Wie üblich begann unser Spielabend mit einem kleinen Snack und allgemeinem Palaver in heimischer Stube. Chips und Short Bread.
Ich habe mich beim Spielbericht schreiben etwas mitreißen lassen, so dass das ganze eher eine Nacherzählung geworden ist. Ich hoffe es gefällt trotzdem, und schreckt nicht wegen der Menge Text ab
Abend 1; Akte: Die grünen Mütter
Bakerstreet, London: Wohngemeinschaft Croft&WattsNachdem sie den Brief gelesen und den Vorschuss begutachtet hatte, beschloss Catherine Shirley Croft, dass es vielleicht doch noch ein guter Tag werden würde.
Eine kurze Recherche am Smartphone brachte die Büroadresse des Berufskollegen über seinen langweiligen Internetauftritt zutage. Nicht ein einziger Interessanter Artikel. Vielleicht sollte sie den Kollegen mal auf ihren neuesten Blogeintrag zu den 387 verschiedenen Proben von Gummiabrieb bei Nike-Laufschuhen aus den Jahren 2008-2014 hinweisen. Doch dazu später. Nun galt es ans Werk zu gehen, und schon war sie auf dem Weg zum nächsten Zugang zur Tube. Unterwegs überprüfte sie noch den Namen der Auftraggeberin. Irgendwie kam der ihr doch sehr seltsam vor. Dank den Hilfreichen tiefen des Netzes fand sie rasch heraus, dass die wörtliche Bedeutung der offenbar französischen Worte „Vert Mère“ „grüne Mutter“ war, aber nicht wie ein Muttersprachler es schreiben würde. Schließlich gehört da das Adjektiv hinter das Nomen. Was für eine seltsame Art von Namen...
Upminster, London: Wohnhaus von Cyrus Spengman, ebenfalls Sitz von Dr. C. Spengman Paranormal Observation&Investigation und C. Spengman Facility ManagementCyrus verstaute die letzten Teile seiner Geisterjagdausrüstung im Rucksack, oder einer der unzähligen Taschen seines Blaumanns. Das sein erst kürzlich erworbener digitaler Camcorder schon kurz nach der Inbetriebnahme mit einem leisen zischen den Geist aufgegeben hatte, konnte die Wissenschaft schließlich nicht aufhalten. Verlangsamen vielleicht, aber nicht aufhalten. Schließlich hatte er diesen guten alten Rollei-Fotoapparat auf dem Dachboden gefunden. Was gut für seinen Großonkel Walter gewesen war, würde schließlich auch gut genug für ihn sein. Heute Nacht würde er es diesen ganzen Zweiflern endlich beweisen. Er hatte im London Awake Board von den Geistersichtungen im Kernam House gelesen, und rasch heraus gefunden, das dort im letzten Jahr tatsächlich die Leiche eines unidentifizierten Jungen Mannes gefunden wurde. 37 Messerstiche in den Rücken.
Vielversprechend.
Er würde einen unwiderlegbaren Beweis für die Existenz dieses Geistes liefern. Ein Foto, dass über jeden Zweifel erhaben war!
Noch schnell den Batteriestand des Paranormalen Orter, kurz PO, überprüft, machte er sich auf zur langen Fahrt ins Londoner East End.
Ha! All diese Leute, die ihn mit seiner selbst konstruierten Ausrüstung hier in der Tube so befremdlich ansahen, würden schon bald den Namen Dr. Cyrus Spengman mit Ehrfurcht aussprechen. Dann würde auch das die lästerliche Unterstellung aufhören, er hätte sich seinen Titel nur selber verliehen!
Pünktlich zur Geisterstunde würde er vor Ort sein.
An einem geheimen Ort in London: Das Ordenshaus der TalamascaGabrielle las erneut die Kurze Nachricht, die unter der Tür ihres kleinen Wohnquartiers hindurch geschoben worden war. Wieder einer von diesen Aufträgen...Stundenlange Observierung, ein paar besorgten Anwohnern ein paar wohlüberlegte Lügen auftischen, und dann Stundenlanges Berichte schreiben. Wahrscheinlich war das ganze auch wieder nur irgendeine Geschichte, oder schlimmstenfalls ein schwacher Geist, der sich in den nächsten Tagen so oder so in eine Lache verdampfendes Ektoplasma auflösen würde.
Schnell den Stromunterbrecher ihres Smartphone betätigt, denn eine kluge Magierin lies keine dieser zerbrechlichen kleinen Mikrochips unbeaufsichtigt in der nähe aktiviert, sonst rieselte es bald feinen Sand aus dem Gerät. Auf ins Netz. Mal sehen was die Suchmaschinen zum Kernam Haus so ausspuckten.
Unidentifizierter Toter? 37 Messerstiche? Vielleicht war da ja doch mehr dran, als zuerst gedacht.
Von Vorfreude erregt machte sie sich mit ihrem Fahrrad auf durch das nächtliche London Auf ins East End, auf zum Kernam House.
East End, London: Kernam HouseCyrus sah auf seine Uhr. 23 Uhr und 30 Minuten. Sehr gut. Er stand vor dem Gebäude. Eine baufällige Villa in einem pseudo-viktorianischen Stil, schwach beleuchtet vom Mond und den umstehenden Straßenlaternen. Die Fenster im Erdgeschoss mit Bauplatten vernagelt, im ersten Stock nur schwarze, glaslose Löcher. Die Fassade mit Graffiti und Tags beschmiert. Geschützt wurde das verwahrloste Grundstück, bzw. der örtliche Schuttabladeplatz von einem ebenso löchrigen wie windschiefen Bauzaun. Ein kurzer Rundgang ums Gelände offenbarte nichts außergewöhnliches, also hieß es hinein.
Das Hauptportal der Villa wurde nur von einer losen Kette verschlossen, die durch Löcher in den Türflügeln gezogen war. Auch im inneren jede Menge Müll, Gestank nach Urin und Fäkalien, und Bretter die unter seinen Füßen bedächtig ächzten. Aber auch ein schwacher Ausschlag auf seinem PO. Ein gutes Zeichen.
Auch Gabrielle war früh dran. Wobei, wie hatte einst ein berühmter Magier gesagt? „Ein Zauberer kommt nie zu spät, ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.“ Außerdem war sie mit ihrem Fahrrad gut durch den nächtlichen Londoner Verkehr gekommen.
Die Adeptin betrachtete Das heruntergekommene Gebäude und vermeinte Licht durch die angelehnte Tür blitzen zu sehen. Beobachteter....genau das was die Talamasca liebte...
Sie schloss ihr Rad an dem wenig vertrauenerweckenden Bauzaun an, und zwängte sich durch eine der zahlreichen Lücken auf das abgesperrte Gelände. Wäre doch gelacht, wenn sie nicht ein paar Obdachlose, oder Jugendliche auf Entdeckungstour aus dem Haus jagen könnte.
Eiligen Schrittes erreichte sie das alte Portal, und öffnete es noch ein Stück weiter.
Durch das rasseln der alten Kette, die wohl zum verschließen der Tür gedient hatte, aufgeschreckt, wendete sich der Mann in ihre Richtung. Was für eine bizarre Gestalt. Größe, Körperbau, Gesicht, Alter. Alles nichts auffälliges, aber seine Ausrüstung. Eine ein paar Nummern zu große blaue Latzhose bildete die Basis. Aus zahllosen Taschen lugten die unterschiedlichsten Gerätschaften und Materialien. Kreuz und quer angebrachte Reflektorstreifen leuchteten weiß im Licht seiner schweren Taschenlampe. Aus dem ebenfalls blauen Nylonrucksack liefen mehrere verflochtene Kabel zu einem seltsamen Messinggerät in seiner Hand, das entfernt wie eine viktorianische Version eines Geigerzählers aussah, und leise piepsende Geräusche von sich gab.
Sie strich sich eine Strähne aus dem Gesicht und setzte ihr bestes „besorgter Bürger“ Gesicht auf.
„Darf ich fragen was sie hier machen? Das ist ein Privatgebäude!“
Es kommt zu einem kurzen Streitgespräch in dem sich Gabrielle als Anwohnerin, und Cyrus, mithilfe gefälschter Papiere, als offizieller Ermittler im Auftrag der Stadt ausgibt. Keiner nimmt dem anderen seine Geschichte ab, aber beide schaffen sie es nicht den anderen aus dem Gebäude zu komplementieren. Dann zeigt Cyrus Paranonormaler Orter einen starken Wert für das obere Stockwerk an. Die beiden erklimmen vorsichtig die halb verrottete Treppe, immer noch damit beschäftigt sich gegenseitig davon zu überzeugen, doch bitte nach Hause zu gehen.
Oben entdecken sie den Fundort der Leiche. Erkennbar an den bräunlichen Flecken auf dem alten Dielenboden. Ein weiteres Indiz ist der grünlich schimmernde Rauch der sich in einer Ecke des Raumes zu sammeln beginnt. Ein kurzer Blick auf die Uhr offenbart: Mitternacht.
Paddington, London: Appartement&Büro von Robert LockhartShirley blickte von ihrem Telefon auf, um wieder einmal unauffällig zu dem Bürofenster ihres Überwachungsobjektes empor zu blicken. Es brannte immer noch Licht, und sie meinte den Schemen des Mannes durch die geöffnete Jalousie erkennen zu können. Er war jetzt schon den ganzen Abend an seinem Schreibtisch beschäftigt. Sie hatte hier in der winzigen Grünanlage gegenüber des 4-geschoßiges Appartement-Gebäude aus den späten 80gern Stellung bezogen. Die Bank zu Füßen der taubendreckverkrusteten Nelson Statue bot einen idealen Aussichtspunkt. Durch die Klingelschilder wusste sie genau, dass sie das richtige Fenster beobachtete. Im 2ten Stock, genau zwischen einer Zahnarztpraxis und einem kleinen Anwaltsbüro gelegen, war es ja auch keine Herausforderung für jemanden mit ihren Fähigkeiten. Sie blickte wieder auf ihr Telefon hinab. Mitternacht. Wenn nicht bald etwas interessantes passieren würde, konnte sie die Observierung für heute auch abbrechen.
Robert blickte noch einen Augenblick fassungslos auf den Telefonhörer in seiner Hand. Das Freizeichen des beendeten Anrufs erfüllte das stille Büro mit seinem entnervenden Klang. Hilfe?! Der Anrufer hatte mit seinem letzten Wort um Hilfe gebeten? Er war schon halb aus der Tür als ihm durch den Kopf ging was er da überhaupt machte. Mitten in der Nacht zu einem verlassenen Haus stürmen? Ach scheiße. Wäre doch manchmal viel einfacher ein Arschloch zu sein. Aber so konnte er die Person die er Morgens im Spiegel sah wenigstens ertragen.
Er stürmte die Treppen herunter und war nur Minuten nach dem Anruf schon in seinem verbeulten Landrover unterwegs. Der alte Wagen fraß die Kilometer zu seinem Ziel förmlich in großen Bissen aus der Londoner Nacht. Doch irgendetwas ließ seine geschulten Ermittlersinne anspringen. Paranoia hieß so was schließlich nur bei den Amateuren! Dieses Taxi mit dem turbantragenden Sikh hinter dem Steuer schien ihm schon eine ganze Weile zu folgen. Neugierig geworden, und um sicher zu gehen fuhr er noch einen kleinen Schlenker auf dem Weg zu seinem Ziel.
Tatsächlich. Er hatte einen Schatten.
Kurz vor dem Ziel bog er in eine dunkle Seitengasse, stoppte kurz hinter der Einmündung, und stieg aus dem Wagen, um seinen Verfolger abzufangen.
Leider hatte er nicht damit gerechnet, dass der Taxifahrer beschleunigen würde, um ihn nicht zu verlieren. Nur durch einen beherzten Sprung über die Motorhaube seines Wagens konnte er sich vor dem heranrasenden Taxi in Sicherheit bringen. Keine üble Leistung, wenn man die Höhe der Motorhaube eines Landrover bedachte.
Das Taxi kahm einige Meter hinter ihm mit quietschenden Reifen zum stehen, und ein völlig aufgelöster Cabby stieg, laute Verwünschungen in einem Gemisch aus indisch und englisch brüllend, aus seinem Wagen. Sein Fahrgast, eine unauffällige, schlanke Frau Anfang dreißig, stieg ebenfalls aus dem Taxi. Um das Gezeter des Taxifahrers zu beenden, und um herauszufinden, was hier überhaupt vorging, zückte er seinen alten Dienstausweis der Londoner Polizei. Ein Gegenstand der bei seinem Abschied aus der Truppe leider „verloren“ gegangen war.
„PC Lockhart. Dürfte ich bitte erfahren warum sie mich verfolgt haben?“
Die Dienstmarke brachte den Taxifahrer dazu, sich mit ein paar gemurmelten Entschuldigungen rasch aus dem Staub zu machen. Bei Shirley, die von Roberts Polizeivergangenheit, Betonung hier klar auf Vergangenheit, wusste, machte sie allerdings keinen großen Eindruck. Sie spielte sein Spiel für den Augenblick zwar mit, behauptete aber sie würde hier in der nähe wohnen, und nur zufällig zur selben Zeit in der Gasse gelandet. Keiner glaubte dem anderen also ein Wort.
Robert hatte aber auch keine Zeit hier all zulange herum zu trödeln. Schließlich brauchte da jemand seine Hilfe, und die Fahrt hatte auch schon fast eine halbe Stunde gekostet. Nachdem Austausch ein paar weiterer Lügen verabschiedeten sich die Zwei, und Robert bewegte sich schnellen Schrittes zum Kernam House.
Die sich im Schatten haltende Shirley dicht auf den Fersen. Das könnte doch was für ihre Klientin sein.
East End, London: Kernam HouseDer grünliche Nebel hatte sich mittlerweile zu einer Art humanoiden Figur verdichtet. Eingefallene Wangen und leere Augenhöhlen machten den Anblick nicht unbedingt weniger schrecklich. Spengman hatte tatsächlich einen Geist gefunden. Auch das laute stetige piepen seinen PO schien da seiner Meinung zu sein. Fassungslos blickte er zu der grünen Gestalt, die da vor der verrotteten Telefondose manifestiert hatte. Sowohl die an ihm zehrende und auf ihn einredende Gabrielle, als auch sein Fotoapparat waren für den Augenblick vergessen.
Der Augenlose Blick des Geistes glitt über die Beiden hinweg und leise, sich immer weiter steigernde Worte drangen aus dem geöffneten Mund der Erscheinung.
„Der Erbe des Blutes...Sie werden dich holen....Die Mütter in Grün kommen! Flieht! Falsches Blut! Die grünen Mütter! Ihr habt das falsche Blut! Robert Lockhart! Es gibt keine Hilfe! Warnung! Der Erbe! Flieht!“
Auf Zurufe und Fragen des mittlerweile etwas gefassteren Spengman schien der Geist überhaupt nicht zu reagieren. Immer und immer wieder stieß er seine zusammenhanglosen Phrasen aus. Immer lauter werdend.
Dann verstummte das Gespenst plötzlich mitten in seinem Sermon. Die halb manifestierte Gestalt begann sich zu drehen. Sie wirbelte immer schneller um die eigene Achse, wie ein kleiner Orkan aus grünen Staub, und bei jeder Umdrehung schien mehr Fleisch von dem durchscheinenden Torso und Schädel heruntergerissen zu sein, bis schließlich ein grüner Totenschädel zu den beiden herüber grinste. Dann hielt der Sturm mit einem Mal inne, ein grünes Funkeln in den leeren Augenhöhlen des Schädels blitze auf, und fixierte die zwei. Die Säule aus leuchtendem, verdichteten Rauch schoss plötzlich mit großer Geschwindigkeit auf sie zu. „FALSCHES BLUT!“ heulte es laut.
Ehe sie noch recht wussten wie sie ausgewichen waren, war das Gespenst an ihnen vorbei, und begann sich hinter ihnen in der Eingangshalle wieder in vage menschlicher Gestalt zu manifestieren.
Beide Gespensterjäger machten sich schnell an die Verfolgung, rasch wieder die Todesfalle von Treppe hinab.
Robert sah ein grünes pulsierendes Licht aus der halb geöffneten Eingangstür des Kernam House scheinen. War das nicht auch eine Stimme? Die gleiche wie am Telefon? Eilig erklomm er die Verandatreppe und riss das Portal gänzlich auf. Der grüne Geist schwebte vor ihm auf 2 Metern Höhe in der Halle. Das eingefallene Gesicht wendete sich dem Detektiv zu, und wirkte auf einmal weniger geisterhaft, als ob Robs Gegenwart ihm neue Kraft geben würde. Da bemerkte er aus den Augenwinkel wie etwas auf in zu schoss. Muskelreflexe übernahmen, ein schneller Ausweichschritt, und eine weitere Junge Frau schoss an ihm vorbei, aus dem Haus hinaus. Gabrielles Versuch weitere Zeugen dieser Geistererscheinung zu verhindern war leider gescheitert. Sie kam erst unterhalb der Veranda wieder zu stehen, wo sie ihren Schwung an der Schulter von der dort lauernden Shirley abfangen konnte. Die beiden Frauen blickten sich kurz verdutzt an, wendeten sich dann aber wieder dem Geschehen am Eingang zu.
„DAS BLUT!“, ertönte die Geisterstimme laut. „Du bist gekommen! Sei gewarnt! Die grünen Mütter, sie werden kommen dich zu holen! Sie holen das Erbe! Es gibt keine Hilfe! Fliehe! Auch mich wollten sie holen, aber sie sind gescheitert! Robert Lockhart, das ist deine Warnung! Die Mütter in Grün!“
Die ganze Situation war offensichtlich mehr als Robert so einfach einfach verkraften konnte. Ein Geist der ihn warnte? Der seinen Namen kannte? Die Gestalt reagierte sogar auf seine Fragen, neue Informationen trug das aber auch nicht zutage. Dann begann der Geist wieder zu rotieren, und die Rauchsäule schoss durch die Decke der Halle hinfort. Einige ratlose Menschen zurücklassend.
Spengman und Robert machten sich miteinander bekannt, und als „anerkannter“ Experte bot Spengman dem heimgesuchten Robert seine Hilfe an. Man verabredete sich für den nächsten Morgen. In Spengmans Büro.
Derweil hatten Shirley und Gabrielle von draußen zwar alles hören, aber nichts sehen können, so hatte Gabrielle wenigstens einem der nächtlichen Besucher den Anblick des Geistes verwehrt. Eine von Drei. Nicht sooo schlecht, aber definitiv steigerungsfähig. Die beiden Frauen verdrückten sich rasch, ohne den Männern noch einmal über den Weg zu laufen in verschiedene Richtungen.
Gabrielle gab einen schnellen ersten telefonischen Bericht beim Orden ab, und fordert eine Eindämmung des Geländes an, dann machte sich an die Radtour gen Heimat. Auch der Rest machte sich auf den Weg in die jeweilige Heimat. Sie hatten ja einiges zu verdauen.
Am nächsten MorgenGabrielle bekommt vom Rat der Talamasca den Auftrag mehr über diesen Robert Lockhart und Spengman und seinen Paranormalen Orter heraus zu finden.Auch ist es wichtig heraus zu bekommen ob die grünen Menschen wirklich in dieser Welt aktiv sind.
Sie ruft bei Robert an, und gibt sich als potentielle Klientin aus. Man verabredet sich zu einem Treffen um 15 Uhr, beim Star Bucks in Covenant Garden. Erkennungszeichen sind eine Zeitung und eine lila Jacke.
Shirley hat sich heute für die Ermittlung die Vespa ihrer Mitbewohnerin Watts geborgt. Da sie sie so früh nicht wecken wollte, weiß diese allerdings auch noch nichts von ihrer großzügigen Leihgabe. Da sie den Schlüssel lediglich im Topf einer künstlichen Zimmerpflanze versteckt hatte, konnte Shirley schließlich davon ausgehen, dass sie damit einverstanden war. Ebenso gut hätte sie den Schlüssel auch einfach stecken lassen können...
Sie ist jedenfalls recht früh wieder auf Beobachtungsposten, und folgt Robert zu Spengman.
Ende des ersten Abends.Als Plan fürs Kernam House diente
diese geniale Karte von Brian-van-Hunsel
Auch der
Tread im Spielforum London Awake wurde etwas weiter gesponnen.
Zuletzt als Anhang noch der Bericht den Gabrielle ihren Ordens-Oberen vorlegte.
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