Was geschah:
Wir werden von unserem Dorfboberchefboss losgeschickt jetzt auch die Ernährungsgrundlage unseres Dorfes zu verbessern. Da gibt es Appleton, die ganz groß in Äpfel machen. Denen können wir doch was im Handel anbieten.
Als erstes also Kultur in Form von erotischer Kunst, ein paar Nahrungsmittel und Haushaltsgegenstände auf einen Karren geladen und los.
Kurz vor Appleton dann unser heldenhaftes Eingreifen zur Rettung eines Jungen in einem Apfelhain. Bei unserer Ankunft dann die Schwierigkeiten das Kind der Mutter zu übergeben und dann hören wir doch ihre Geschichte. Investigatives Vorgehen zur Verifikation iherer Erzählung und eine Handelvertrag wird abgeschlossen. Besonders an den Kulturgegenständen und den Nahrungsmitteln waren sie interessiert.
Sohn ist dann plötzlich weg. Wir retten ihn erneut. Schließlich will die Mutter auswandern und wir nehmen sie und den Sohn heimlich mit.
Aus Daffke zünden wir noch den Baum an, was dann zu finalen siegreichen Konfrontation führt.
Appleton macht nun auf gewöhnliche Art und Weise in Äpfeln. Sie schienen erleichtert als auch verzweifelt. Aber das sind Appletoner und kommen als solche erst nach unserem Dorf.
Ich finde es gut, das die Charaktere moralische Entscheidungen machen können. Das liegt an der Anlage der Abenteuer und der Spielwelt, welche zu solchen Abenteuern inspiriert. Diese Ergebnisoffenheit ist schon etwas anderes als bei gewöhnlichen Abenteuern wie Die Fahrt der Schwarzen Galeere, Die Chamax-Pest oder Die Nacht der Toten.
Ich freue mich schon auf a Measure of a Man. Aber nun hat sich eine Leibwache des Dorfboberchefbosses als Changeling herrausgestellt.