... aber wie macht ihr das mit den ganzen Kindern, wenn´s gefährlich wird? Wir hatten mal ein Abenteuer, in der die Familie einer Magierin besucht werden mußte (natürlich mit allen möglichen Kindern), und da war ein massives Aufgebot an NSCs nötig, um auf die lieben Kleinen aufzupassen...
Ja, manchmal ist das etwas schwierig. Aber darin liegt ja gerade der Reiz des Spiels!
Der Vater des (momentan) jüngsten Kindes war ursprünglich "nur" der Schildgrog unserer Bonisagus. Inzwischen ist er ihr Ehemann. Ihm werden meistens die Kinder anvertraut. Gut, er hat auch nur zwei Arme, aber da gibt's ja noch Jacqueline, die Frau des Bundvorstehers. Sie liebt Kinder, hat auf dem Bund schon öfter auf sie aufgepasst. Außerdem kann sie sich in eine Katze verwandeln. Und Kinder lieben ja kuschelige Tiere.
Zum Beschützen haben wir die drei Grogs des Quäsitors, den Kreuzritter, LaForte (auch ne "Kampfsau"
) Ilya und die 2 von seiner Söldnertruppe übrig gebliebenen Russen, eine Assassine und natürlich die Magier, allen voran der Tytalus.
Beispiel: Wir brauchten das Buch der Toten aus der Stadt der Toten im Tal der Toten.
Während die Grogs, Gefährten und Kinder im Basislager mehrere Wegstunden entfernt in Sicherheit waren (per Flugteppich aber schnell zu erreichen), schlugen sich die Magier mit dem Fluch der Mumie, den Fallen im unterirdischen Labyrinth und einer ziemlich untoten, schwer zu killenden Mumie herum.
Trotzdem wußten wir immer ziemlich genau, wie's den Lagerleuten ging, da unsere Bonisagus seit einem Patzer mit Mentem-Vis einen Direkt-Link zu ihrem Mann hat. Sie kann zwar nix mehr schmecken und riechen, dafür kriegt sie immer mit, wie's ihm so geht. (Dadurch hat er aber auch ihre Wehen miterlebt!
)