Hmmm, ich kenne das auch, sei es Beispiel 1 oder 2.
Was ich pers. richtig toll fand, war:
Microscope: Weltenbau gemeinsam mit allen Spielern. Alle haben dasselbe Hintergrundwissen, auf dem alles aufbaut. Jeder hat denselben Blick auf die erdachte Welt und fühlt sich grundsätzlich darin wohl. Da es systemunabhängig ist, kann man von vorneherein darauf hinarbeiten, die Welt mit dem System zu bespielen, wo man viel Spass mit hat.
Neue Spieler: kennenlernen, palavern, und reinwerfen in die Gruppe, gerne auch als SL. Alle sind irgendwie aufmerksamer, weil da was neues kommt.
One-Shot mit System, das Aktivität fördert, wie z.B. Dungeon World, da Passivität dazu führt, daß der SL einfach machen und eskalieren kann. Die Charaktere können nur den Tag retten, wenn sie agieren und den SL nicht zum Zug kommen lassen. Lauft, Spieler, lauft!
One-shot zum Abschalten, wenig Charakterspiel: Dungeon aufbauen und ab dafür, oder direkt ein Brettspiel, wo viel geschnetzelt wird ( Zombicide mit Hundertschaften an Gegnern lädt dazu ein...