Ich bereite es gerade für eine Starslayers Runde auf und hätte so zwei-drei Fragen.
Nur zu!
Kurz nachdem die SC das Kommando übernehmen taucht ja ein ziemlich fetter Brocken des Sternenbrücken-KoDominions auf, der wohl schwer beschädigt, aber offenbar noch in der Lage ist die beiden Schiffe der Allianz zu attackieren. Ansonsten keine weiteren Infos dazu und das Abenteuer geht einfach davon aus, dass die SC nicht mit ihrem Schiff fliehen, sondern kämpfen und ohne große Probleme gewinnen?
Aus dem Abenteuer: "Das Berechnen von Hyperraum-Sprüngen ist kompliziert, selbst findige Schüler brauchen dafür etliche Stunden." D.h. Flucht ist (für die Schüler) nicht drin.
Wie hart der Kampf ist, ist letztendlich Geschmacks-Sache des SLs. Dadurch, dass der feindliche Schlachtkreuzer schon schwer beschädigt ist, sollten die Schüler allerdings eine gewisse Siegchance haben. Ich würde das ehrlich auswürfeln, und mit dem Ergebnis weiterarbeiten. Wenn das Schiff der Schüler ein paar Konsequenzen abkriegt, dann trägt das sicher auch zum Abenteuer bei, und wenn die Schüler den Kampf verlieren, dann geraten sie eben in Gefangenschaft. Das Abenteuer beschreibt nicht explizit, was dann passiert, aber auf einem (wahrscheinlich durch den eben stattgefundenen Kampf noch mehr) beschädigten Schlachtkreuzer gibt es sicher auch Flucht-, Meuter- und Übernahme-Möglichkeiten.
In der Nachricht des Admirals heißt es, dass in Gelbstetten "so viel Zerstörung wie möglich" angerichtet werden soll. Mir erschließt sich da noch nicht die ganze Dramatik. Viel Zerstörung heißt ja nicht automatisch, dass viele Menschen sterben müssen, was aber aus meiner Sicht klar herausgestellt werden muss damit die ganze Tragweite der Entscheidung klar wird.
Aus dem Text: "Gelbstetten ist eine trockene, von großen Wüsten geprägte Welt, die hauptsächlich Landwirtschaft betreibt. Etliche Millionen Menschen leben auf der Südhalbkugel, wo ein System von größeren Flüssen und Seen durch Staumauern und Bewässerungskanäle urbar gemacht wurde. Industriezentren und Ballungsräume befinden sich in unmittelbarer Nähe der Staudämme, deren Zerstörung auch ein Ende der künstlichen Bewässerung zur Folge hätte."
D.h. große Zerstörung ohne großen Verlust an Menschenleben ist technisch nicht machbar.