Autor Thema: Gutes (Fantasy-)System für EinsteigerInnen  (Gelesen 10766 mal)

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Offline Maarzan

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Re: Gutes (Fantasy-)System für EinsteigerInnen
« Antwort #25 am: 21.02.2015 | 13:14 »
Und da habe ich vor allem mit Spielerinnen und Spielern im Kindes- und Jugendlichenalter diametral entgegenstehende Erfahrungen. "Ich entscheide erst was ich mache und suche dann die Regeln dazu" erleichtert das Spiel deutlich gegenüber einer durch Regeln vorgegebenen Handlungsauswahl, in der ich die Regeln als weitere Ebene für die Auswahl parat haben muss.

Ein Mangel an Ideen war bei den Spielerinnen und Spielern bisher nie das Problem. Natürlich hilft es massiv, wenn sich alle im gleichen Vorstellungsraum befinden. Normalerweise liegen Probleme mit der Aktivität eher da. Ein Zwölfjähriger findet sich in Hogwarts schneller zurecht als in Tiefwasser.

Damit sind wir wohl einmal bei der Frage des Alters und der Unterscheidung zwischen Rollenspiel und Erzählspiel.

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Offline Lasercleric

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Re: Gutes (Fantasy-)System für EinsteigerInnen
« Antwort #26 am: 21.02.2015 | 13:56 »
Naja, das Abenteuermaterial hat man ja genutzt. In der 5E Basisbox ist ein gutes und umfangreiches Abenteuer - da sind die ~17€ gut investiert auch wenn man später auf PHB wechselt.
Oder die 11 EUR...

Zitat von: Feuersänger
Ich würde ja von "Einsteigerboxen" die Pfoten lassen, sofern sie nicht kostenlos sind. So versimpelte Regeln werden schnell langweilig, und wenn man dann auf das volle System wechseln will, kann man die Ausgaben für Basisboxen in den Wind schreiben.
Zumindest bei D&D stehen ja auch die kostenlosen basic rules zur Verfügung. Ob die Regeln in der Box so versimpelt sind, kann ich nicht beurteilen, zumindest bezogen auf das D&D Starter Set lese ich die Kritik zum ersten Mal.


Offline sv

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Re: Gutes (Fantasy-)System für EinsteigerInnen
« Antwort #27 am: 21.02.2015 | 14:01 »
Danke für die ganzen Antworten!

Wie üblich ... frag`11 Rollenspieler und du bekommst 30 Meinungen.

Ja, das war mir schon klar, deswegen hab ich die Frage einfach mal unbedarft hier reingeworfen. Ich wollte ja neue Ideen und viele verschiedene Meinungen bekommen. Im Endeffekt muss ich dann ja noch selber entscheiden, wie ich nachher was leite. :-) Viele Meinungen helfen da ungemein finde ich. Ich versuche mal auf alles etwas einzugehen:

Splittermond reizt mich sehr, eben weil es eine "helle" Fantasy-Welt mit netten neuen Ideen ist. Rumpel hatte sich das damals angeschafft und ich hab mal reingeschmökert. Man muss wirklich nicht viel dafür auf den Tisch legen und die Einsteigerbox sieht sehr vielversprechend aus. Das lese ich mal rein!

D&D 5. Edition: Ehrlich gesagt hab ich damals nur mitbekommen, dass alle so über die 3. Edition gerantet haben, und hab mich damals gar nicht mehr weiter drum gekümmert. Das schließt auch Pathfinder mit ein, das ist alles an mir vorüber gegangen. Aber natürlich habe ich damals auch ganz klassisch mit DSA, ein bisschen Midgard und dann halt AD&D 2. Edition angefangen. D&D an sich ist für mich nach wie vor als Klassiker hoch im Kurs. Leider gibts das Starter-Set gerade beim Sphärenmeister nicht mehr, aber vielleicht finde ich es ja auch hier in Wien?

OSR: Labyrinth Lord hatte ich mal reingeschaut, gefiel mir prinzipiell recht gut. Allerdings finde ich diese fehlende Unterteilung zwischen Races und Klassen nie. Wieso zur Hölle ist ein "Elf" das gleiche wie ein "Priester"? Das gilt natürlich auch für LotFP - das finde ich nur aufgrund des Weird/Gore Faktors so toll. Von daher werde ich mir Swords & Wizardry mal anschauen. Leider sind sowohl LabLord als auch S&W als Print fast überall ausverkauft. Scheint eine Krankheit bei den OSR-Produkten zu sein.

Savage Worlds: Frage mich, ob für Neulinge dieser ganze Slang wie "Wildcards", "Bennies", "Acing" und die Pokerkarten nicht too much sind. Wenn jemand das erste Mal einen Würfel zum Bestimmen von Erfolg oder Misserfolg verwendet, könnten die zusätzlichen Konzepte sehr verwirren. Aber ja, dafür sprechen sicherlich das günstige Einsteigerheft, das ausgewogene Regelsystem (noch nie selber gespielt, aber nur Gutes gehört) und viele mögliche Settings.

Erzählerische Settings wie Dungeon World oder Fate: Da müsste ich mal vorfühlen, wie so die generelle Stimmung ist. Meine Freundin hat das Katzensetting für Fate Core sehr angesprochen. Das wäre dann aber auch weniger klassische Fantasy als ein erzählerischer One-Shot. Dungeon World würde für mich aber rausfallen, da zu viel spontanes Improvisieren erforderlich ist. Ich glaube das würde alle Beteiligten überfordern.

Barbarians of Lemuria: Man kann die Regeln in ein anderes Setting übertragen, das stimmt. Habe ich auch erst letztens gemacht. Die Laufbahnen und der immergleiche Würfelwurf finde ich ziemlich gut. Wäre ein großer Favorit meinerseits.

Was ich noch gar nicht kenne, sind Arborea (ah, Rolemaster mit einer eigenständigen Welt, sieht gut aus), Dragon Age, Crypts and Things und Ulisses Universal Regeln. Schau ich mir mal an!

Ja, ich wäre eine erfahrene Spielleiterin (bzw. zumindest erfahrene Rollenspielerin) und würde Neulinge an das Thema Rollenspiel heranführen wollen. Es macht sicherlich Sinn ein System zu nehmen, das mit auch gut gefällt. Wahrscheinlich werde ich irgendetwas nehmen, was es mir erlaubt das Abenteuer ein wenig erzähltechnisch auszuschmücken, aber trotzdem halbwegs klare Optionen für die SpielerInnen mit einer klaren Aufgabenstellung verbindet. Z.B. finde ich persönlich die One-Page-Dungeons von Dungeonslayer immer ein wenig zu mechanisch. (Hatte eh die Idee mal einen eigenen One-Page-Dungeon mit 5 anstatt 2 Seiten erzähltechnischem Hintergrund zu schreiben.)

Gerade tendiere ich zu Barbarians of Lemuria mit anderem Setting, Savage Worlds mit irgendeinem Fantasy-Setting, Fate Accelerated oder Splittermond.

Offline Germon

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Re: Gutes (Fantasy-)System für EinsteigerInnen
« Antwort #28 am: 21.02.2015 | 14:41 »
Bei Dungeonslayers finde ich die Regeln zu unausgewogen.
Köntest Du das näher erläutern?
Dungeonslayers wäre nämlich mein Tipp gewesen, das es aus meiner Sicht mit leicht verständlichen Regeln, viel (kostenlosem) Material und einer tollen Community (die Neulinge freundlich aufnimmt und gerne Regelfragen etc. beantwortet) punktet.
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Offline Chruschtschow

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Re: Gutes (Fantasy-)System für EinsteigerInnen
« Antwort #29 am: 21.02.2015 | 16:54 »
Damit sind wir wohl einmal bei der Frage des Alters und der Unterscheidung zwischen Rollenspiel und Erzählspiel.

Das betrifft wohl nur Richtiges-Rollenspiel(tm)-Theoretiker. Und das sind die wenigsten Anfänger. ;)
Tolles Setting, würde ich aber mit Fate spielen. Und jeder Thread ist ein potentieller Fate-Thread. :d

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Offline Oberkampf

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Re: Gutes (Fantasy-)System für EinsteigerInnen
« Antwort #30 am: 21.02.2015 | 17:19 »
Also ich werfe mal 13th Age in den Raum.

Dragon Age, Dungeonslayers und D&D5 wurden ja schon genannt, aber 13th Age noch nicht.

Drei Punkte sind vielleicht problematisch:
Es ist eine d20 Variante, und zumindest der Spielleiter sollte sich grundsätzlich mit d20 auskennen, um die Gedanken dahinter zu verstehen. Für die Spieler ist dies hingegen nicht so wichtig.
Außerdem enthält es einige "Indie"-Erzählspiel-Ideen, ist aber bequem im Mainstream angesiedelt und kann weitgehend ohne viel Player Empowerment usw. gespielt werden, wenn man eher traditionell bleiben will.
Drittens ist es nur auf Englisch erhältlich. Kann für einige Spieler problematisch sein.

Die großen Vorteile ist aus meiner Sicht:

Die Kämpfe verlaufen übersichtlich und ziemlich schnell.
Bewegung und Positionierung kann grob skizziert werden, ohne ins völlig Beliebige abzudriften.
Die Klassen sind einigermaßen ausbalanciert, aber haben unterschiedliche Mechaniken mit unterschiedlichem Anforderungsgrad (Barbaren = einfach, Barden = kompliziert).
Es gibt keine ellenlangen Fertigkeits- und/oder Zauberlisten, sondern für jede KLasse eine kleine, klassenspezifische Auswahl an Kräften.
Die Spielwelt ist grob in Fraktionen unterteilt, die neuen Spielern ausreichend Anhaltspunkte geben, einige Geheimnisse zum klären offen lassen und trotzdem niemanden mit Details überschwemmen.
Die Erzählkomponenten sind ebenfalls übersichtlich: Charaktere haben Backgrounds (statt Fertigkeiten), mit denen die Spieler Boni auf Attributswürfe in passenden Situationen begründen können, und die Charaktere haben Verbindungen zu bis zu drei Fraktionen, die am Spielabend eine (vorteilhafte) Rolle spielen können. Außerdem gibt es ein paar (seltene) Powers, die Erzählrechte verleihen, aber die kann man weglassen.
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Offline Haukrinn

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Re: Gutes (Fantasy-)System für EinsteigerInnen
« Antwort #31 am: 21.02.2015 | 17:22 »
Dragon Age wäre auch mein Favorit. Vor allem weil sehr viele Leute mit dem bekannten Namen auch schon was anfangen könnten.

Um mal abseits der ganzen "klassischen" Varianten zu denken: Jaws of the six serpents ist auch ein sehr schönes Spiel.
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Offline Maarzan

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Re: Gutes (Fantasy-)System für EinsteigerInnen
« Antwort #32 am: 21.02.2015 | 17:58 »
Das betrifft wohl nur Richtiges-Rollenspiel(tm)-Theoretiker. Und das sind die wenigsten Anfänger. ;)

Theorie ist auch nur das, was hinter den beobachteten Verhaltensunterschieden steckt.
Und ich habe halt auch schon solche und solche Anfänger gesehen und leite daraus ab, dass es eben nicht DAS Einsteigerspiel gibt, sondern dort schon unterschiedliche Spiele passender sein könnten - auch wenn da ggf noch die Hoffnung auf "Umerziehung" bei den alles abdeckenden Einzelnennungen mit drinsteckt.
Ist schließlich auch so etwas wie ein Verteilungskampf.
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Offline sv

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Re: Gutes (Fantasy-)System für EinsteigerInnen
« Antwort #33 am: 21.02.2015 | 19:38 »
Köntest Du das näher erläutern?
Dungeonslayers wäre nämlich mein Tipp gewesen, das es aus meiner Sicht mit leicht verständlichen Regeln, viel (kostenlosem) Material und einer tollen Community (die Neulinge freundlich aufnimmt und gerne Regelfragen etc. beantwortet) punktet.

Mir gefällt das Kampfsystem nicht so gut... Dass das Würfelergebnis eines erfolgreichen Angriffs zugleich die Schadenspunkte sind, finde ich blöd. Wenn man besonders gut würfelt, sagen wir eine 2 oder 3, ist der Schaden dann trotzdem sehr niedrig. Da freut mich man sich nicht über einen niedrigen Würfelwurf. Wobei es in dem Sinne schon gut ist, weil sich die Möglichkeit, schwerere Treffer zu landen, mit dem Kampfwert miterhöht. Hmm. Ich hab trotzdem beide Boxen und leite es ab und zu, aber irgendwie fühlten sich die Kämpfe immer recht unhandlich an.

Offline Ursus Piscis

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Re: Gutes (Fantasy-)System für EinsteigerInnen
« Antwort #34 am: 21.02.2015 | 20:32 »
@ topic: Da es um EINSTEIGER gehtDestiny Beginner! Imho geht's nicht einfacher ...  :d

Offline Feuersänger

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Re: Gutes (Fantasy-)System für EinsteigerInnen
« Antwort #35 am: 21.02.2015 | 20:48 »
Münze werfen wäre auch unschlagbar einfach, aber ist "einfach" denn dermaßen wünschenswert?
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Offline Ursus Piscis

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Re: Gutes (Fantasy-)System für EinsteigerInnen
« Antwort #36 am: 21.02.2015 | 21:28 »
@ Feuersänger: Wäre ich Einsteiger, würde ich es mir halt möglichst einfach wünschen. Aber vielleicht liegt das einfach an mir. Auch nach 27 Jahren Rollenspiel habe ich es noch immer gerne so einfach wie irgend möglich.  ~;D

Offline D. M_Athair

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Re: Gutes (Fantasy-)System für EinsteigerInnen
« Antwort #37 am: 22.02.2015 | 01:32 »
Kurze Anmerkung:

Auf keinen Fall. Nicht, weil es schlecht ist, sondern aufgrund der Verfügbarkeit der Produkte.
Anmerkung:

Als ob die weiteren Boxen für den Anfang von Relevanz wären.
Box 1 bietet einen guten Einstieg ins Rollenspiel. Wenn man mit den Abenteuern, die damit
spielbar sind, durch ist, sollte das Box1, 2 und 3 bündelnde Regelbuch da sein.
Und dann ist es mMn auch von Vorteil das Regelheft aus Box 1 zusätzlich am Spieltisch zu haben.
Das SL-Heft ist auch noch brauchbar. Jedenfalls, wenn mal jemand aus der Gruppe auf den SL-Sitz
wechseln will/soll.

Im Klartext: Der Vorschlag "Dragon Age, Box 1" sieht den Kauf von Box 2 und 3 NICHT vor!


OSR: Labyrinth Lord hatte ich mal reingeschaut, gefiel mir prinzipiell recht gut. Allerdings finde ich diese fehlende Unterteilung zwischen Races und Klassen nie. Wieso zur Hölle ist ein "Elf" das gleiche wie ein "Priester".
Das ist bei Swords & Wizardry nicht so. Den Rassen stehen aber nicht alle Klassen offen. Manche haben gar nur eine oder anderthalb Wahlmöglichkeiten.

Was die Verfügbarkeit angeht: Basic Fantasy bekommt man günstig und gedruckt bei evil A. Regeln, Abenteuer und neue Klassen/Rassen gibts kostenlos auf der Homepage. Ist nicht ganz so zugänglich wie S&W (oder C&T). Selbst mit dem SL-Heft.
« Letzte Änderung: 22.02.2015 | 01:55 von Strohmann-Hipster »
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Re: Gutes (Fantasy-)System für EinsteigerInnen
« Antwort #38 am: 22.02.2015 | 01:45 »
Münze werfen wäre auch unschlagbar einfach, aber ist "einfach" denn dermaßen wünschenswert?

Stimmt. Prince Valiant wurde noch nicht genannt, ist aber auch arg out of print. An sonsten wäre es ein sehr schönes Einsteiger-System.

Offline D. M_Athair

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Re: Gutes (Fantasy-)System für EinsteigerInnen
« Antwort #39 am: 22.02.2015 | 01:58 »
Stimmt. Prince Valiant wurde noch nicht genannt, ist aber auch arg out of print. An sonsten wäre es ein sehr schönes Einsteiger-System.
Ja, PV ist toll! Auch als Nicht-Einsteiger-Spiel. (Zur Not könnte ich vielleicht ein Exemplar abgeben.)
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Offline Feuersänger

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Re: Gutes (Fantasy-)System für EinsteigerInnen
« Antwort #40 am: 22.02.2015 | 02:03 »
Heißen dann da die Attribute "Haarhelm ***" und "Strumpfhose **"? xD
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Offline D. M_Athair

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Re: Gutes (Fantasy-)System für EinsteigerInnen
« Antwort #41 am: 22.02.2015 | 03:21 »
... du hast schon mehr gesehen als nur den Zeichentrick?
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Offline Feuersänger

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Re: Gutes (Fantasy-)System für EinsteigerInnen
« Antwort #42 am: 22.02.2015 | 08:44 »
Was für ein Zeichentrick?
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Offline Vargy72

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Re: Gutes (Fantasy-)System für EinsteigerInnen
« Antwort #43 am: 22.02.2015 | 08:51 »
Also im Realfilm und auch der einzige, mit Robert Wagner, hatten sie Strumpfhosen und Perücken auf.  ;)

Supersöldner

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Re: Gutes (Fantasy-)System für EinsteigerInnen
« Antwort #44 am: 22.02.2015 | 10:46 »
Bin immer noch für Engel . Wunderbares Setting und Mann kann es mit so viel oder so wenig Regeln spielen wie Mann will.

Offline Thandbar

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Re: Gutes (Fantasy-)System für EinsteigerInnen
« Antwort #45 am: 22.02.2015 | 11:22 »
Um mal abseits der ganzen "klassischen" Varianten zu denken: Jaws of the six serpents ist auch ein sehr schönes Spiel.

Kannst Du darüber ein bisschen ausführlicher berichten?
"Du wirst direkt in diesem Moment von einer Zilliarde grünkarierter Kakerlakeneinhörner in Tweedanzügen umzingelt, die mit Fallschirmen aus gebeiztem Vanillepudding aus der nächstgelegenen Dattelpalme springen und dich zu ihrer Avonberaterin krönen - und die Krone ist aus Dr. Frankensteins bösartig mutiertem Killernougat! Streich dir 78000 Hirnschadenspunkte ab und mach sofort eine Jodelimprovisation!"

Offline Praion

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Re: Gutes (Fantasy-)System für EinsteigerInnen
« Antwort #46 am: 22.02.2015 | 11:32 »
Mann kann es mit so viel oder so wenig Regeln spielen wie Mann will.

Was wenn ich mit Frauen spiele?
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Jason Corley

Offline blut_und_glas

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Re: Gutes (Fantasy-)System für EinsteigerInnen
« Antwort #47 am: 22.02.2015 | 11:34 »
Was wenn ich mit Frauen spiele?

Dann musst du die vielen Regeln nehmen.

mfG
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Offline Oberkampf

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Re: Gutes (Fantasy-)System für EinsteigerInnen
« Antwort #48 am: 22.02.2015 | 11:35 »
Was wenn ich mit Frauen spiele?

Mensch Praion, wieder aus Prinzip irgendwas rollenspieleruntypisches tun. Wer macht denn sowas?

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Offline Crimson King

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Re: Gutes (Fantasy-)System für EinsteigerInnen
« Antwort #49 am: 22.02.2015 | 11:36 »
Kannst Du darüber ein bisschen ausführlicher berichten?

Jaws of the Six Serpents ist der Sword&Sorcery-Ableger von PDQ. Sehr wenig Regeln und Crunch, sehr erzählorientiert. Ein Blick in die PDQ-Grundregeln sollte dir eine Vorstellung davon geben, was dich erwartet. Die Magieregeln finde ich allerdings etwas unausgegoren, wobei es auch nicht unbedingt Sinn der Sache ist, einen Vollcaster zu spielen. Ähnlich wie in den Conan-Stories sollen die wohl eher NSCs sein. Ansonsten brauchst du Spieler, die sich auf den freien und improvisationsorientierten Ansatz der Magie einlassen, ohne das fehlende Balancing für sich auszunutzen.
« Letzte Änderung: 22.02.2015 | 11:40 von Crimson King »
Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen
Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei,
Wenn hinten, weit, in der Türkei,
Die Völker aufeinander schlagen.
Man steht am Fenster, trinkt sein Gläschen aus
Und sieht den Fluß hinab die bunten Schiffe gleiten;
Dann kehrt man abends froh nach Haus,
Und segnet Fried und Friedenszeiten.

J.W. von Goethe