1. Sitzung (12h) (Teil 1, da die Beiträge hier auf 20000 Zeichen beschränkt sind)
Spielbericht:
Prolog29. Hesinde 1007, Thorwal
Nach einer langen Seereise erreichten die Helden endlich das verschneite Thorwal und gingen im Hafen an Land. Dort wurden sie von einer großen Meute thorwalscher Männer, Frauen und Kinder aufgehalten, die von ihnen wissen wollten, warum sie zu dieser Jahreszeit noch über das Meer reisten und weshalb sie eine Hrangardienerin bei sich hatten. Schnell verschärfte sich die Situation: Lialin drohte einem Thorwaler, der sie daraufhin zu einem Faustkampf aufforderte. Lorion versuchte den Streit mittels seiner Magie zu schlichten und trat auf den Thorwaler zu, was dieser jedoch als Herausforderung zum Kampf verstand und anfing auf den Elfen einzuprügeln. Auch Firunjar wollte den Konflikt friedlich lösen, doch die aufgebrachte Menge hielt ihn davon ab. Schließlich erschuf Lialin eine Kugel der Dunkelheit, um sich und ihre Gefährten sicher auf das Schiff zurück zu bringen. Die abergläubigen Thorwaler wurden durch ihren Zauber in noch größere Wut versetzt und es wäre beinahe zu Blutvergießen gekommen, wenn nicht plötzlich der Pfiff eines Mannes, der das Geschehen aus der Ferne beobachtete, die Menge zur Besinnung gebracht hätte. Schnell zerstreuten sie sich und die Helden konnten endlich zu Hetfrau Garhelt gelangen.
Garhelt bedankte sich bei den Helden für ihre tatkräftige Hilfe bei der Anfertigung der Orklandkarte und schenkte jedem eine hervorragend geschmiedete Waffe, was jedoch von TiaLi und Lorion abgelehnt wurde. Außerdem erfuhren die Helden, dass Garhelts Ehemann Torben vor kurzer Zeit gestorben war und dass er am folgenden Tag bestattet werden sollte. Die Helden zogen sich dann zurück in das Haus von Svenna Askrasdottir und erholten sich von der anstrengenden Reise.
Anmerkungen: Ich habe keine Informationen über Garhelts Ehemann gefunden, darum weiß ich nicht, ob meine Ausarbeitung mit irgendwelchen offiziellen Setzungen kollidiert. Jedenfalls habe ich festgelegt, dass Torben Garheltsmann gestorben ist. Auf diese Weise erhält das Fest am folgenden Tag einen feierlichen und ernsthaften Hintergrund (s.u.).
Musik: Skyrim OST: Streets of Whiterun; weitere ruhige Stücke vom Skyrim OST30. Hesinde, Fest der Wintersonnenwende
Schon früh am Morgen wurden die Helden von Svenna geweckt. Ein Bote hatte ihr eine Nachricht überbracht, die sie in helle Aufregung versetzte. Zusammen mit ihr eilten die Helden in den Hafen, um die Ankunft ihres Bruders zu beobachten.
[Musik: Beowulf OST - What we need is a Hero]
Ein einzelnes Drachenschiff näherte sich dem Hafen. An Bord standen knapp 40 Thorwaler Seemänner, die Schwerter in den Händen hielten und mit ihnen rhythmisch auf bemalte Rundschilde schlugen. Am Bug neben dem Drachenkopf stand der Kapitän des Schiffes, ein vergleichsweise kleiner Thorwaler mit langen blonden Haaren und muskulösen Armen. Er entledigte sich seiner Kleidung bis auf den Lendenschurz und sprang dann in die eiskalten Fluten. Mit kräftigen Zügen schwamm er zum Ufer, stieg aus dem Wasser und ging zu den Helden und Svenna herüber. Sie reichte ihm einen warmen Fellmantel und ein Horn voll Met. Der Thorwaler nahm beides an und leerte das Horn mit einem Zug, bevor er Svenna schließlich herzlich in den Arm nahm. Er stellte sich den Helden als Svennas Bruder vor: Asleif 'Foggwulff' Phileasson.
Gemeinsam gingen sie zurück in Svennas Haus, wo sie sich ausführlich unterhielten. Phileasson erzählte ihnen, dass er aufgrund einer äußerst lohnenden Raubfahrt zwei Monate zu spät nach Thorwal zurückgekehrt war. Aus Dankbarkeit für die Rettung Svennas aus Ohort lud Phileasson die Helden ein, an den Wettkämpfen zum Wintersonnenwendefest und am abendlichen Festmahl teilzunehmen. Dann verließ Phileasson sie, um Hetfrau Garhelt einen Besuch abzustatten.
Die Helden gingen verschiedenen Tätigkeiten nach, bevor sie gegen Mittag zum Winterhafen aufbrachen, um an den Wettbewerben teilzunehmen. Im Hafen trafen sie erneut auf Phileasson, der ihnen die verschiedenen Wettkämpfe erklärte. Zunächst galt es, an zwischen mehreren Booten gespannten Leinen entlang zu klettern und dabei zehn Wurfbeile einzusammeln. Am letzten Boot angekommen, sollte jeder dann auf eine Zielscheibe werfen. Wer wollte, konnte zwischendurch noch weitere Punkte durch das Trinken von Met erlangen. Die Helden schlugen sich alle recht gut, nur Dimeus scheiterte am ersten Seil, ohne auch nur ein Beil errungen zu haben. Da nahm er sich ein Methorn, leerte es und schleuderte es über 40 Schritt, so dass es auf einer in der Zielscheibe steckenden Wurfaxt liegen blieb. Die Menge tobte und applaudierte und völlig beeindruckt von seiner Leistung gestand man ihm drei Punkte zu.
Die zweite Herausforderung bestand darin zehn Ruder schwimmend aus dem Hafenbecken zu bergen. Anschließend wurden diese Ruder an einer Otta angebracht und jeder musste versuchen, von einem Ruder zum anderen zu laufen.
Danach gingen die Helden mit Phileasson zur großen Halla am Marktplatz, wo der letzte Wettkampf stattfinden sollte. Um einen langen Tisch herum stellten sich 16 der stärksten Thorwaler auf, jeder von ihnen einen Rundschild in der Hand. Nun traten die vier Teilnehmer mit den meisten Punkten aus den beiden Wettkämpfen hervor - Firunjar, Lialin, Phileasson und Beorn der Blender - der Mann, der die Helden am Vortag vor der wütenden Menge gerettet hatte.
Auf ein Zeichen hoben die Männer ihre Schilde und jeder der vier Finalisten stellte sich in gewissem Abstand zu den anderen auf einen der Schilde. Nun versuchten sie, möglichst schnell von einem zum nächsten Schild zu springen und ihren Vorläufer einzuholen.
Nach kurzer Zeit waren Lialin und Phileasson schon ausgeschieden. Beorn und Firnunjar jagten einander hinterher, bis sie wieder an ihrer Startposition ankamen. Man reichte ihnen ein Methorn, das sie schnell leerten. Weiter ging das Rennen, doch kurz darauf schlug Beorn Firunjar und der Wettkampf war vorbei.
Gemeinsam gingen alle zum Aussichtsturm auf der westlichen Klippe, wo bereits ein Scheiterhaufen errichtet worden war. Dort wurde der Winterunhold, eine Strohpuppe mit einer finsteren Maske, den die Kinder Thorwals in einem eigenen Wettkampf zuvor gefangen hatten, nun von Beorn in Brand gesetzt, während die Menge seinen Namen rief.
Anschließend gingen sie zum Hafen, um an der Bestattung von Garhelts Ehemann Torben teilzunehmen. Sein Leichnam wurde auf ein kleines Floß gelegt, das wiederum Beorn entzündete, bevor es auf das Meer hinausfuhr. An Land beteten die Thorwaler:
Dort treffe ich dann meinen Vater,
dort treffe ich dann meine Mutter,
dort treffe ich dann meine Brüder
und Schwestern.
Dort treffe ich dann all jene Menschen
Meiner Ahnenreihe—von Beginn an.
Sie rufen bereits nach mir, sie bitten
mich meinen Platz zwischen ihnen ein-
zunehmen.
An der Seite Swafnirs,
wo die tapferen Männer ewig leben.TiaLi entzündete eine Fackel und führte einen Totentanz auf, um die Seele des Verstorbenen in das Geisterreich zu geleiten. Als man das Floß in der Dunkelheit nicht mehr sehen konnte, zerstreute sich die Menge. TiaLi vollendete noch ihren Tanz, dann gingen die Helden zu Svennas Haus, um sich für das Fest in der großen Halla zurechtzumachen.
Anmerkungen: Es war mir wichtig, die Helden schon vor dem Fest mit Phileasson bekannt zu machen und ihm einen eindrucksvollen Auftritt zu geben. Ich habe an seinem Charakter ein paar Änderungen vorgenommen und ihn an Beowulf aus dem gleichnamigen Film angelehnt, da mir Phileasson nach der Abenteuerbeschreibung zu blass und mit zu wenig Kanten erscheint. Darum habe ich ihm die schlechte Eigenschaft "Größenwahn" verpasst - er strebt nach Ruhm und Ehre, will große Taten erleben, um seinen Namen unsterblich zu machen, und scheut vor riskanten Herausforderungen nicht zurück. Außerdem liebt er es seine eigenen Leistungen darzustellen, wobei er manchmal flunkert und prahlt. Trotzdem ist Phileasson immer noch ein guter Kerl, ganz im Gegensatz zu Beorn, wie man später noch erfährt.
Ein mögliches Problem an meiner Darstellung: Phileasson kehrt mitten im Winter mit seinem Schiff zurück, obwohl eigentlich nach dem Tag der Heimkehr (Mitte Travia) keine Schiffe mehr fahren. Man könnte es als Bruch sehen oder als weitere Charakterisierung Phileassons: Er ist zwar auch götterfürchtig, aber das Streben nach Ruhm treibt ihn an. Er ist bereit, dafür einiges aufs Spiel zu setzen.
Der Wettkampf dient dazu, die Spieler mit Phileasson ein wenig verbringen zu lassen. Sie können sich ihm durch ihre Leistungen beweisen und ein freundschaftliches Band knüpfen. Der Wettkampf illustriert auch den Streit zwischen Beorn und Phileasson und bindet die Helden darin ein. Die Anregungen kamen von zwei Filmen, einmal "The Vikings" (Ruderlauf) und dann "Outlander" (Schildlauf). Wir hatten sehr viel Spaß dabei, auch wenn extrem viel gewürfelt werden musste. Falls es jemanden interessiert, kann ich meine Regelausarbeitungen dazu hier posten. Kapitel 1 - Gen NordenDie große Halla war gut gefüllt, fast 200 Männer und Frauen saßen an den langen Tafeln. Doch bevor das Festessen begann, hatten die Helden Gelegenheit, mit einigen der Gäste Bekanntschaft zu machen und sich bei Musik und Tanz ein wenig zu vergnügen. Gemeinsam spielten die Elfen ein bezauberndes Lied.
Dimeus traf hier nicht nur auf die Spektabilität seiner Akademie, Khadil Okharim, sondern auch auf Haldrunir Windweiser (Spektabilität Olport), Cellyana von Khunchom (Spektabilität Thorwal) und ihren Schüler Aleya Ambareth (Experte für Limbusmagie), und sogar auf den berühmt-berüchtigten Rakorium Muntagonus, einen ausgewiesenen Experten für echsische Geschichte und Magie. Alle äußerten ihre Vorfreude über Dimeus' Bericht von seiner Reise ins Orkland.
Lialin machte Bekanntschaft mit Tronde Torbensson, dem Sohn von Hetfrau Garhelt, der sich erneut für ihre Hilfe bedankte. TiaLi wurde von Ohm Follkerson, einem Skalden, aufgesucht, der sich bei ihr für die Rettung seines Schülers Hallar Hermsson bedanken wollte. Zu Lavandiel kam die Traviageweihte Shaya Lifgundsdottir, die sich nach dem Verbleib ihres Bruders Falkir erkundigte, der vermutlich noch immer in Ghorgelmurr im Dienst der Grolme stand. Firunjar hatte das große Glück, der außerordentlich hübschen Traviageweihten Lenya zu begegnen, die ihn nach den Riesenspinnen aus dem Spinnenwald fragte. Allerdings trat sie angeekelt die Flucht an, als TiaLi Spinnenaugen und Beine aus ihrem Tuchbeutel präsentierte. Schließlich stolperte Dimeus noch Beorn in die Arme, der ihn jedoch keines Wortes würdigte.
Nun endlich wurde das Essen serviert und die Helden ließen es sich gut gehen. Währenddessen trat eine Skaldin auf und sang ein Lied zu Ehren Beorns, wobei sie ihn heftig anschmachtete.
Anmerkungen: Hier bietet sich die Gelegenheit, die Helden mit einigen NPCs bekannt zu machen, die später in der Saga von Bedeutung sind. Außerdem erhielt die Spieler hier ein wenig Feedback über ihre Taten in der Orklandtrilogie: Sie retteten den Schüler von Ohm, ließen Falkir aber zurück. Beides hat Auswirkungen, denn Ohm steht ihnen nun sehr freundlich gegenüber, wohingegen Shaya traurig und ein wenig misstrauisch ist. Es war mir sehr wichtig den Spielern klar zu machen, dass ihre eigenen Entscheidungen immer wichtig sind.
Ich habe für alle wichtigen NPCs kleine Bilder herausgesucht und am Meisterschirm ausgehängt. Es war gar nicht so einfach gute Bilder zu finden und ich finde es ziemlich schade, dass es von offizieller Seite da nicht allzu viel zu gibt (z.B. Shaya, Lenya, Ohm, Raluf...). Ein paar Bilder konnte ich zum Glück hier unter den Downloads finden.
Die Bekanntschaft mit den Spektabilitäten sorgte bei meinem Magierspieler für große Augen, besonders Rakorium - herrlich!
Musik: Skyrim OST - verschiedene Tavernenlieder, alles sehr ruhig
Bardenlieder: Beowulf - A Hero comes Home, Gently as she goes (deutsche Fassung); Faun - Von den ElbenNach dem Essen wurden Beutestücke präsentiert und schließlich erzählten verschiedene Thorwaler von ihren Taten. Auch Phileasson wurde aufgefordert, von seinen Reisen ins Güldenland zu berichten. [Beowulf OST - I did not win the race]
Er erhob sich von seinem Platz, schaute einmal in die Runde und sobald er sich die Aufmerksamkeit aller Anwesenden gesichert hatte, begann er davon zu erzählen, wie er mit seinem Schiff, der Seeadler, auf den endlosen Meeren gefahren war. Ein Sturm zog auf, und als wäre das noch nicht genug gewesen, ertönte plötzlich ein schauerlicher Schrei, und aus den Tiefen des Meeres streckte ein Kraken seine faulig stinkenden Tentakel nach dem Schiff aus, um es mitsamt seiner Mannschaft in die Tiefe zu ziehen. „Aber ich zog mein Schwert und sprang todesmutig auf den Kopf des Monstrums. Sofort entbrannte ein Kampf auf Leben und Tod. Immer wieder stach ich mein Schwert in die gelben Augen der Bestie, bis sie irgendwann in den Tiefen der tosenden Fluten versank. Da war ich nun, im wohl schlimmsten Sturm seit Jahrzehnten, meine geliebte Seeadler nicht mehr zu sehen, kein Laut drang von meiner treuen Mannschaft zu mir und meine Kraft schwand dahin. Ich dachte mir, ich würde nun an Swafnirs Seite treten, als ich in die Tiefe sank. Doch plötzlich spürte ich Halt unter meinen Füßen – nicht etwa der Meeresboden, sondern ein Wal, wie von Swafnir selbst geschickt, der mich zurück zu meinem Schiff trug!“ Stille herrschte in der Hala, staunende Gesichter blickten Phileasson entgegen.
[Diablo 2 OST - Town 3]
In die Stille hinein erhob sich Beorn der Blender: „Was für eine 'schöne' Geschichte, aber wolltest Du nicht vom Güldenland erzählen? Wie wärs, wenn jemand, der wirklich dort gewesen ist, Euch vom Güldenland erzählt? Während also der große Binnenkapitän Phileasson noch vor Olport mit Seekrankheit von den Monstern seiner Kindheit träumte, war ich mit meiner Mannschaft schon im Güldenland angekommen. Wir gingen in einem Dschungel an Land, mit Bäumen so hoch wie der Himmel. Wir schlugen uns durch das Dickicht, und nur mit Glück und Geschick konnten wir uns vor den tückischen Pflanzen retten, die beinahe meinen Smutje gefressen hätten! Dann kamen wir auf eine Lichtung, wo wir riesenhafte Pferde sahen. Sie schienen uns gewittert zu haben, denn sofort drehte sich eines zu uns um – doch das war kein Pferd, nein, an der Stelle des Halses ragte der Oberkörper eines Mannes hervor! Es trabte langsam auf uns zu, als wir plötzlich einen schrillen Schrei hörten, wie den eines Vogels – und das Mannpferd blieb stehen, machte kehrte und ging zurück zu den anderen. Kurz darauf kam das wohl seltsamste Wesen, das mir auf meinen zahlreichen Reisen je begegnet ist, aus dem Gebüsch – es war menschenähnlich, doch zugleich Mann und Frau, und mit dem Kopf eines Kranichs. Es bemerkte uns nicht, sondern ging zu dem Mannpferd und schien sich mit ihm zu streiten, in einer uns unbekannten Sprache. Schnell kehrten wir zu unserem Lager zurück, und an diesem Abend ließ ich die Wachen verdoppeln. Ungeheure Dinge gibt es im Güldenland, das wohl!"
Auch Beorns Erzählung versetzte viele der Gäste in Staunen, doch Phileasson antwortete nur: "Beorn, was für eine langweilige Geschichte! In welcher Kneipe hat dir ein alter Seebär davon erzählt? Dieses Seemannsgarn haben uns schon unsere Großväter versucht vorzuflunkern.“ Daraufhin forderte Beorn die Helden, die ja als Phileassons Gäste auf das Fest gekommen waren, auf, ebenfalls von ihren Taten im Orkland zu erzählen.
Und so stimmte Lavandiel das Lied der Lieder an und berichtete mit Hilfe ihrer Gefährten von den unglaublichen Dingen, die ihnen im Orkland widerfahren waren.
Anmerkungen: Die Spielhilfe zur "längsten Nacht" hat mir hier gute Dienste geleistet, aber die Texte fand ich etwas zu lang, darum habe ich sie auf das Wesentliche verkürzt. Ich glaube, diese kleine Erzählonkelstunde hat meinen Spielern auch gut gefallen.
Im Abenteuer wird vorgeschlagen, dass die Helden zuerst ihre Geschichten erzählen und danach Phileasson und Beorn. Aus dramaturgischen Gründen habe ich das geändert, denn obwohl der Streit zwischen Beorn und Phileasson ausbricht, wollte ich die Helden trotzdem in den Mittelpunkt stellen.