Also, ich hab die Staffel gern geguckt und freu mich auf die nächste. Auch wenn mir nicht alls super gefallen hat, hab ich mich auf jede neue Folge gefreut.
Das Spiegeluniversum und die Imperatorin hat mich gestört. Das Spiegeluniversum an sich fand ich nur bei Kirk spannend. Und dass dann Giorgiou so angestrengt abgearbeitet wurde fand ich überflüssig. Zwei (naja, eineinhalb) vergebene Folgen für mich.
Ähnlich dem Finale der ersten Staffel mit Kronos fühlte sich das Finale dann überhastet an.
Das Burnhams Mutter ausgerechnet bei diesen Romulanerinnen gelandet ist...
Die Erklärung für den Burn hat mir nicht gepasst. Ein ausgerechnet kelpianisches Schiff mit übermächtigem Holodeck und so weiter. Nee, da hätte ich mir ein anderes Mysterium gewünscht. Die Szenen auf dem Holodeck sind dafür aber dann, vor allem in der letzten Folge, gut gemacht.
Was mir Spaß gemacht hat ist vor allem das Setting, es macht mich neugierig. Ich bin gespannt, wie sich diese Welt mit der Rumpfföderation, abtrünnigen Erde und so weiter entwickelt und genau aussieht.
Die programmierbare Materie empfand ich als eine ganz gelungene Greifbarmachung von 900 Jahren technischen Fortschrittes.
Zumindest irritiert hat mich, dass die Crew, nach den Erfahrungen mit der KI, so unkritisch gegenüber den Spärendaten ist.
Saru ist für mich der einzig wahre Captain. Ich glaube auch nicht, dass mit Burnham da das letzte Wort gesprochen wurde.
Das mit den Turboliften war mega behämmert. Wie zugekokst muss man sein, um das zu erdenken?
Auf jeden! Aber bei den ganzen Stirb Langsam Zitaten konnten ich drüber hinwegsehen. Ich fand die Action auch ganz ok.
Wie gesagt, freu mich auf die nächste Staffel.