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Autor Thema: Der Sänger von Dhol (Cthulhu) / Bewertung & Rezensionen  (Gelesen 8130 mal)

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Offline Thallion

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Der Sänger von Dhol

Klappentext:
Ein One-Shot mit vorgefertigten Charakteren auf der Nordseeinsel Pellworm.
Zeit: 1920er

„Der Sänger von Dhol“ spielt auf der Nordseeinsel Pellworm etwa um das Jahr 1920 herum. Es ist für vier bis fünf Spieler gedacht und sollte an einem Abend durchgespielt  werden.  Da  vorgefertigte  Charaktere  verwendet werden, lässt sich das Szenario nur schwer in eine Kampagne  integrieren.  Das  Abenteuer  besitzt  einen komplexen  Hintergrund,  mit  dem  sich  der  Spielleiter sorgfältig  vertraut  machen  sollte.  Es  setzt  zwar  keine Mythoskenntnisse voraus, wohl aber eine spielfreudige Gruppe mit Erfahrung oder Talent zum Rollenspiel. Das Szenario wurde von der Kurzgeschichte „Pfeife, und ich komme zu dir, mein Freund“ (M.R. James) inspiriert.

Swafnir

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Re: Der Sänger von Dhol (Cthulhu) / Bewertung & Rezensionen
« Antwort #1 am: 30.03.2016 | 17:18 »
Hab ich schon locker ein Dutzend mal geleitet. Tolles Abenteuer  :d
« Letzte Änderung: 16.10.2021 | 23:59 von Swafnir »

Offline Wonko

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Re: Der Sänger von Dhol (Cthulhu) / Bewertung & Rezensionen
« Antwort #2 am: 30.03.2016 | 17:47 »
4 Punkte

Hab es einmal gespielt und fand es super. Die Charaktere sind herrlich kaputt und das Mysterium spannend.

Offline Infernal Teddy

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Re: Der Sänger von Dhol (Cthulhu) / Bewertung & Rezensionen
« Antwort #3 am: 30.03.2016 | 17:48 »
Bisher nur einmal gespielt, und danach durchgelesen, aber ich kann mit fug undrecht sagen das beste kaufabenteuer das ich bisher erlebt habe.
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Offline Saffron

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Re: Der Sänger von Dhol (Cthulhu) / Bewertung & Rezensionen
« Antwort #4 am: 30.03.2016 | 19:06 »
Ich finde, Cthulhu ist ein System, das hervorragend für One-Shots geeignet ist. Diesen hier habe ich bisher einmal geleitet und kann (fast) nur Gutes sagen: Die vorgegebenen Spieler-Charaktere sind richtig schön kaputt und verdorben, es macht einen Heidenspaß mit ihnen zu spielen. Die Kulisse und Atmosphäre gefällt mir auch sehr gut, die Nordseeinsel Pellworm im März, bei Sturm und Nieselregen, die alte Kirche, die auch heute noch dort steht usw.

Eine Kleinigkeit im Plot funktioniert nicht so gut, das habe ich geändert, und auch bei den Handouts habe ich ein paar Dinge anders gehandhabt, weil ich den Eindruck hatte, meine Spieler würden sonst falschen Fähten nachjagen. Das kann aber auch an meiner Spielrunde liegen, ich habe auch von anderen Erfahrungen gehört. Wie auch immer, bis auf diese Kleinigkeiten ist das Abenteuer stimmig, die Informationen sind übersichtlich dargestellt. Das Drumherum, also Handouts und Fotos sind wie man es bei Cthulhu kennt auch sehr schön gestaltet.

Von mir daher auch eine klare Empfehlung.
Ich leide nicht an Realitätsverlust. Ich genieße ihn.

PurpleTentacle

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Re: Der Sänger von Dhol (Cthulhu) / Bewertung & Rezensionen
« Antwort #5 am: 30.03.2016 | 19:47 »
Nur gelesen. Gefällt mir zwar gut, ist aber irgendwie zu sehr von den Spielertypen am Tisch abhängig.

Swafnir

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Re: Der Sänger von Dhol (Cthulhu) / Bewertung & Rezensionen
« Antwort #6 am: 30.03.2016 | 19:52 »
Das Abenteuer funktioniert eigentlich immer. Man muss nur Outplaygerede konsequent unterbinden und mit jedem Spieler eine kurze Vorbesprechung abhalten. Außerdem hab ich einen Stammbaum gemalt und Namensschilder gebastelt (oder besser basteln lassen).

Offline Prisma

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Re: Der Sänger von Dhol (Cthulhu) / Bewertung & Rezensionen
« Antwort #7 am: 30.03.2016 | 21:05 »
Ich habe es gespielt und gelesen, beides vor langer Zeit. Ich habe meine Ausgabe gerade nicht zur Hand, deswegen schreibe ich aus der Erinnerung.

Den Sänger von Dhol habe ich als mäßiges Abenteuer im Gedächtnis. Es muss ja nicht jedem gefallen und an sich ist es ein interessantes Szenario, doch leider krankt es in meinen Augen an ein paar Kleinigkeiten, die aber eine gewaltige Auswirkung haben:

(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)

Das sind aber alles Dinge die man leicht reparieren kann, wenn man denn möchte.
Mit einem 7er-Set, stehen ganze Universen offen.

Swafnir

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Re: Der Sänger von Dhol (Cthulhu) / Bewertung & Rezensionen
« Antwort #8 am: 30.03.2016 | 21:09 »
Ich habe es gespielt und gelesen, beides vor langer Zeit. Ich habe meine Ausgabe gerade nicht zur Hand, deswegen schreibe ich aus der Erinnerung.

Den Sänger von Dhol habe ich als mäßiges Abenteuer im Gedächtnis. Es muss ja nicht jedem gefallen und an sich ist es ein interessantes Szenario, doch leider krankt es in meinen Augen an ein paar Kleinigkeiten, die aber eine gewaltige Auswirkung haben:

(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)

Das sind aber alles Dinge die man leicht reparieren kann, wenn man denn möchte.

Der erste Punkt ist einmal bemerkt worden. Der Rest war nie ein Problem. Genau andersherum: Eskalationsstufen sind bei dem Abenteuer extrem wichtig. Es geht weniger darum da irgendwas zu lösen, als die Charaktere extrem auszuspielen.

Offline Biff

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Re: Der Sänger von Dhol (Cthulhu) / Bewertung & Rezensionen
« Antwort #9 am: 25.04.2016 | 08:32 »
Immer noch eins meiner liebsten Cthulhu-Abenteuer.
"Die wahren Abenteuer müssen tatsächlich im Kopfe stattfinden. Bei den vielen inneren Beulen, die man sich im Laufe der Zeit so holt!"
- Martin Gerhard Reisenberg

Tegres

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Re: Der Sänger von Dhol (Cthulhu) / Bewertung & Rezensionen
« Antwort #10 am: 18.11.2021 | 16:57 »
Positiv:
Die vorgefertigten Charaktere bieten jede Menge Zündstoff für gruppeninterne Konflikte und reizvolles Ausspielen der Rollen. Im Hinblick auf das Finale gibt es bei fast allen Charakteren entsprechende Andeutungen bezüglich Sehnsucht nach einem anderen Ort, sodass die Spieler auf die ungewöhnliche, aber passende Idee gebracht werden, im Finale das Tor nach Dhol zu nutzen.
Die Horrormomente, auf die das Szenario setzt, lesen sich gut, insbesondere die verkrüppelten Lämmer, aber auch die Benutzung der Flöte.
Das Ende bietet interessante Entscheidungsmöglichkeiten zwischen Kampf, Geständnis der eigenen Schuld und der Flucht nach Dhol.
 
Negativ:
Vielleicht bin ich einfach durch Dungeon Crawl Classics und OSR-Sachen geschädigt, aber der Besuch in einem Krämerladen, eine Schlägerei mit der Dorfjugend und das Arbeiten auf einem Bauernhof empfinde ich schlichtweg als langweilige Aktivitäten im Rollenspiel.
Die Charaktere können laut Szenario nicht feststellen, dass der NSC Swantje doch nicht tot ist. Das ist Illusionismus und entwertet daher die Ideen der Spieler, den Tod wirklich zu prüfen. Zitat: „Bis zum Eintreffen der Goulsens ist sie aufgrund des Giftes in ein tiefes Koma gefallen und würde selbst bei einer eingehenden Untersuchung für tot gehalten.“ Meines Wissens atmen komatöse Menschen weiterhin. Es ließe sich also sehr leicht für die Charaktere feststellen, dass Swantje eben nicht tot ist.
Auch die Entscheidung, was sie mit der vermeintlichen Leiche machen, wird dadurch entwertet, dass Swantje später im Szenario zwingend – so wie es geschrieben ist – wieder auftaucht.
Der Zugang zum Geheimraum des Wächterordens am Ende des Szenarios stellt mit einer Probe auf Verborgenes erkennen oder Spurensuche ein ziemliches Nadelöhr dar. Das Szenario geht aber schlichtweg davon aus, dass die Charaktere dem Geheimraum und den Geheimgang zum Kirchturm finden, und es funktioniert kaum noch, wenn das nicht der Fall. Das passt nicht damit zusammen, dass eine Probe verlangt wird.
Insgesamt gesehen geht das Szenario von einem sehr klaren Handlungsablauf ab. Sollten die Charaktere sich ganz anders verhalten, als geplant, oder gelingen gewisse Proben nicht, wird der Spielleiter vom Szenario alleine gelassen.
 
Fazit:
Das Szenario ist okay, aber extrem linear. Wessen Spielrunde auf gruppeninterne Konflikte steht, der kann hier zugreifen, allen anderen rate ich ab.

Offline ghoul

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Re: Der Sänger von Dhol (Cthulhu) / Bewertung & Rezensionen
« Antwort #11 am: 23.11.2021 | 14:28 »
@Tegres: Ist halt ein One-Shot.
Was mir wichtig ist und positiv an diesem Szenario: Es ist sehr dynamisch durch a) die Interaktion zwischen den SC und b) durch relevante Entscheidungen, die den Ausgang beeinflussen. Es spielt sich sehr gut.
Ein Flaschenhals zu Beginn eines Szenarios ist IMHO durchaus zu verantworten. Die Eingangsszenen helfen den Spielern, in ihre Personnagen hineinzufinden, was für diese Art von 1-Shot-Szenario durchaus wichtig ist.
Tactician: 96%
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PESA diskutiert.

Zensur nach Duden:
Zitat
von zuständiger, besonders staatlicher Stelle vorgenommene Kontrolle, Überprüfung von Briefen, Druckwerken, Filmen o. Ä., besonders auf politische, gesetzliche, sittliche oder religiöse Konformität.

Offline Megavolt

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Re: Der Sänger von Dhol (Cthulhu) / Bewertung & Rezensionen
« Antwort #12 am: 23.11.2021 | 15:18 »
- der gute alte Cthulhu-closed-Room-Plotknast (hier: Insel), limitierter Bewegungsradius, lauter belanglose Optionen
- schlecht vorprogrammierte Figuren, die man aber zwangsweise nehmen muss
- linearer Plot, Nadelöhre
- man hat am Ende als Spieler keinen Schimmer, was eigentlich passiert ist
- für den Spielleiter wirkt der Mythos-Anteil willkürlich: irgendein schrecklickes Irgendwas macht irgendwas Schreckliches
- der "big relveal" ist nicht beeinflussbar, man hätte ihn auch grad den gebannt lauschenden und sich gruselnden Zuhörern vorlesen können und sich dadurch den Aufwand des Spielabends eingespart
- irgendeine zentral spielrelevante Information ist (in meiner Version) einfach irgendwo Fließtext verborgen

Insgesamt: Der Sänger von Dhol ist halt die volle Call of Cthulhu - Packung. Überall anderswo würde man die Stirn runzeln, hier hingegen haucht man ergriffen, wie toll das alles wäre.  ~;D

Ich halte es für relativ unverantwortlich, dass man den Sänger nonstop den Leuten als großartiges Kunststück empfiehlt, am Ende sogar noch irgendwelchen Einsteigern. Der Sänger wird korrekt beschrieben als "möglicherweise eines der besseren Cthulhu Abenteuer, das vor allem durch seinen unverbrauchten Schauplatz Charme verströmt, das aber an mehreren Stellen einen tüchtigen Rework bräuchte"
« Letzte Änderung: 23.11.2021 | 15:25 von Megavolt »

Swafnir

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Re: Der Sänger von Dhol (Cthulhu) / Bewertung & Rezensionen
« Antwort #13 am: 23.11.2021 | 15:32 »
Das mit den Nadelöhren verstehe ich nicht. Das Ding läuft doch weiter, egal ob die SCs alles finden oder nicht.
Ich hab das Ding jetzt ein Dutzend mal geleitet und da gab es nie Probleme. Und die SCs haben oft genug nicht alles gefunden.

Offline Megavolt

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Re: Der Sänger von Dhol (Cthulhu) / Bewertung & Rezensionen
« Antwort #14 am: 23.11.2021 | 15:39 »
Es ist lange her, dass ich es geleesen und geleitet habe, das macht meine Erinnerungen etwas unscharf, aber ich lese mich bei Gelegenheit gerne noch einmal ein.

Ansonsten ist dein Rollenspielerfolg bei einem bestenfalls moderat überdurchschnittlichen Abenteuer einfach nur ein Ausweis deiner besonders hohen Spielleiterkompetenz.

Swafnir

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Re: Der Sänger von Dhol (Cthulhu) / Bewertung & Rezensionen
« Antwort #15 am: 23.11.2021 | 15:46 »
Es ist lange her, dass ich es geleesen und geleitet habe, das macht meine Erinnerungen etwas unscharf, aber ich lese mich bei Gelegenheit gerne noch einmal ein.

Ansonsten ist dein Rollenspielerfolg bei einem bestenfalls moderat überdurchschnittlichen Abenteuer einfach nur ein Ausweis deiner besonders hohen Spielleiterkompetenz.

 >;D Darauf können wir uns einigen  :d

Offline ghoul

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Re: Der Sänger von Dhol (Cthulhu) / Bewertung & Rezensionen
« Antwort #16 am: 23.11.2021 | 16:38 »
- der gute alte Cthulhu-closed-Room-Plotknast (hier: Insel), limitierter Bewegungsradius, lauter belanglose Optionen
- schlecht vorprogrammierte Figuren, die man aber zwangsweise nehmen muss
- linearer Plot, Nadelöhre
- man hat am Ende als Spieler keinen Schimmer, was eigentlich passiert ist
- für den Spielleiter wirkt der Mythos-Anteil willkürlich: irgendein schrecklickes Irgendwas macht irgendwas Schreckliches
- der "big relveal" ist nicht beeinflussbar, man hätte ihn auch grad den gebannt lauschenden und sich gruselnden Zuhörern vorlesen können und sich dadurch den Aufwand des Spielabends eingespart
- irgendeine zentral spielrelevante Information ist (in meiner Version) einfach irgendwo Fließtext verborgen

Insgesamt: Der Sänger von Dhol ist halt die volle Call of Cthulhu - Packung. Überall anderswo würde man die Stirn runzeln, hier hingegen haucht man ergriffen, wie toll das alles wäre.  ~;D

Ich halte es für relativ unverantwortlich, dass man den Sänger nonstop den Leuten als großartiges Kunststück empfiehlt, am Ende sogar noch irgendwelchen Einsteigern. Der Sänger wird korrekt beschrieben als "möglicherweise eines der besseren Cthulhu Abenteuer, das vor allem durch seinen unverbrauchten Schauplatz Charme verströmt, das aber an mehreren Stellen einen tüchtigen Rework bräuchte"

Uff. Und ich dachte, ICH mag kein Cthulhu mehr.
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Offline Megavolt

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Re: Der Sänger von Dhol (Cthulhu) / Bewertung & Rezensionen
« Antwort #17 am: 23.11.2021 | 16:45 »
Uff. Und ich dachte, ICH mag kein Cthulhu mehr.

Ich will ja nur ein bisschen stänkern und ich stoße mich mehr an den vielen hymnischen Einschätzungen (noch nicht mal hier im Tanelorn, viel häufiger noch anderswo im Netz), als am Abenteuer selber. Und es ist keine Schande, dass Abenteuer Reworks brauchen. Ganz im Gegenteil - man könnte die Frage sogar sinnvoll umdrehen: Welches Abenteuer bräuchte keinen? Reworken, das sollte eigentlich gelebte Rollenspielkultur sein - ich würde es mir jedenfalls wünschen. Und es ist ja auch bei textbasierten Medien gar nicht so schwer zu machen. Also jedenfalls leichter als einen Film nachzudrehen, um ihn zu verbessern oder so.

Heck, ich habe jüngst ein eigenes Abenteuer gespielt und bin zu dem Schluss gekommen, dass wohl ein Rework her muss.  ~;D So what. Reworked man es halt.
« Letzte Änderung: 23.11.2021 | 16:51 von Megavolt »

Offline Murphy

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Re: Der Sänger von Dhol (Cthulhu) / Bewertung & Rezensionen
« Antwort #18 am: 11.05.2022 | 20:14 »

Meine Rezension zu "Der Sänger von Dhol" von Florian Hardt:

https://penandpaper.blog/chtulhu-der-saenger-von-dhol/


Offline ghoul

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Re: Der Sänger von Dhol (Cthulhu) / Bewertung & Rezensionen
« Antwort #19 am: 11.05.2022 | 20:58 »
Meine Rezension zu "Der Sänger von Dhol" von Florian Hardt:

https://penandpaper.blog/chtulhu-der-saenger-von-dhol/

Lustig, dass dich der offene Ausgang offenbar gestresst hat. Dies ist die einzige Art zu leiten, die mir noch Spaß macht.
Wenn mehr CoC-Szenarios offen strukturiert wären, hatte ich noch Spaß an Cthulhu.
Von mir hat der Sänger 5 Sterne bekommen.
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PESA diskutiert.

Zensur nach Duden:
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von zuständiger, besonders staatlicher Stelle vorgenommene Kontrolle, Überprüfung von Briefen, Druckwerken, Filmen o. Ä., besonders auf politische, gesetzliche, sittliche oder religiöse Konformität.

Swafnir

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Re: Der Sänger von Dhol (Cthulhu) / Bewertung & Rezensionen
« Antwort #20 am: 11.05.2022 | 21:00 »
Das mit der Routine trifft den Nagel auf den Kopf. Ich kann das Ding mittlerweile im Schlaf leiten.

Offline Seraph

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Re: Der Sänger von Dhol (Cthulhu) / Bewertung & Rezensionen
« Antwort #21 am: 12.05.2022 | 08:30 »
Eines meiner Lieblings-Abenteuer für CoC! :)
I had a dream, which was not all a dream.
The bright sun was extinguish'd, and the stars
Did wander darkling in the eternal space,
Rayless, and pathless, and the icy earth
Swung blind and blackening in the moonless air;
Morn came and went--and came, and brought no day,
And men forgot their passions in the dread

- Lord Byron: Darkness -