Weil sie das erst NACH dem Boarding der Discovery herausfand.
Bis dahin war es einfach nur ein neu aufgetauchtes verschollenes Schiff der Föderation.
Was Georgiou angeht, da ist sie sich sicher das die Mannschaft der Discovery die entsprechend in Schach hält. Ich habe eher den Eindruck das die Mannschaft eher ein Problem mit der Lösung hat die Imperatrix, Sarek und die Admirälin aushecken. Cornwell hat aber besseres zu tun als die Discovery auf einer potentiellen Selbstmordmission zu begleiten.
Taktisch nicht unklug.
Und es ist nicht bewiesen das der Original-Lorca weg ist, hat ja keiner seine Asche gesehen..... Oder?
Bei Böse und Frau fällt mir eine andere Kombination ein.
Imperatrix ist da schon freundlicher.
Du darfst davon ausgehen das wenn die Kelpians der "Prey" waren, ihr Ende sicher nicht nur an einer Trophäenwand stattfand. Das ist für ihn in etwa so erstaunlich und schrecklich wie wenn man uns sagen würden "Ja, Eure Vorfahren wurden nach ihrem Tod ich dunklen kleinen Kisten in der Erde vergraben"
Saru schaut auf die Imperatrix und denkt sich "Und mehr Bedrohung hast Du nicht zu bieten? Mäh!"
Übertragung auf die Shenzou, NICHT auf die Discovery. An Bord der Discovery wissen nur wenige das sie nicht das Original ist. Aber genug der Brückencrew.
Ausserdem ist das die Coverstory die alle den "anderen" erzählen sollen. Das ist die Absicht der Admirälin, ohne das auszusprechen. Deswegen schaut sie so bedeutungsvoll in die Runde.
Und weil es keine Vollpfosten sind spielen sie mit.
Man kann nichts was die Imperatrix von sich gibt als Wahrheit annehmen.
Es ist der Versuch zu pokern.
Was kannst Du mir anbieten außer einer Rückkehr in mein Universum, Bitch?
Falls man das nicht als Gesprächstaktik erkennt, I rest my case.
Auch L'Orellei sagt das aus ihrer Perspektive und die Klingonen verhalten sich so wie europäische Kolonialmächte in der sogenannten Dritten Welt.
Möglichst viel möglichst schnell an sich raffen. Und wenn sie sich wehren, Pech halt. Und da es keinen gibt mit dem man auf Klingonenseite verhandeln kann müsste man nicht einen sondern 24 Unterwerfungsverträge schreiben.....
Und es passt zum Thema "Sind alle Mittel erlaubt, wenn man glaubt der Zweck ist ein höherer?"
STD gibt da erst mal keine klare Antwort, es deutet auf ein Nein hin, aber die Situation ist selten so ausweglos wie gerade eben.
Ist die Antwort dann immer noch "Nein?"
Das Problem ist,und das ist TOS und anders auch präsent, ist das Star Fleet nicht "Militär" per se ist.
D.h. alle haben abgerüstet und dann sind sie den kriegerischen Klingonen unterlegen. BIG Surprise?
Not really.
Die Klingonen haben zu diesem Zeitpunkt gerade genug damit zu tun sich die Föderation unter den Nagel zu reissen. Wer sich dann mit innenpolitischem Geplänkel befasst wird sicher nicht erster sein.
Die 24 Häuser arbeiten zum Teil zusammen. Und es wird sich, welches wissen wir nicht, ein Haus gefunden haben das die Orks koordiniert.
Scheint zumindest so.
Beim Ork-Voodoo ist es wohl so das ein Disconnect Körper zu Geist schmerzhaft ist. Solange der implantierte Tyler keine Alpträume hatte war er ja auch in Ordnung und im Gleichgewicht.
Klingonen-Psyche und menschlich strukturiertes Gehirn passen nicht so gut wie gefakte Menschenpsyche und menschlich strukturiertes Gehirn.
So viel zu den Überlegungen die sie wohl angestellt hatten. Und wer weiss wie viel Voq noch in ihm steckt??? Könnte auch noch ein Lorelei Trick sein. Unterdrücken wir mal Voq bis die Menchenärsche eingelullt sind? Wer weiss?