Sicherlich spielt D&D Unified (5E) auch eine Rolle. Da wurden einerseits Konzpte von 4E gut aufgenommen und andererseits ist es "jedermanns zweit oder drittliebstes D&D".
Heißt: Mit 5E gibt es ein neues, offizielles D&D, das die Mehrzahl der D&D-Spielerschaft für gut spielbar hält. Im Gegenzug gibt es mit Pathfinder, FantasyCraft, Dungeon Crawl Classics, diversen OSR-Spielen, 13th Age und eben 4E eine Reihe von Spielen, die bei verschiedenen Leuten den Platz des Lieblings-D&D einnehmen. Kurz: Mein Eindruck ist, dass in der Spielerschaft a) angekommen ist, dass verschiedene Spiele in der D&D-Familie ihre Berechtigung haben und b) dass Pathfinder auch nicht der Heilsbringer ist, als der er (von einem lauten Teil der Spielerschaft) gesehen wurde.
Das schafft Raum mit einem anderen Blick auf 4E zu schauen.