Soweit ich den Ranger-Stereotyp verstehe geht es dabei um
einen agilen Krieger, der sich ganz gut in der Wildnis zurecht findet.
Vorbilder könnten Aragorn aus Herr der Ringe sein oder Robin Hood.
Zu erwarten wäre also folgende Bewaffnung:
- Jagdwaffen, also etwa Bögen, Armbrüste, Wurfspeere, Stoßspeere, Jagdmesser...
- Waffen, die auch als Werkzeuge im Wald helfen, etwa Äxte, Macheten, Dolche...
Aber: D&D verbindet Ranger seit jeher (?) mit dem Kampf mit zwei Schwertern, Krummsäbeln etc.
Das macht für mich überhaupt keinen Sinn.
Ich könnte mir so etwas bei einem Kämpfer vorstellen der einen bestimmten Kampfstil verfolgt,
oder einem wahnsinnigen Berserker mit zwei Äxten...
Aber ein Typ der durch den Wald rennt? Sollte der nicht eher Wert auf leichtere und flexiblere Ausrüstung legen?
Kann mir das jemand erklären?