Autor Thema: Star Trek: Discovery - 2017[SPOILER!]  (Gelesen 180837 mal)

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Offline Wisdom-of-Wombats

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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #625 am: 7.11.2017 | 19:39 »
Klar ist an der einen oder anderen Stelle Technobabble das den Plot füttert. Und wenn die "Erklärung" für die Außenmission innerhalb von Star Trek funktioniert, mich kümmert das wenig, ist ja nicht so das hier eine logische Erklärung her müßte.

Das ist es ja, der Technobabble ergibt innerhalb von Star Trek keinen Sinn. Es gibt da also nen Planeten mit einem unmotiviert in der Landschaft stehenden Kristalldildo. Wenn man den reibt manipuliert, dann werden überall im Weltall die klingonischen Tarnvorrichtungen unwirksam? Das ist doch Humbug. Auch bei Star Trek. Getarnte Schiffe werden anhand der Ionensignatur des Antriebs verfolgt (oder so ähnlich). Wenn Technobabble, dann bitte einer, der meine Suspension of Disbelieve nicht innerhalb der ersten 30 Sekunden der Folge zerstört.
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Pyromancer

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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #626 am: 7.11.2017 | 19:44 »
Das funktioniert genau wie Sonar, weil sich die Schallwellen, die der Planet erzeugt, sogar im Weltraum ausbreiten. Das wird doch explizit so in der Folge erklärt.
Und mit Sonar kann man getauchte U-Boote aufspüren, und mit dem Weltraum-Sonar eben untergetauchte/unsichtbare Klingonen-Raumschiffe. Das ist doch vollkommen schlüssig.

Offline Sashael

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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #627 am: 7.11.2017 | 19:53 »
Find ich auch. Kristall erzeugt Wellen, Wellen treffen Schiff, prallen ab, abgeprallte Wellen werden gescannt, Bäm! Schiff gefunden.

Vollkommen nachvollziehbar.  ^-^
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El God

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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #628 am: 7.11.2017 | 19:55 »
Eigentlich komisch, denn die Tarnvorrichtung funktioniert doch durch Umleitung aller Arten von Strahlung?

Offline Sashael

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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #629 am: 7.11.2017 | 19:57 »
Aber doch keine Kristallschallwellen im Weltall!

Dass man auch immer alles ganz haarklein erklären muss. :korvin:
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Offline YY

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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #630 am: 7.11.2017 | 19:59 »
Eigentlich komisch, denn die Tarnvorrichtung funktioniert doch durch Umleitung aller Arten von Strahlung?

https://youtu.be/mLU2DcE6A_A?t=10

 ~;D
"Kannst du dann bitte mal kurz beschreiben, wie man deiner Meinung bzw. der offiziellen Auslegung nach laut GE korrekt verdurstet?"
- Pyromancer

Offline Kowalski

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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #631 am: 7.11.2017 | 20:02 »
Eigentlich komisch, denn die Tarnvorrichtung funktioniert doch durch Umleitung aller Arten von Strahlung?

Hmm.
Und wie funktionieren dann die Sensoren des getarnten Schiffes?

Es gibt auf der Erde Tarnkappenflieger.
Mit MultiphasenRadar sind die Tarnkappen aber lüftbar.
Und mit einem breit emittierten polarisierten/verschränkten Signal könnte das fehlen des Signals als solches detektiert werden.
Quasi als "Dunkles Loch" im Weltall.


Das ist es ja, der Technobabble ergibt innerhalb von Star Trek keinen Sinn. Es gibt da also nen Planeten mit einem unmotiviert in der Landschaft stehenden Kristalldildo. Wenn man den reibt manipuliert, dann werden überall im Weltall die klingonischen Tarnvorrichtungen unwirksam? Das ist doch Humbug.


Sagt wer? Du? Ich?
Wir sind da egal.
Auch unser Physikbuch ist da nutzlos.

Auch bei Star Trek. Getarnte Schiffe werden anhand der Ionensignatur des Antriebs verfolgt (oder so ähnlich).


Lass Dir nicht vom Kanon anderer Folgen das Hirn vernebeln.
Es gibt nicht "die" Art wie man getarnte Schiffe ortet.
Die ist von Serie zu Serie anderes. Und auch je nach Rasse und Technologie unterschiedlich.

Deswegen sage ich mir, ok, wenn sie meinen, ist eh alles Humbug, also kommt es auf mehr oder weniger Humbug nicht an.
Eis schlecken als Verhütungsmittel?
Ok. Kanon.
Aber dann gehen keine Gummibärchen als Verhütungsmittel?
Warum sagst Du das ist kein Kanon?

Es gibt nicht EINEN Weihnachtsmann, es gibt VIELE. Und Frauen auch!

Wenn Technobabble, dann bitte einer, der meine Suspension of Disbelieve nicht innerhalb der ersten 30 Sekunden der Folge zerstört.

 :headbang:
Kanon
 :headbang:
Kanon
 :headbang:

Ah, Ah! <----- Flash Gordon Musik im Background!

Es steht Dir ja unbenommen das für Quatsch zu halten weil Du den Ionenspurenquatsch und den Tarnquatsch lieber glaubst.

Es ist halt ALLES Technobabble Quatsch. Deswegeb ignoriere ich den Teil bei Science Fiction inzwischen völlig solange es sich "innerweltlich" in Orndnung anfühlt.

Und das tat es hier durchaus.
Im Gegensatz zu Spocks (?!?) Tarnschnüffeltorpedo ist das wohl "tatsächlich" auf irgendeinem wissenschaftlichen Star Fleet-Gremiumsquatsch nach X-Monaten als Möglichkeit rausgekommen getarnte Schiffe zu entdecken.

Insofern glaubhafter als das McGyverte Torpedo.
« Letzte Änderung: 7.11.2017 | 20:12 von Kowalski »
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Offline Talasha

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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #632 am: 7.11.2017 | 20:25 »
Das ist doch Humbug. Auch bei Star Trek. Getarnte Schiffe werden anhand der Ionensignatur des Antriebs verfolgt (oder so ähnlich).
Oder natürlich in dem man die künstliche Gravitation ortet, oder indem man Tachyonenstrahlen zwischen Schiffen austauscht ähnlich wie Lichtschranken, oder in dem man Subraumanomalien mit Tachyonenablagerungen vergleicht und anschließend mit Photonentorpedos darauf schießt, oder indem man Antiprotonen ausstößt und misst was davon zurück kommt usw. usf.
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Offline Wisdom-of-Wombats

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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #633 am: 7.11.2017 | 20:59 »
Oder natürlich in dem man die künstliche Gravitation ortet, oder indem man Tachyonenstrahlen zwischen Schiffen austauscht ähnlich wie Lichtschranken, oder in dem man Subraumanomalien mit Tachyonenablagerungen vergleicht und anschließend mit Photonentorpedos darauf schießt, oder indem man Antiprotonen ausstößt und misst was davon zurück kommt usw. usf.

Oder so, aber das mit dem Planeten und dem Kristalldildo ist quatsch... Also für meine TNG/DS9/VOY/ENT geübte Ohren. Klar, wenn Technobabble immer als Quatsch betrachtet wird, dann ist der Quatsch ignorierbar. Aber mich hat's in dem Moment gestört.
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El God

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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #634 am: 7.11.2017 | 21:11 »
Hmm.
Und wie funktionieren dann die Sensoren des getarnten Schiffes?

Das ist das gleiche Problem wie bei Unsichtbarkeit. Wenn man Unsichtbar ist, gibt es ja keine Wechselwirkung mit Photonen mehr. Die *müssen* aber mindestens an den Rezeptoren der Augen wechselwirken, sonst ist der Unsichtbare auch blind. Zumindest die Retina bliebe also sichtbar.

Offline Talasha

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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #635 am: 7.11.2017 | 21:27 »
Oder so, aber das mit dem Planeten und dem Kristalldildo ist quatsch...
Och auch nicht mehr oder weniger als das andere, im Endeffekt ist es das gleiche.
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Offline Sashael

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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #636 am: 7.11.2017 | 21:41 »
Oder so, aber das mit dem Planeten und dem Kristalldildo ist quatsch...
Also Quatsch ist davon wirklich ALLES. ;)
Ich fand viel weniger überzeugend, dass ein Kristall mit einer Basis von ... was? Unter 10m? Also dass dieses Ding bis in die obere Atmosphäre des Planeten wächst, ohne umzufallen oder abzubrechen. DAS fand ich ... störend. ^-^
Die Eigenschaft, per Whateverwelle getarnte Schiffe aufspürbar zu machen ist in meinen TOS/TNG/DS9/VOY-gestählten Ohren dagegen ganz normales Star Trek Technobabble. Das kratzt schon seit Generationen nicht mehr an meiner SoD, die dagegen vollständig immunisiert wurde. ;D
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Offline Kowalski

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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #637 am: 7.11.2017 | 21:45 »
Oder so, aber das mit dem Planeten und dem Kristalldildo ist quatsch... Also für meine TNG/DS9/VOY/ENT geübte Ohren. Klar, wenn Technobabble immer als Quatsch betrachtet wird, dann ist der Quatsch ignorierbar. Aber mich hat's in dem Moment gestört.

 :headbang:
Kanonfanboy
 :headbang:

Wenn wir davon ausgehen das der Emitter in den Subraum sendet, dann ist das eine Art starkes Subraumradar.
Und auch beim klassischen Radar konnte/kann man "Tarnkappenflieger" mit stärkerem Radar sichtbar machen.
Oder mit einer empfindlicher Machung der Empfänger.

Die Frage ist halt
  • stört es einen weil es Humbug ist
  • stört es einen weil es "neu" ist

Und da alles Humbug ist kann es ja nur stören weil es neu ist.
Das kann ich bei jemandem der nWoD (ist das so???) im Logo hat aber nun mal überhaupt nicht verstehen....


Also Quatsch ist davon wirklich ALLES. ;)
Ich fand viel weniger überzeugend, dass ein Kristall mit einer Basis von ... was? Unter 10m? Also dass dieses Ding bis in die obere Atmosphäre des Planeten wächst, ohne umzufallen oder abzubrechen. DAS fand ich ... störend. ^-^
Die Eigenschaft, per Whateverwelle getarnte Schiffe aufspürbar zu machen ist in meinen TOS/TNG/DS9/VOY-gestählten Ohren dagegen ganz normales Star Trek Technobabble. Das kratzt schon seit Generationen nicht mehr an meiner SoD, die dagegen vollständig immunisiert wurde. ;D
+1
Eben das
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Offline Wisdom-of-Wombats

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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #638 am: 7.11.2017 | 23:46 »
Das kann ich bei jemandem der nWoD (ist das so???) im Logo hat aber nun mal überhaupt nicht verstehen....

Mein Logo ist ein Vampire: Die Maskerade Jubiläumsausgabe - Unterstützungslogo ;) V20 mit D wie deutsch.
Allerdings war ich großer Requiem Fan und bin auch bereit Discovery Fan zu sein, nur die letzte Folge war echt enttäuschend. Und wahrscheinlich will man einfach nur das Mid-Season Finale einläuten.
Und neben der Unfugsaußenmission stand halt noch der unsinnige Klingonenplot. Das hat der Folge den Rest gegeben.

Und ja, alle anderen Folgen fand ich bisher relativ gut.
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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #639 am: 8.11.2017 | 13:06 »
Würden Sie die Klingonen raus lassen, wäre die Serie besser  ~;D
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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #640 am: 8.11.2017 | 13:10 »
Würden Sie die Klingonen raus lassen, wäre die Serie besser  ~;D
da kann man dann auf die zweite Staffel hoffen.... ::)  ;D
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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #641 am: 8.11.2017 | 14:23 »
Würden Sie die Klingonen raus lassen, wäre die Serie besser  ~;D

Ich würde das für _alle_ ST Serien unterschreiben. Fand die Klingonen-Folgen beinahe ausnahmslos überflüssig und öde. Nur bei "Das Unentdeckte Land" fand ich sie gut und thematisch passend eingebunden.
Naja und vielleicht noch die eine oder andere Serienfolge, aber da müsste ich laaange in mich gehen. Und dann bestimmt auch nur, weil das Hauptthema was Anderes war.
Aber dieses Ganze Krieg-und-Ehre- Rumgepose fand ich immer arg anstrengend...
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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #642 am: 8.11.2017 | 14:49 »
In DS9 fand ich nicht jede Klingonen Folge gut aber insgesamt haben sie die Serie bereichert.
Aber für meine Begeisterung hat das Liebesleben von Quark eine wichtige Rolle gespielt  >;D
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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #643 am: 8.11.2017 | 14:50 »
Ich würde das für _alle_ ST Serien unterschreiben. Fand die Klingonen-Folgen beinahe ausnahmslos überflüssig und öde. Nur bei "Das Unentdeckte Land" fand ich sie gut und thematisch passend eingebunden.
Naja und vielleicht noch die eine oder andere Serienfolge, aber da müsste ich laaange in mich gehen. Und dann bestimmt auch nur, weil das Hauptthema was Anderes war.
Aber dieses Ganze Krieg-und-Ehre- Rumgepose fand ich immer arg anstrengend...

So wie die alten Klingonen eine Art "Crazy Ivan" waren mit dem man auf Dauer auskommen muss sind die heutigen Klingonen "religiöse Fanatiker/Andersdenkende" mit denen man auf Dauer auskommen muss.

Ist doch offensichtlich. Nervig, anstrengend und nötig.

Also beste ST Tradition.
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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #644 am: 13.11.2017 | 23:46 »
Mid-Season Cliff-Hanger
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Sehr gute Folge!
Bin schon auf die Fortsetzungen im Januar gespannt.
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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #645 am: 14.11.2017 | 08:34 »
@Klingonen: Na endlich! Okay, Dominatrix darf bleiben wegen Aliensex  >;D
Aber sonst bin ich zufrieden...

...naaa guuut. Ich fand Ashs plötzlichen Trauma-Anfall wenig überzeugend. Die Idee grundsätzlich ist nicht schlecht, aber in der Umsetzung wirkt es sehr... plotgetrieben.
Aber es scheint ja jetzt weiterhin eine Rolle zu spielen, also mal sehen wo das so hinführt.

Demgegenüber finde ich Lorcas Entscheidung, den Gefolterten genau an den Ort seiner Pain wieder zurückzuschicken, absolut unter gar keinen Umständen nachvollziehbar. Lorca ist zwar skrupelos, aber _eigentlich_ nicht komplett dämlich. Zumal er ja schon angesprochen hat, dass er Ahs Überleben unter den Umständen mindestens seltsam fand.
Ich hätte verstanden, wenn das seine Skrupelosigkeit unterstreichen soll ABER - vor dem Gesichtspunkt, dass er Michael eben nicht schicken wollte war das echt großer Schwachsinn.

Demgegenüber fand ich die Plotidee, die Tarnvorrichtung mit Hilfe von Informationen aus dem gegnerischen Schiff umgehen zu können, aus dramaturgischer Sicht einigermaßen nachvollziehbar. Auch wenn ich das Rumgespringe nicht verstanden hab, aber gut.
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Offline Selganor [n/a]

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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #646 am: 14.11.2017 | 08:57 »
Durch das ganze Rumgespringe haben sie eben nicht nur einmal aus einer Richtung die Informationen gekriegt sondern gleich aus vielen (und das zum nahezu gleichen Zeitpunkt), daher brauchten sie nicht Tage um die Daten zu sammeln sondern nur Minuten (auch wenn es Stammets vermutlich wie eine Ewigkeit vorgekommen sein duerfte).
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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #647 am: 14.11.2017 | 10:11 »
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« Letzte Änderung: 14.11.2017 | 10:14 von First Orko »
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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #648 am: 14.11.2017 | 10:21 »
Ich hatte übrigens gleich eine gewagte Theorie, wo die Trümmer herkommen:
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Offline wild dice

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Re: Star Trek: Discovery - 2017
« Antwort #649 am: 14.11.2017 | 10:48 »
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Ja, wurde so gesagt.

Mir hat die Folge auch gut gefallen und die Foltergeräte könnten doch auch Gerätschaften einer OP gewesen sein?
Da wären wir dann wieder an der Theorie wo der Albino abgeblieben ist. Finde ich aber immer noch sehr absurd.
Keine Panik, das ist nur das normale Leben - jenes, welches zwischen den Träumen der Kindheit und der Ruhe des Todes einen immer wieder auf den Boden zurückholt.