Ich habe mir den Abschnitt über Beast and Barbarians aus dem youtube-Video von Ulisses angeschaut und kann mit der dortigen Erklärung grundsätzlich leben. Ich kenne das Setting nicht, würde aber grundsätzlich davon ausgehen, dass das im Wesentlichen sowas Conan-Hyboria-mäßiges ist. So ein Setting lässt sich meines Erachtens grundsätzlich, wenn auch mit Aufwand, so umschreiben, dass man rassistische und sexistische Stereotypen in großem Umfang reduziert bekommt, ohne dass man, wie es im Video heißt, das Setting gleich entkernt. Alternativ könnte man das Buch mit einem Disclaimer im Vorwort versehen und bekanntgeben, dass man die Gewinne aus dem Buch an gemeinnützige Organisationen spendet, die sich den Werten verpflichtet haben, die man selbst vertritt und die man im Setting nicht repräsentiert sieht.