Wie schon weiter oben erwähnt wurde, gibt es ja extrem viele Handlungen, wenn du es so offen hälst. Zeichnen von Karten und Charakterskizzen. Verfassen von Texten für Handouts, Charakterbeschreibungen, Kampagnentagebücher. Streng genommen futtern auch nicht wenige Leute Chips beim Rollenspiel, was bei mangelnder Qualität der Handlung (Leise verdammt!) durchaus auch Auswirkungen haben kann.
Von daher mein Vorschlag nach dem unmittelbaren Ziel der Handlung zu unterschieden (Mitspieler als Rezipient der Handlung, Mitspieler als Teilnehmer der Handlung, Regelwerte als Ziel der Handlung). Und da stellen dann viele Handlungen im Detail dann das Medium der Handlung dar (z.B. Schauspielern als Medium für die ersten beiden, Kartenzeichnen für alle drei, wobei z.B. bei Hexploration damit gleichzeitig eine Beschreibung als auch Managen geschieht).