Ricewind: Die Namen sind nun eher Neutral. Eher unsinnige Zauberzutaten bei D&D sind eher komisch. DSA hatt eben einen zu verbrauchenden Energievorrat, praktisch und logisch erklärt statt recht abstrakter und teils widersprüchlicher bzw nicht zuendegedachter Erklärungen und dazu formaler Tagespauschalen. Da ist DSA eher klar und einfacher.
Sorry auch wenns jetzt blöd kommt, was willst du Damit sagen? Vieleicht bin ich ja nur zu dämlich den Sinn in deiner Aussage zu erkennen aber irgendwie seh ich da grad keinen.
Und das ganze mit einem Satz darüber zu beenden das DSA klar und einfacher ist wirkt grad irgendwie unfreiwillig komisch.
Grundsätzlich: Bitte hör auf DSA und D&D zu vergleichen. Das wird nix.
Ja es sind beides Fantasysysteme mit Magie, aber genau hier hört alle gemeinsamkeit auch schon wieder auf. Was genau Magie was Psionik oder was auch immer ist liegt nun mal im Ermessen des Autors oder der Autoren.
D&D liefert auch erstmal nur die Regelmechaniken wie etwas praktisch umzusetzen ist ohne irgend eine allgemeingültige Aussage darüber wie es funktioniert.
Das wie kommt dann aus den Fluff-Elementen sprich den jeweilig bespielten Settings. (Forgotten Realms, Greyhawk, Eberron, Planescape oder vieleicht sogar eine vom SL selbstentworfene Welt)
Wenn ich D&D als Regelsystem verwende in einer von mir selbst gestalteten Welt kann ich als Fluff alles erklären woher die Magie oder Psi kommen. Wenn ich mag kann ich erklären das magische Energie aus Kartoffeln destiliert wird. Das hat dann in meiner Welt Gültigkeit und trotzdem verwende ich die ganz normalen Magieregeln von D&D. Eben weil sie nicht Settingsspezifisch sind sondern universell.
Bei DSA ist das halt anders. Das Regelsystem ist auf die konkrete Anwendung für Adventurien/Dere gedacht und nicht dafür ausgelegt in einer anderen Spielwelt zu funktionieren. Das kann zwar auch funktionieren aber fordert vom SL teilweise massive Anpassungen um dem Hintergrund der neuen Welt gerecht zu werden.