Coole Idee. Wobei das Feuer dann sehr wahrscheinlich nur auf die Oberstadt oder die Unterstadt begrenzt sein wird.
Ich würde das ganze vielleicht noch etwas komplexer gestalten:
1) Man kann auch eine Feuerschneise schlagen: Ein Trupp kann seine Runde verwenden, um ein nicht brennendes Haus abzureißen, bzw. Bäume, die das Feuer übertragen würden, zu fällen. Diese Maßnahmen gelingen bei 2+ und sorgen dafür, dass sich das Feuer ncihta uf dieses Haus ausbreiten kann. (Das Haus ist allerdings demoliert.)
2) Ein gegnerisches Haus nutzt die Chance, um die Charaktere im schlechten Licht dastehen zu lassen bzw. mehr Chaos zu schüren. Es gibt 1-2 gegnerische Teams. Diese können sich bei einem Haus postieren und dabei helfen, dass das Feuer sich überträgt: Normalerweise fängt ein Gebäude ja nur bei 1-4 bzw. 1-2 Feuer. Wenn der gegnerische Trupp das Feuer aber unterstützt, fängt das Haus bereits bei 1-6 (nah) bzw. 1-4 (fern) Feuer.
3) Anstatt ein Feuer zu löschen, kann ein SC-Trupp auch beschließen, nach den Brandstiftern Ausschau zu halten. Sie können sich in irgendeine Straße postieren. Wenn der gegnerische Trupp in der gleichen Straße tätig wird, haben die SCs die Chance die Brandstifter zu entdecken:
1: Brandstifter bleiben unentdeckt. 2-6: Brandstifter wurden entdeckt und müssen fliehen. (Sie können in dieser Runde nicht das Feuer unterstützen und müssen nächste Runde aussetzen.) 7-10: Brandstifter wurden gestellt und gefangen genommen/getötet.
Tip zur Vorgehensweise: Gib den Straßen Namen. Wenn die Spieler sich entschließen, auf Patrouille zu gehen, schreibt der SL verdeckt auf einen Zettel, in welcher Straße die Brandstifter tätig werden. Anschließend sagen die Spieler, in welcher Straße sie patrouillieren.
4) Wenn ein SC-Trupp sich auflöst. überlege dir noch, wie der SC evtl. einen neuen Trupp zusammenstellen kann. (Nichts ist langweiliger, als daneben zu sitzen und nichts tun zu können.)
Er muss beispielsweise auf ein passendes Talent würfeln und Erfolge sammeln, um genügend Leute für einen neuen Trupp zu rekrutieren. Oder er bezahlt einfach ein paar Leute, damit sie ihm helfen.