> Pool of Radiance von James M. Ward und Jane Cooper Hong aus dem Jahr 1989
Der ist ebenfalls nicht lesbar, nach 30 Seiten muss man das Ding weglegen!
Dem pflichte ich bei.
Furchtbares "Rollenspieleautor will auch mal ein richtiges Buch schreiben, und bringt sich gleich mal als Mary Sue selber mit ein"-Buch. Mit eins der grässlichsten TSR-Werke die es gab. Und es gab so unglaublich viel Schund aus der Ecke.
Was ich persönlich mochte, und das ist jetzt unheimlich altbackener Scheiß wahrscheinlich für die meisten hier: Crystal Shard und Spellfire.
Ersteres weils fluffig geschrieben ist (ja, viele mögen RA Salvatore nicht, keine Ahnung warum), und zweiteres, weils irgendwie für mich das Standard-FR-Frühwerk ist. Kommt jeder Quark drin vor der die frühen FR ausgemacht hat. Elminster, Cult of the Dragon, Manshoon, etc.
Ist keine unglaublich schlaue Geschichte, es wimmelt natürlich vor Mary Sues, weil das alles Spielercharaktere in der Gruppe des Autoren waren, aber liest sich gut, und man versteht wie der Ed Greenwood sich die FR eigentlich so denkt (bzw gedacht hat in den spätern 80ern).