Hab gestern auch mal wieder meine komplette 4E-Kollektion (PHB1+2, DMG1+2, MM, Hotfl & RC) rausgekramt , und ein bisschen Zeugs nachgelesen.
Das ist schon eine seltsame Edition.
Eigentlich finde ich den Ansatz "D&D mit ausgefuchsten Tabletopregeln" ja voll super, aber die ganze "Krazy Powarz & Asskicking Klassez(tm)"-Aufmachung der Nicht-Essentials-Bücher stößt mich leider so extremst ab, und ich schaffe es nicht meinen Frieden damit zu machen.
Aber das Thema habe ich hier schon so oft diskutiert.
Wo seht ihr eigentlich speziell den Mehrwert bei den "Monster Vault"-Büchern im Gegensatz zum MM? Ich lese oft (wie auch in diesem Thread), dass die Autoren ihr eigenes System später besser verstanden haben, aber wie äußert sich das konkret?
Was macht den MV-Goblin also spannender als den MM-Goblin, um mal ein konkretes Beispiel zu bemühen?