Den Effekt, dass man aber nur bestimmte Features verwendet, hab ich auch schon gesehen, unabhängig davon, obs nun Zauber sind, oder was anderes. Ich weiß auch nicht, ob man sowas vermeiden kann, oder will.
Man muss auch bedenken, dass es bei ungeschicktem Design oder unbedachten Entscheidungen sehr einfach ist, bei den reduzierten Mitteln der 5e, einen Weg als "ideal" zu sehen. Es erfordert halt schon etwas Arbeit, die Freiheit, die sich durch die Reduzierung ergibt, auch vernünftig zu nutzen. Mit dem Problem steht die 5e aber nicht alleine da. Numenera Beispielsweise bietet gerade in den Kaufabenteuern auch deutlich zu wenig support um die Freiheiten zu nutzen, die sich ergeben. Dann wird ein "exploration" Abenteuer schnell zum "Dungeoncrawl" bei dem man alles umlatzt, weil diese Problemlösung eben transparent ist.
Die Frage nach dem idealen System ist darum IMO viel mehr als nur die Frage nach den Idealen Regeln (die aber immerhin schon Mal Klassendesign und Zauber mit einschließen), sondern auch der Support des gewollten Systems und die Nutzung der Möglichkeiten in der Umsetzung.