alle vor rund 13 000 jahren ausgerottet wurden als der Mensch Amerika eroberte. Abgesehen von großen Katzen fallen mir allerdings keine ein, die besonders "schrecklich" waren.

Oh mein Gott, da kommt eine Riesenziege und ein großes Faultier versperrt unseren Fluchtweg!!!!!  :ctlu:
« Letzte Änderung: 4.02.2015 | 22:10 von Sin »

Offline Lichtbringer

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Re: Warum hat sich Greyhawk nie so richtig durchgesetzt?
« Antwort #37 am: 4.02.2015 | 23:25 »
Oh mein Gott, da kommt eine Riesenziege und ein großes Faultier versperrt unseren Fluchtweg!!!!!  :ctlu:

Statt Wikipedia nehme ich diesmal TVTropes.

Sin

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Re: Warum hat sich Greyhawk nie so richtig durchgesetzt?
« Antwort #38 am: 5.02.2015 | 00:14 »
Einer verärgerten Riesenziege möchte man vermutlich nicht allein in der Nacht begegnen, aber unabhängig davon welche Tiere für den einzelnen Menschen gefährlich sind gilt "zum Glück", dass es um so einfacher ist eine Tierart auszurotten, je größer die Vertreter dieser Art sind, zumindest in dieser Welt, wo die Megafauna nicht sehr intelligent ist und weder zaubert noch Waffen benutzt.

Vielleicht habe ich in einem D&D-Forum einfach andere Maßstäbe, was "schrecklich" ausmacht.  ;)

Die Frage, ob die Menschen nicht schon längst angefängen hätten Monsterarten auszurotten, mag durchaus legitim sein, aber auf solche und offensichtlichere Fragen stößt man schließlich zuhauf bei D&D-Settings.
« Letzte Änderung: 5.02.2015 | 00:32 von Sin »

Offline blut_und_glas

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Re: Warum hat sich Greyhawk nie so richtig durchgesetzt?
« Antwort #39 am: 5.02.2015 | 00:33 »
Auch diverse D&D-Pflanzenfresser sind gar nicht so ohne...

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Sin

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Re: Warum hat sich Greyhawk nie so richtig durchgesetzt?
« Antwort #40 am: 5.02.2015 | 00:42 »
Ich habe einen meiner Posts mit einem unbedachten kleinen Scherz über Riesenfaultiere beendet und jetzt entstehen hier voraussichtlich so ungefähr 7 OT-Subthemen daraus.  :T: ist wirklich was Besonderes. ;)

Offline Arldwulf

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Re: Warum hat sich Greyhawk nie so richtig durchgesetzt?
« Antwort #41 am: 5.02.2015 | 01:09 »
Stellt sich die Frage nicht eher anders herum: Wieso gibt es noch Monster, wenn die Menschen derart fortgeschritten sind? Schließlich gab es in den Amerikas mal sehr gigantische und schreckliche Kreaturen. Betonung auf "gab". Da kamen so ein paar nackte Affen und rotteten konsequent alles aus, was ihnen gefährlich werden konnte. Die Monster waren keine Drachen, aber die nackten Affen konnten auch keine Magischen Geschosse verballern.

Die Antwort dürfte die gleiche sein, wie in Amerika: Die Jagd rottet vergleichsweise wenig aus, problematischer sind neue Spezies. Das passierte zuerst als Südamerika und Nordamerika zusammen kamen, und später als der Eisschild oben den Weg freimachte. Die ausgestorbenen Tiere ließen ja nicht brachland zurück, sondern wurden durch einwandernde Neulinge verdrängt. Riesenhirsch durch Elch, Mammut durch Bison, Dire Wolf durch Wolf und so weiter.

Oder auf D&D bezogen:
Monsterarten und Völker sterben dauernd aus, und andere übernehmen ihren Platz.

Offline Heinzelgaenger

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Re: Warum hat sich Greyhawk nie so richtig durchgesetzt?
« Antwort #42 am: 5.02.2015 | 04:27 »
Erläutere kurz, was Du mit Struktur meinst.  :)

Edit:
Grobstruktur ist ja vorhanden. Kalter Norden, warmer Süden, asiatisch angehauchter Osten, Azteken in "Übersee".
Das dazwischen ist gewöhnungsbedürftiger.

Ja, Grobwurst ist da.
Aber sonst fehlt im Grunde alles, was eine glaubhafte Welt ausmacht.

Wie sind die Völker herumgereist und warum, zu welcher Zeit?
Warum sind dort Ballungsgebiete und nicht woanders?
Wo gibts demographischen Druck als Resultat?
Wo gabs historische Konflikte, die den Kontinent nachhaltig geprägt haben und wie wirken sie nach?
Wie interagieren die verschiedenen kulturellen Blasen
usw usf

Natürlich macht das kaum ein Setting gescheit, deswegen sind die allermeisten Welten Sammlungen von naivem Eklektizismus.
Meist entstand so was in einem Brainstorm, in dem jeder sein Lieblingseckchen ausgestalten durfte- dadurch wirkt aber alles nicht wie organisch gewachsen sondern wie ein Faschingsflohmarkt im Altersheim-
lauter märchenhaftes Flickwerk, dass nach Mottenkugeln riecht.

(Klar hab ich tonnenweise solche Welten bespielt. Und zwar mit grosser Wonne!
Mittlerweile sind meine Ansprüche aber eben gestiegen und ich will Fertigwelten die was können.
Darüber könnte man mal in einem neuen Thread reden, aber jetzt erst mal Gute Nacht!)

Offline Infernal Teddy

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Re: Warum hat sich Greyhawk nie so richtig durchgesetzt?
« Antwort #43 am: 5.02.2015 | 05:59 »
Greyhawk hat tatsächlich eine Völkerwanderung hinter sich, inklusive einer gefallenen Hochkultur und verdrängten kulkulturen. Und einer Karte dazu.
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Offline Rhylthar

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Re: Warum hat sich Greyhawk nie so richtig durchgesetzt?
« Antwort #44 am: 5.02.2015 | 06:02 »
@ Einzelgänger:
Also einige der Sachen kann man schon in den verschiedenen Realms-Publikationen nachlesen.
“Never allow someone to be your priority while allowing yourself to be their option.” - Mark Twain

"Naja, ich halte eher alle FATE-Befürworter für verkappte Chemtrailer, die aufgrund der Kiesowschen Regierung in den 80er/90er Jahren eine Rollenspielverschwörung an allen Ecken wittern und deswegen versuchen, möglichst viele noch rechtzeitig auf den rechten Weg zu bringen."

Für alle, die Probleme mit meinem Nickname haben, hier eine Kopiervorlage: Rhylthar.

Offline Grimtooth's Little Sister

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Re: Warum hat sich Greyhawk nie so richtig durchgesetzt?
« Antwort #45 am: 5.02.2015 | 11:49 »
Um das Wie und Warum zu klären, sind ja dann auch die ABs und die Spielleiter da.  ~;D
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Online Grubentroll

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Re: Warum hat sich Greyhawk nie so richtig durchgesetzt?
« Antwort #46 am: 5.02.2015 | 14:20 »
Wobei ich finde, dass Dalelands samt Moonsea-Umgebung, Cormyr sowie der Norden samt Waterdeep schon aus einem Guss wirken.

Und das ist ein riiiiiiesiger Bereich.

Kitchen Sink wirds erst wenn man weiter nach Süden, Osten und sehr weit nach Westen geht, und in der Zeit nach vorne (sowas wie die Horde) geht nach 1356 DR.

Deep_Impact

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Re: Warum hat sich Greyhawk nie so richtig durchgesetzt?
« Antwort #47 am: 5.02.2015 | 14:26 »
Die Dales fand ich eine schöne und sehr detailierte Ecke. Gerade für den Einstieg muss es auch nicht so riesig sein.

Phlan wird in der neuen Reihe ja wesentlich heftiger verwurstet.

Draig-Athar

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Re: Warum hat sich Greyhawk nie so richtig durchgesetzt?
« Antwort #48 am: 5.02.2015 | 15:02 »
Hier übrigens eine Aussage von Lisa Simpson zum Thema Verkauszahlen von Greyhawk im Vergleich zu den Realms:
Zitat
Well, I can tell you, as the last person who was the Greyhawk Brand Manager at WotC, that Greyhawk sold almost as well as Forgotten Realms. It was a really successful line of products. However, when we started 3rd edition, the manager of D&D at the time decided that we had too many campaign settings, so Greyhawk got put off to the side in favor of FR. It had everything to do with not starting the proliferation of game settings and nothing to do with sales. Just for the record.

Lisa Stevens
 CEO

Quelle

Deep_Impact

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Re: Warum hat sich Greyhawk nie so richtig durchgesetzt?
« Antwort #49 am: 5.02.2015 | 15:14 »
Hier übrigens eine Aussage von Lisa Simpson zum Thema Verkauszahlen von Greyhawk im Vergleich zu den Realms:

Das ist doch mal ne Aussage! Danke.

Ich war nur etwas verwundert, was Lisa damit zutun hatte....