Gern. Ich wies auch im Deutschen nicht extra auf einen Zweierpasch ("double") hin, weil es ja bei drei Würfeln nur einen Zweier- und einen Dreierpasch geben kann und der Zweier im Dreier logischerweise automatisch enthalten ist.

Ja, wobei ich da dann auch die Frage legitim finden würde, ob der 3er Pasch noch irgendwas besonderes darstellt, insbesondere der 3er mit Sechsen.
Ich stell halt lieber Fragen, als Fehler zu machen.
Die "falsch interpretiert" Dinge haben uns schon bei ein paar Systemen echt so das Spielvergnügen geraubt, dass das System ganz schnell ersetzt wurde, nur um dann später zu merken "mist, haben wir falsch gemacht und genau das hat uns den Spaß genommen"...
Ich bin auch nicht der allerbeste Autodidakt (bekennend). Am liebsten lerne ich by doing und nach 2-3 Spielen mach ich dann auch den Spielleiter und bin sattelfest genug, um mir den Rest dann anzueignen...
Deswegen noch 'ne Frage:
Jetzt geht es um Erfahrungswerte: Ich bin gerade ein bisschen Kompetenz-Zuwachs geschädigt, nach 3 Kampagnen D&D5 bzw. Pathfinder.
Exponentieller Powerzuwachs ist ja nie mein Ding gewesen, deswegen stoße ich mich gerade bei Fantasy Age an was:
Bei FAGE wird ja die Health jeden Level gesteigert. W6 + X Später (LvL10) nur noch X.
Wie sehr wirkt sich das aus? Klar, ein LVL 10 Charakter würde mit einem LVL 1 wohl kein Problem haben, weil bessere Werte und vor allem "viel mehr einstecken können".
Meine Frage ist aber: Wie sehr "viel mehr" ist das an Spielerfahrungen gemessen? Ist das so, dass man am Anfang es schlicht vergessen kann, sich die Gegner (zb Keaturen), die für Lvl 3-5 gedacht sind, anzugehen, und später kann man sich auch gegen eine Hundertschaft Minions stellen, weil die einen schlicht nicht mal treffen und falls die Glückstreffer landen, schlagen die höchstens die Patina von der Rüstung? Oder ist das wesentlich mehr "grounded"?
Wir sind hier im Smalltalk, also lasst Euch ruhig aus... Meinungen (auch unterschiedliche) sind herzlich willkommen...