Thema: Star Trek: Discovery - 2017[SPOILER!]

[Nomad]

Ja, wurde so gesagt.

Mir hat die Folge auch gut gefallen und die Foltergeräte könnten doch auch Gerätschaften einer OP gewesen sein?
Da wären wir dann wieder an der Theorie wo der Albino abgeblieben ist. Finde ich aber immer noch sehr absurd.

Das habe ich auch schon gedacht. Würde auch zu dem Gespräch im Arrest passen.

[Kowalski]

Das habe ich auch schon gedacht. Würde auch zu dem Gespräch im Arrest passen.

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Und an einer Stelle MUSS Ash lügen.
Er war L'Rell NICHT fast 225 Tage ausgeliefert.
Die war ja auf dem Totenschiff und nicht auf dem Gefängnisschiff.
Außer es ist L'Rells Zwillingsschwester....
Hmm.

Ich denke Lorca will einfach eine Konstellation herstellen wie sie ähnlich vor seiner Ankunft im hier und jetzt war...

Die Motive und das Wissen Lorcas bleiben im Dunkeln.

Spannend!

[Mann mit Ukulele]

Ich habe mittlerweile die These aufgestellt, dass Discovery einfach komplett im Spiegeluniversum spielt.

Ich darf an diese These von mir erinnern. So ganz falsch lag ich anscheinend nicht damit,
denn wenn ich das Ende von Folge neun richtig deute - und all die Andeutungen im Vorfeld einbeziehe - dann sind wir spätestens jetzt im Paralleluniversum gelandet.

[Kowalski]

Ich darf an diese These von mir erinnern. So ganz falsch lag ich anscheinend nicht damit,
denn wenn ich das Ende von Folge neun richtig deute - und all die Andeutungen im Vorfeld einbeziehe - dann sind wir spätestens jetzt im Paralleluniversum gelandet.

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Vergessen wir nicht das Stamets von unzähligen Paralleluniversen sprach.
Und, da ich mir gerade die Folgen in Englisch noch mal anschaue, es wird einiges klarer wenn man es noch einmal betrachtet.
Z.B. das Lorca öfters mit der holographischen Darstellung mit den roten, dunkle Materie/Energie Linien rumgespielt hat. Das ist schon ein deutlicher Hinweis, auch das seine Ausleuchtung oft "rötlich" war. Interessanterweise ist das wo sie ankamen "violett"??? Also ein "weder-noch" Universum???

Ich finde die Serie rockt, auch weil die Geschichten über mehrere Folgen hinweg erzählt werden.
Ich habe so ein Babylon 5 Feeling beim schauen, das mir das Entdecken einfach Spaß macht.

Und ja, das ist auch ein Wortspiel mit dem Titel, und wohl auch bewußt, das WIR die Entdecker sind und die Rätsel gemeinsam lösen dürfen.
 

[Wisdom-of-Wombats]

Zum Thema Ash: L'Rell war doch die Kapitänin des Gefangenenschiffs.

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Was das Ende angeht: vielleicht sind wir auch in der Kanon Timeline und alles bisherige war Paralleluniversum. Schon mal in die Richtung gedacht?

[6]

Das meinte ja der Mann mit der Ukulele.

[Niniane]

Ich fand die Folge vom Montag richtig gut, bis auf einige Kleinigkeiten:

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Der Doktor wirkte in der ersten Szene ein wenig zu cool dafür, dass sein Ehemann gerade sein Leben aufs Spiel setzt. Das hat mir später besser gefallen, als er ehrlich besorgt wirkte.

Die tausend zuckenden Flashback-Szenen waren echt too much. Ja, Ash wurde gefoltert (oder umoperiert, oder beides), aber das muss doch nicht auf zwei Drittel der Folge ausgewalzt werden, genau wie die verzerrten Sexszenen. Entweder waren die mit dem Holzhammer, damit auch der letzte Depp kapiert, was der arme Mann durchlebt hat, oder weil das Drehbuch schon zu Ende war. Either way, sie waren mir zuviel.

Und ist Ash nicht durchgecheckt worden, bevor Lorca ihm den Job gegeben hat? Das muss doch klar sein, dass der PTSD oder ähnliches entwickeln kann, wenn der solange bei den Klingonen war.

Die Voq-Theorie ist für mich übrigens mit L'Rells letztem bestätigt. Ich gehe davon aus, dass der echte Tyler getötet und durch Voq ersetzt wurde.

[Sashael]

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Und ist Ash nicht durchgecheckt worden, bevor Lorca ihm den Job gegeben hat? Das muss doch klar sein, dass der PTSD oder ähnliches entwickeln kann, wenn der solange bei den Klingonen war.

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Lorca? Der selber trotz PTSD an seinem Captainssessel festhält? Da würde ich ja davon ausgehen, dass der denkt "Was ich kann, kann der auch".

[Niniane]

@Sashael: Touché 

[Kowalski]

Also ich erkläre mir das so:

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Lorca will möglichst die gleichen Voraussetzungen an Bord der hiesigen Discovery schaffen um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen das es einen Wechsel hin zu seiner Heimat gibt.
Deswegen nahm er sowohl Burnham als auch Tyler auf um die "Quantenschwelle" zwischen den Universen zu senken.

Ob er nun "Zuhause" ist, das ist aber offen.
Scheint jedenfalls nicht so.

Eines der Unterschiede die den Sprung scheitern ließen könnte z.B. sein das Ash Tyler oder L'Rell mit an Bord sind, oder beides.

Aber das ist nur eine wirre Theorie, die zwar der Star Trek "Logik" ein wenig folgt aber ob sich die Autoren auch das gedacht haben, wer weiss das schon?

[Wisdom-of-Wombats]

Was mir auffiel:

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Stamets Augen in der letzten Folge erinnern mich an "Where No Man Has Gone Before".

Und meine Theorie:

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Discovery hat bisher in einem Paralleluniversum stattgefunden und jetzt ist man im "echten" TOS-TNG-DS9-VOY Universum. Aber das ist nur eine ganz wilde Theorie.

[Grimtooth's Little Sister]

Ich finde die Klingonen recht überzeugend, bin ja aber auch Klingonenfan.

Die Pimmelplanetenepisode war in der Tat ein wenig seltsam, ich hatte das allerdings so verstanden dass mit den wie auch immer gearteten Wellen nicht alle Klingonen enttarnt würden, sondern nur die im Umkreis des Planeten, also in diesem Teil des Kriegsbereichs.

[Kowalski]

Ich finde die Klingonen recht überzeugend, bin ja aber auch Klingonenfan.

Die Pimmelplanetenepisode war in der Tat ein wenig seltsam, ich hatte das allerdings so verstanden dass mit den wie auch immer gearteten Wellen nicht alle Klingonen enttarnt würden, sondern nur die im Umkreis des Planeten, also in diesem Teil des Kriegsbereichs.

Da das per Subraum sendet ist der Umkreis schon recht "groß".
Passend Plot-Groß, nehme ich mal an.

[Sashael]

Da das per Subraum sendet ist der Umkreis schon recht "groß".
Passend Plot-Groß, nehme ich mal an.

Naja, jetzt könnte sich die tatsächliche Größe erstmal in vollkommene Irrelevanz aufgelöst haben. 

[Kowalski]

Naja, jetzt könnte sich die tatsächliche Größe erstmal in vollkommene Irrelevanz aufgelöst haben. 

Ist SciFI nicht wunderbar?

Wir streiten über Sachen die dann so umgeschmissen werden das sie irrelevant sind.
 

[Sir Mythos]

So, gerade mal die letzten beiden Folgen gesehen.

Was ich mich ja jedesmal bei Außenmissionen frage:
Haben die auf so nem Schiff nicht Experten für sowas, die nicht zu Brückencrew gehören? Ich meine schon bei TOS war es für mich völlig unverständlich, dass der Captain auf ne Außenmission muss. (Ok, Plot-Bedingt - klar.)

[Kowalski]

So, gerade mal die letzten beiden Folgen gesehen.

Was ich mich ja jedesmal bei Außenmissionen frage:
Haben die auf so nem Schiff nicht Experten für sowas, die nicht zu Brückencrew gehören? Ich meine schon bei TOS war es für mich völlig unverständlich, dass der Captain auf ne Außenmission muss. (Ok, Plot-Bedingt - klar.)

Nein, bei Star Trek gehört das dazu.
Ist zwar BLÖDSINN.
Ist aber Star Trek Stil.

[Sir Mythos]

Ich weiß, dass das dazu gehört. Ist halt Star Trek - macht trotzdem wenig sinn. 

[Wisdom-of-Wombats]

Was ich mich ja jedesmal bei Außenmissionen frage:
Haben die auf so nem Schiff nicht Experten für sowas, die nicht zu Brückencrew gehören?

Ja, Burnham. Sie ist keine Brückencrew, sondern Science Specialist. Und Tyler scheint Sicherheitsoffizier, aber nicht Waffenoffizier zu sein. Also auch nicht Brückencrew. Und bei einer wichtigen Mission ergibt es Sinn, dass Saru als Erster Offizier mitkommt.

[YY]

Ich meine schon bei TOS war es für mich völlig unverständlich, dass der Captain auf ne Außenmission muss. (Ok, Plot-Bedingt - klar.)

Allerdings war das schon bei TNG eher die Ausnahme, die auch mal explizit angesprochen wurde.


Ansonsten ist das halt hauptsächlich den Age of Sail-Reminiszenzen geschuldet.
Wer am Arsch der Welt des Weltraums rumgurkt, kann halt schlecht nur für Außenmissionen einen kompletten zweiten Satz Schlüsselpersonal mitnehmen.

[KWÜTEG GRÄÜWÖLF]

Yep, Star Trek war immer so ein bisschen Hornblower-in-space, nur mit weniger Takelgae

[Tante Petunia]

Yep, Star Trek war immer so ein bisschen Hornblower-in-space, nur mit weniger Takelgae

Die Klingonen als Besatzung und Befehlshaber der El Natividat.... oh welch erbauliches Kopfkino 

[Tante Petunia]

... und jemanden Spacen ist auch effektiver als Kielholen....

[KWÜTEG GRÄÜWÖLF]

Die Klingonen als Besatzung und Befehlshaber der El Natividat.... oh welch erbauliches Kopfkino 

Oh, da fällt mir auf - überkandidelte Größenwahnsinnige mit Gottkomplex wie El Supremo hats in ST ja auch des öfteren...

Und in ST Generations nehmen sie ihre Wurzeln in der Holo-Zeremonie für Worf ja auch selber auf die Schippe.

Jetzt fehlt nur noch ein romulanischer Napoleon.

[Tante Petunia]

Ein romulanischer Napoleon - das wäre doch die Paraderolle für Q. 

DER fehlt mir in ST- Discovery bisher auch noch.