Autor Thema: Italienische, französische oder belgische Brettspiele  (Gelesen 679 mal)

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Offline Kardinal Richelingo

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Aloha,

ich finde es ziemlich sensationell, was zur Zeit die Franzosen, Belgier und auch Italiener so an Brettspielideen produzieren. Hyperborea, Seasons, Lord of Xidit, Lewis & Clarke, 7 Wonders, Ghost Stories, Zhan Guo, Tzolkin, Marco Polo und noch vieles mehr. Während die deutschen Spieledesigner die 100te Feldarbeit "neu" erfinden oder die Amis das 1000te Miniaturenspiel oder Risikoclone rausbringen, schaffen es diese Länder zur Zeit einfach tolle Ausnahmespiele hinzubekommen. Aktuelles Beispiel "Discoveries", tolles, intelligentes überschaubares Spiel mit Würfeln, ohne riesigen Glücksfaktor mit taktischer Tiefe. Mehr davon :) Ist bisher einfach nicht ausreichend anerkannt. Und die Tschechen habe ich noch gar nicht erwähnt....
« Letzte Änderung: 5.09.2015 | 10:45 von Kardinal Richelingo »
"Computer games don't affect kids; I mean if Pac-Man affected us as kids,
we'd all be running around in darkened rooms, munching magic pills and
listening to repetitive electronic music."

Kristian Wilson, Nintendo, Inc, 1989