Autor Thema: [Film] Star Wars - Rogue One  (Gelesen 58254 mal)

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Offline Viral

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #475 am: 20.03.2017 | 11:11 »
ist zwar auch schon länger her ... aber der Einzige, den ich sympatisch fand war: K-2SO

Die restlichen Charaktere waren mir einfach zu unsympatisch für Star Wars...

Offline KhornedBeef

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #476 am: 20.03.2017 | 11:55 »
ist zwar auch schon länger her ... aber der Einzige, den ich sympatisch fand war: K-2SO

[...]
Würdest du vielleicht sogar sagen, von allen Seelen, die dir begegnet sind auf deinen Reisen, war seine die menschlichste?
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Online Sashael

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #477 am: 20.03.2017 | 12:32 »
Würdest du vielleicht sogar sagen, von allen Seelen, die dir begegnet sind auf deinen Reisen, war seine die menschlichste?
Ist das nicht ein Star Trek Zitat?
"Ja natürlich ist das Realitätsflucht. Was soll daran schlecht sein? Haben Sie sich die Realität in letzter Zeit mal angesehen? Sie ist grauenhaft!"


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Offline pharyon

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #478 am: 20.03.2017 | 12:56 »
100 Punkte. Wimre Star Trek II - Der Zorn des Khan.

p^^
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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #479 am: 20.03.2017 | 16:32 »
Ein Star Trek Zitat in einem Star Wars Thread.

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Offline Lichtschwerttänzer

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #480 am: 20.03.2017 | 17:04 »
Danke, das Sie mit Star Alliance geflohen sind
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Offline Ifram

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #481 am: 20.03.2017 | 20:48 »
Rogue One betont das Wars in Star Wars und ist angenehm unaufdringlich vor der Original Trilogie eingebunden. Vader ging grausam ab, ich habe ein paar verbale und eine Menge visuelle Zitate wieder entdeckt und das Ende lässt ein Auge weinen und eines lachen. Mir hat der Film gefallen und ich habe beschlossen, ihn mir nicht kaputt zu analysieren.

Offline rillenmanni

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #482 am: 20.03.2017 | 21:34 »
Ich habe den Film auch sehr genossen. Ich bin sehr glücklich, dass er konsequent ist. Er geht so aus, wie er ausgehen muss, um Episode IV zu ermöglichen. Sicher war ich mir im Vorfeld nicht, dass man sich wirklich daran halten würde.
Während die Opfer sich umkrempeln und der Professor nicht zu erreichen ist, reißt Rillen-Manni voller Wut eine Waffe an sich ...

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Chiungalla

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #483 am: 20.03.2017 | 21:54 »
Mir hat der Film gefallen und ich habe beschlossen, ihn mir nicht kaputt zu analysieren.

Das taugt auch durchaus als grundsätzliche Einstellung.

Offline Kurna

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #484 am: 20.03.2017 | 22:51 »
Der Film hat mir beim Schauen durchaus gefallen.
Was mir aber rückschauend aufgefallen ist: Er hat keine Szene, die sich mir als ganz besonders eingeprägt hat.
Die haben meine Toppfilme eigentlich immer, wobei es ganz unterschiedliche Szenen sein können. Z.B. der Kampf im Bambuswald bei Tiger&Dragon, die Braut gegen die Crazy 88 in Kill Bill 1, Theoden legt vor der Schlacht bei Helms Klamm die Rüstung an in HdR 2, die Reaktion des Hauptcharakters während die Kuppeln gesprengt werden + das Ende in Lautlos im Weltall, die komplette Anfangssequenz am Bahnhof in Spiel mir das Lied vom Tod sind alles (auf unterschiedliche Art) Gänsehautmomente für mich, die sich quasi ins Gedächtnis gebrannt haben.
So eine Reaktion hatte ich bei Rogue One nicht.
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Chiungalla

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #485 am: 21.03.2017 | 07:03 »
Solch eine Reaktion hast Du wohl bei den aller wenigsten Filmen. Ich denke es ist grundsätzlich falsch einen Film von dieser Erwartungshaltung aus zu bewerten. Wenn ich mich recht erinnere war hier für keinen Rogue One der neue absolute Lieblingsfilm.

Rogue One is ein guter Film. Sehr gut gemachtes Popcorn-Kino das eine düstere (und daher interessante) Seite des Star Wars Universums zeigt. Es ist kein Meisterwerk das man mit den Meilensteinen des Films vergleichen sollte.

Offline KhornedBeef

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #486 am: 21.03.2017 | 09:52 »
Und ich dachte ich gehe da in "Star Wars: Citizen Kane" ;)
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Offline tartex

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #487 am: 21.03.2017 | 11:30 »
Das taugt auch durchaus als grundsätzliche Einstellung.

Ich widerspreche. Ich verstehe nicht, wie man etwas kaputt analysieren kann. Wenn einem etwas bewegt, setzt man sich damit auseinander.

Wenn man das nicht macht, bedeutet es nur, dass es einem im Grunde egal war.

Im Endeffekt sagt das OP: "Mich hat der Film nicht beeindruckt." Er hat nicht zu negativen Emotionen (Nerdrage oder was auch immer) geführt.
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Offline KhornedBeef

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #488 am: 21.03.2017 | 11:35 »
Ich widerspreche. Ich verstehe nicht, wie man etwas kaputt analysieren kann. Wenn einem etwas bewegt, setzt man sich damit auseinander.

Wenn man das nicht macht, bedeutet es nur, dass es einem im Grunde egal war.

Im Endeffekt sagt das OP: "Mich hat der Film nicht beeindruckt." Er hat nicht zu negativen Emotionen (Nerdrage oder was auch immer) geführt.
Ich widerspreche. Dinge, Menschen, Erlebnisse, können einen bewegen, ohne dass man sie danach analysieren muss, im Allgemeinen. Zwanghaftes Verhalten nehme ich davon aus.
Das ist alleine schon deshalb wahr, weil einem u.U. die Mittel zur Analyse fehlen, die zugrunde liegenden Mechanismen aber trotzdem wirken, z.B. bei einer tollen Aussicht, einem guten Musikstück. Du müsstest sonst behaupten, dass z.B. Kinder nicht zu bewegen sind.

Edit: Tippfehler
« Letzte Änderung: 21.03.2017 | 11:46 von KhornedBeef »
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Offline Lichtschwerttänzer

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #489 am: 21.03.2017 | 11:36 »
Und ich dachte ich gehe da in "Star Wars: Citizen Kane" ;)
Rosebud
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Offline wild dice

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #490 am: 21.03.2017 | 11:39 »
Rosebud

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« Letzte Änderung: 21.03.2017 | 11:41 von wild dice »
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Offline Boba Fett

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #491 am: 21.03.2017 | 11:41 »
Ich verstehe nicht, wie man etwas kaputt analysieren kann.

Ganz einfach: "Du" laberst jemandem solange mit Deiner Kritik zu, bis dessen "Suspension of Disbelieve" (SoD) Fähigkeit aussetzt.
Er wird dann enttäuscht sein, weil er sich mit dem Film, den er usrpünglich mochte, nicht mehr auseinandersetzen kann, ohne auf die Punkte zu stoßen, die er nun nicht mehr ignorieren kann.
Und die Enttäuschung wird dann in Wut auf den Kritiker umgeleitet, der ihm den Spaß verdorben hat.

Ich mag den Film. Und natürlich hat er Qualitätssenken, die ich mit SoD kompensiere.
Ich frage mich aber, wie ich es finden werde, wenn ich Rogue One und Episode IV nacheinander gucken werde.
Denn die beiden Filme passen stimmungsmäßig so gar nicht zueinander. Erst schaut man "Apocalypse Now" bzw. "Platoon" und dann folge Ivanhoe als Sequel...
Kopfgeldjäger? Diesen Abschaum brauchen wir hier nicht!

Offline KhornedBeef

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #492 am: 21.03.2017 | 11:48 »
Ganz einfach: "Du" laberst jemandem solange mit Deiner Kritik zu, bis dessen "Suspension of Disbelieve" (SoD) Fähigkeit aussetzt.
Er wird dann enttäuscht sein, weil er sich mit dem Film, den er usrpünglich mochte, nicht mehr auseinandersetzen kann, ohne auf die Punkte zu stoßen, die er nun nicht mehr ignorieren kann.
Und die Enttäuschung wird dann in Wut auf den Kritiker umgeleitet, der ihm den Spaß verdorben hat.

Ich mag den Film. Und natürlich hat er Qualitätssenken, die ich mit SoD kompensiere.
Ich frage mich aber, wie ich es finden werde, wenn ich Rogue One und Episode IV nacheinander gucken werde.
Denn die beiden Filme passen stimmungsmäßig so gar nicht zueinander. Erst schaut man "Apocalypse Now" bzw. "Platoon" und dann folge Ivanhoe als Sequel...
Und darum schaut man auch nicht, keine Ahnung "Jean D'arc" und "Ritter aus Leidenschaft" hintereinander. Filme sind ein Produkt ihrer Umstände, egal wieviel Mühe man sich gibt.
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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #493 am: 21.03.2017 | 12:01 »
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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #494 am: 21.03.2017 | 12:05 »
Er wird dann enttäuscht sein, weil er sich mit dem Film, den er usrpünglich mochte, nicht mehr auseinandersetzen kann, ohne auf die Punkte zu stoßen, die er nun nicht mehr ignorieren kann.

Darum vermeide ich es mittlerweile auch Kritiken zu lesen und besonders von Leuten, die tiefer in der Materie stecken als der Autor des Drehbuchs und damit nur überzogene Erwartungen enttäuscht bekommen können.
Gerade Logan gesehen, aber ich werde bestimmt nicht hier in den entsprechenden Tread schauen, denn er hat mir gefallen. Ich bin aber auch anspruchslos und will nur Unterhaltung genießen.

Chiungalla

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #495 am: 21.03.2017 | 12:41 »
@ tartex:
Sich mit etwas auseinander setzen kann ganz unterschiedlich stattfinden. Und nicht alle Varianten davon laufen darauf hinaus, dass man es so weit analysiert, bis man es nicht mehr mag.

Bei vielen Filmen gehört es sogar zum Filmgenuss diese anschließend zu analysieren und über den Film nachzudenken. Aber für jeden Film gibt es den Punkt an dem das ganze kippt. Wo aus analysieren ein überanalysieren wird. Und der ist genau dann erreicht, wenn das Vergnügen anfängt abzunehmen, wenn man noch mehr darüber nachdenkt. Denken ist kein Selbstzweck. Und auf Hollywood-Popcorn-Kino so lange rumzudenken bis es einem kein Vergnügen mehr bereitet ist kontraproduktiv.

Tatsächlich ist es meiner unqualifizierten Meinung nach sogar ein erstes Indiz für eine wenigstens leicht depressive Grundhaltung, wenn man bei Dingen die man zunächst schön fand so lange nach der Fliege in der Suppe sucht, bis man es nicht mehr schön finden kann. Und andere dann noch auf die Fliege aufmerksam zu machen ist nicht unbedingt nett.

Filme leben allesamt von der suspension of disbelieve. Geht man auf die Metaebene und fängt an mit der Lupe nach dem Haar in der Suppe zu suchen kann man fast jeden Film kritisieren. Wenn man möchte. Oder man lässt es bleiben und analysiert einfach nur so weit wie es einem noch Spaß bereitet und schaut über die weiteren Unzulänglichkeiten wohlwollend hinweg.

Und das ist halt die Grenze zwischen analysieren/auseinandersetzen und überanalysieren. Sobald es einem den Spaß verdirbt ist es ziemlich sicher überanalysieren.

Offline tartex

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #496 am: 21.03.2017 | 14:30 »
Ich analysiere besonders Return of the Jedi seit 30 Jahren, lese immer wieder neue Sekundärliteratur, sowie verwandte Analysen und Studien, beteilige mich an zahlreichen Diskussionen - es gibt genügend Leute, die den Film Scheiße finden.  >;D

Trotzdem werden die alten Filme für mich so interessanter und besser und nicht kaputt gemacht.

Naja, ich war aber auch lange als Musik-, Spiele-, und Literaturjournalist beschäftigt. Liegt mir wohl im Blut.

Eigentlich machen mir Kritiken und Diskussionen meist noch mehr Spass als die Primärtexte. Ansonsten wäre ja auch der Posting-Count hier traurig.  >;D
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Offline KhornedBeef

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #497 am: 21.03.2017 | 14:33 »
Da hat er auch wieder Recht.
Und ich überlege gerade, wenn alle mit der gleichen Einstellung ("nicht übernanalysieren") an Rollenspielprodukte herangingen, dann wäre hier ja auch nichts mehr los ;)
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Offline Xemides

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #498 am: 21.03.2017 | 14:39 »
Das Thema Film/Buch/Rollenspielanalyse und Überanalyse ist ja fast ein eigenes Thema wert.
Evolution is just a theory? Well so is gravity but I don't see you jumping off of buildings.

Offline YY

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Re: [Film] Star Wars - Rogue One
« Antwort #499 am: 21.03.2017 | 14:43 »
Das Thema Film/Buch/Rollenspielanalyse und Überanalyse ist ja fast ein eigenes Thema wert.

Ja, eigentlich schon.
Der Unterschied bei Rollenspielen zwischen Bewertungen und Spielpraxis fällt mir regelmäßig auf.


Und weil es mir in diesem Kontext immer in den Sinn kommt:
In Blackhawk Down gibt es eine Szene, die durch Überanalyse noch viel besser wird :)
"Kannst du dann bitte mal kurz beschreiben, wie man deiner Meinung bzw. der offiziellen Auslegung nach laut GE korrekt verdurstet?"
- Pyromancer