Nein
Dann stellt sich mir aber die Frage wie Du auf die Idee kommst, dass man entsprechende Ressourcen (Ausrüstung, Personal, Droiden, High-Tech) auf abgelegenen Planeten finden kann. Das ergibt für mich dann wirklich keinen Sinn, aber vermutlich möchtest Du einfach nicht zugeben, dass Du mich missverstanden hast.
mit entsprechender Unterstützung, Fabrikschiffen etc. ...
Oben hast Du noch behauptet, dass sie die nötigen Ressourcen auf dem Planeten finden... und jetzt bringen sie doch wieder einen Großteil mit?
... kann das schneller gehen als wenn alles nach Vorschrift, Pausenzeiten, etc. gehen müsste.Hausmann Industries kann keine Kriegsschiffe liefern, aber 50.000 Droiden und 5 Fabriken, wo hätten sie denn gerne - wird aber leider 6 Monate dauern.
Völlig unrealistischer Zeitraum, wenn sie das Schiff nicht nur aus Fertigbauteilen zusammenschrauben, sondern sogar die Rohstoffe abbauen sollen, was ja Deine ursprüngliche Prämisse (die Ressourcen finden sie schon auf dem Planeten) war.
Und ich habe keine Ahnung wie da heute dank Rebells der Kanon aussieht. Aber in den ursprünglichen Filmen und allen Büchern die ich gelesen habe (was wirklich viele waren) war die Rebellion bis Endor kein galaxieweites Phänomen. Es war kein Bürgerkrieg. Es war eine Rebellion. Mehr wie Robin Hood als wie der amerikanische Bürgerkrieg. Über Endor geht die Rebellion "all in". In Yavin, Hoth und Endor wollte das Imperium der Rebellion den Todesstoß versetzen. Und das passt einfach nicht zu dem Bild das Du hier von der Rebellion zeichnen möchtest. Dann wäre die Rebellion eine Hydra mit viel zu vielen Köpfen. Die Geschichte könnte man auch erzählen. Ich würde mir das angucken, aber es ist nicht die Geschichte die George Lucas erzählt hat.
Im ersten Augeblick dachte ich "Hei, woher haben sie einen Schauspieler der so sehr nach Peter Cushing aussieht her?!".
Das ging mir tatsächlich sogar mit Leia so, wo ich dachte "wie haben die denn die junge Carrie Fisher jetzt da reingeschnitten".
Carrie Fisher ist tot.