Er lässt seinen menschlichen Vater sterben. Der Kryptonier in ihm hätte ihn sicher gerettet, aber der Mensch ihn ihm wusste, dass es in diesem Moment zu früh war. So wie es ihm Jonathan Kent beigebracht hat. Klar - hier kann man jetzt über Logik reden ... ein an dieser Stelle sehr gern genutztes "Argument" gegen Man of Steel. Aber zur Grundstimmung des Films passt es wunderbar und auch zur erzählten Geschichte ... und dann ... naja ... ist es immer noch eine Comicverfilmung. Ich glaube über Logik braucht man da ohnehin nicht viel nachzudenken. Diese "Schlaglöcher" gibts in jedem einzelnen Superheldenfilm. Nur wenn Superman draufsteht, ist es halt schlimm
Dann tötet er sogar Zod, weil er keine andere Möglichkeit sieht.
Mir hat Man of Steel ausgesprochen gut gefallen und das, obwohl ich mich auch nicht unbedingt als Superman-FAN bezeichnen würde.