Hm,.. ich muss ja zugeben, das ich mir auch noch nich sicher bin wohin die Frage genau führt, aber das mag daran liegen das ich DnD nur bis 3.5/Pathfinder gespielt habe.
Geht es um den 'Regelmechanischen' Teflonbilly, oder eher um den 'Fluffigen', also Teflonbeschichteter Hintergrund ?
Geht es also um die Frage, warum findet ihr es toll einen Char zu bauen, der eine Allergie gegen Ambrosia (Plutonium) hat, Flashbacks, wenn ein Gott stirbt, und eine Verpflichtung gegenüber dem Weisen Zenmeister vom Berg, der nie mit jemanden Kontakt aufnimmt? Also quasi 'geschenkte' Punkte generiert?
Oder geht es um Chars die Waisenkinder sind, die sich nie verlieben, und für den Job leben, also quasi eine Hardcoreversion von Leon der Profi, nur ohne das dumme Gör?
Bei beiden kann ich (leider?) nur aus 2ter Hand mitreden, denn wir hatten bei SR(3) einen Mitspieler, der sich immer Teflonchars gebaut hat, Sozial und Regeltechnisch.
Und bei dem war es eine Mischung aus Charkompetenz nach oben ausreizen, und einer seinen ersten Runden anerzogenen Angst, dem SL einen 'Hebel' gegen den Char zu geben. Sein Charkonzept für eine eher LowPowerRunde war dann ein voll vercyberter Cola/Wasser-trinkender Ex-Konzernsoldat, der eigentlich nur in seiner Wohnung sass, auf Jobs wartend, oder Trainieren ging, Kontakte wurden auch eigentlich nur 'für' den Job und mit der erwartung Jobtechnisches von ihnen zu bekommen gepflegt, und in seiner Wahrnehmung sind auch Connections one-way, ein Informant gibt ihm Infos gegen Geld, wird aber NIEMALS Infos über seinen Char rausrücken.
Motivationen des Spielers, soweit ich das verstanden habe: die beste Performace aus den gegebenen Mittel herauszuholen.