Autor Thema: Zu sehr wie ein RPG  (Gelesen 2623 mal)

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Offline tartex

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Zu sehr wie ein RPG
« am: 22.06.2016 | 15:36 »
Zitat
When I was still actively freelancing, I was once told by a publisher that the adventure I submitted "read too much like an RPG", and that they were in the business of providing their customers with a "novel-like experience". I was instructed to remove any random tables, and make the adventure run in a linear progression by removing choice points and trimming the various branches so that there was just "one story".

They said that no one actually plays purchased adventures, and that their customers were looking for a narrative they could just read without having to play.

And yes, this was for an RPG company. I wondered at the time why they didn't just publish fiction, which is easier to market and has a much wider audience.

sagt Charles Green. Nicht, dass ich ihn kenne.
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Offline KhornedBeef

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Re: Zu sehr wie ein RPG
« Antwort #1 am: 22.06.2016 | 16:05 »


[gelöscht durch Administrator]
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Offline 1of3

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Re: Zu sehr wie ein RPG
« Antwort #2 am: 22.06.2016 | 17:25 »
Ein uns unbekannter Autor hat mit ungenannten Herausgebern ein nicht spezifiziertes Abenteuer geschrieben. Klingt wie slowenische Anklagen.


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Offline Zarkov

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Re: Zu sehr wie ein RPG
« Antwort #3 am: 22.06.2016 | 17:35 »
Dürfte man wenigstens erfahren, woher das Zitat stammt?
»… hier wirkt schon uneingeschränkt das sogenannte Lemsche Gesetz (Niemand liest etwas; wenn er etwas liest, versteht er es nicht; wenn er es versteht, vergißt er es sofort) …«*

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Re: Zu sehr wie ein RPG
« Antwort #4 am: 22.06.2016 | 17:47 »
Ein uns unbekannter Autor hat mit ungenannten Herausgebern ein nicht spezifiziertes Abenteuer geschrieben. Klingt wie slowenische Anklagen.
Du hast noch "zu einem unbekannten Zeitpunkt" vergessen...
« Letzte Änderung: 22.06.2016 | 17:57 von 6 »
Ich bin viel lieber suess als ich kein Esel sein will...
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Nicht Sieg sollte der Zweck der Diskussion sein, sondern
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Offline Infernal Teddy

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Re: Zu sehr wie ein RPG
« Antwort #5 am: 22.06.2016 | 17:54 »
Da hätte ich aber auch gerne ein link zu.
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Supersöldner

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Re: Zu sehr wie ein RPG
« Antwort #6 am: 22.06.2016 | 17:55 »
ich würde mich ja gern darüber auf Regen aber ich weiß nicht worum es geht .

Online nobody@home

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Re: Zu sehr wie ein RPG
« Antwort #7 am: 22.06.2016 | 17:55 »
Dürfte man wenigstens erfahren, woher das Zitat stammt?

Stammt aus diesem Thread auf rpg.net. Originalthema war (sinngemäß) die Frage, ob es tatsächlich Spieler gibt, denen eine Kampagne Spaß macht, in der sie im Wesentlichen den Kanon-VIPs bei den eigentlich wichtigen Dingen zusehen und vielleicht gelegentlich mal Hilfsdienste verrichten dürfen.

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Re: Zu sehr wie ein RPG
« Antwort #8 am: 22.06.2016 | 18:03 »
Lustig, in dem Thread werden ja die Transsylvanischen Chroniken als Negativbeispiel erwähnt. Ich fand die damals ziemlich geil und ehrlich gesagt kann ich mich nicht daran erinnern, dass sich damals Jemand mit seinem Charakter als Zuspieler für die Pet-NSCs der Kampagne vorkam. Vielleicht haben wir es aber auch "falsch" ( ::)) gespielt.

Zum Zitat: mich würde auch die Zeit interessieren, um die es geht. Wird man wohl nicht erfahren, diese Insider sind immer so verschlossen.

Offline Chruschtschow

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Re: Zu sehr wie ein RPG
« Antwort #9 am: 22.06.2016 | 18:17 »
Stammt aus diesem Thread auf rpg.net. Originalthema war (sinngemäß) die Frage, ob es tatsächlich Spieler gibt, denen eine Kampagne Spaß macht, in der sie im Wesentlichen den Kanon-VIPs bei den eigentlich wichtigen Dingen zusehen und vielleicht gelegentlich mal Hilfsdienste verrichten dürfen.

muss ... Versuchung ... widerstehen ... kann ... zuuu ... schwaaaaach ... Da werden die Amis ja bald mehr von haben. Wenn DSA dann auf dem Markt ist, gibt es bald bestimmt auch die Sieben Gezeichneten. Und fröhliches Rumschippern mit Phileasson. Und ...  :gasmaskerly:
Tolles Setting, würde ich aber mit Fate spielen. Und jeder Thread ist ein potentieller Fate-Thread. :d

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Offline vanadium

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Re: Zu sehr wie ein RPG
« Antwort #10 am: 22.06.2016 | 18:30 »
Hört sich stark nach The Dark Eye an.  ~;D
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Offline tartex

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Re: Zu sehr wie ein RPG
« Antwort #11 am: 22.06.2016 | 18:58 »
Vielleicht ist er das hier: Charles Green
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alexandro

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Re: Zu sehr wie ein RPG
« Antwort #12 am: 22.06.2016 | 19:13 »
Lustig, in dem Thread werden ja die Transsylvanischen Chroniken als Negativbeispiel erwähnt. Ich fand die damals ziemlich geil und ehrlich gesagt kann ich mich nicht daran erinnern, dass sich damals Jemand mit seinem Charakter als Zuspieler für die Pet-NSCs der Kampagne vorkam. Vielleicht haben wir es aber auch "falsch" ( ::)) gespielt.

Wie lange habt ihr die Kampagne gespielt? Richtig schlimm wird das erst so ab Band 3 und 4 (was doppelt dämlich ist, weil die Charaktere zu diesem Zeitpunkt mächtige Ahnen sind, die eigentlich mehr Handlungsoptionen haben sollten). Teil 1+2 gehen noch, wenn man etwas Arbeit reinsteckt.
« Letzte Änderung: 22.06.2016 | 19:44 von alexandro »

Offline Tyloniakles

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Re: Zu sehr wie ein RPG
« Antwort #13 am: 22.06.2016 | 20:02 »
muss ... Versuchung ... widerstehen ... kann ... zuuu ... schwaaaaach ... Da werden die Amis ja bald mehr von haben. Wenn DSA dann auf dem Markt ist, gibt es bald bestimmt auch die Sieben Gezeichneten. Und fröhliches Rumschippern mit Phileasson. Und ...  :gasmaskerly:

Wuahaha. Gut, dass ich das D-Wort nicht sagen musste.  ~;D

Ich würde sagen, das trifft aber auf ganz viele Mainstream-Spiele mit viel Fluff zu. Auch D&D hat sicher viele Nur-Sammler...

Offline Skele-Surtur

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Re: Zu sehr wie ein RPG
« Antwort #14 am: 22.06.2016 | 20:32 »
Klingt wie slowenische Anklagen.
Den Ausdruck kenne ich gar nicht.
Doomstone ist die Einheit in der schlechte Rollenspiele gemessen werden.

Korrigiert meine Rechtschreibfehler!

Scurlock

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Re: Zu sehr wie ein RPG
« Antwort #15 am: 22.06.2016 | 22:38 »
...Und fröhliches Rumschippern mit Phileasson. Und ...
Genau mit diesem Teil habe ich meinen ersten (und auch letzten) Ausflug in DSA-Gefilde gemacht...mein erster interaktiver Roman mit Quicktime-Events am Tisch... 

Offline Grubentroll

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Re: Zu sehr wie ein RPG
« Antwort #16 am: 24.06.2016 | 22:41 »
Also bei den Dragonlanceabenteuern wurde schon auch ganz munter Eisenbahn gefahren, die Amis kennen das also schon ganz gut.

Offline Rhylthar

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Re: Zu sehr wie ein RPG
« Antwort #17 am: 25.06.2016 | 07:46 »
Mit dem verlinkten Thread sind es ja eigentlich 2 Themen:

a) Die Spieler sind nur bessere Statisten, während die "Helden" der Spielwelt die eigentliche Action vollziehen.
b) Schienenverkehr vs. Freie Fahrt bei Kaufabenteuern

a) mag ich auch nicht; Protagonisten der Spielwelt dürfen zwar ab und an vorkommen, aber der Fokus sollte auf den SC liegen.

Für b) müsste man eigentlich mal eine empirische Erhebung machen, die wahrlich nicht einfach wäre. Man müsste nämlich gucken, was Käufer von Abenteuern wollen.
Gibt natürlich auch das Problem, dass man vorher klären müsste, ob viele RPG-Spieler lieber selber basteln (und nicht kaufen), weil die Abenteuer ihnen zu railroadig sind.

Mein Eindruck hier im Tanelorn (Eindruck, keine empirischen Belege, kann also auch völlige Fehleinschätzung sein):

Grob 4 Typen:

a) TYP A: Will offene Abenteuer, schreibt/bastelt diese deshalb lieber selber.
b) TYP B: Mag Kaufabenteuer, dürfen ruhig ein wenig railroadig sein, wenn die Gesamtsstory passt.
c) TYP C: Mag Kaufabenteuer, würde sie aber meist so (by-the-book) nicht nehmen, sondern nutzt sie als Steinbruch für eigene Kreationen bzw. feilt die Railroad-Parts raus.

d) TYP X: Kauft Abenteuer zum Lesen/Sammeln, nicht zum direkten Spiel. Wird eventuell, falls es dazu kommt, entweder zum TYP B oder TYP C werden. (Hier ordne ich mich z. B. ein).

Für b), c), d) könnte ein Abenteuer, das eher Romancharakter hat, u. U. interessanter sein als die vollkommen offene Sandbox.
“Never allow someone to be your priority while allowing yourself to be their option.” - Mark Twain

"Naja, ich halte eher alle FATE-Befürworter für verkappte Chemtrailer, die aufgrund der Kiesowschen Regierung in den 80er/90er Jahren eine Rollenspielverschwörung an allen Ecken wittern und deswegen versuchen, möglichst viele noch rechtzeitig auf den rechten Weg zu bringen."

Für alle, die Probleme mit meinem Nickname haben, hier eine Kopiervorlage: Rhylthar.

Scurlock

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Re: Zu sehr wie ein RPG
« Antwort #18 am: 25.06.2016 | 08:28 »
a) TYP A: Will offene Abenteuer, schreibt/bastelt diese deshalb lieber selber.
b) TYP B: Mag Kaufabenteuer, dürfen ruhig ein wenig railroadig sein, wenn die Gesamtsstory passt.
c) TYP C: Mag Kaufabenteuer, würde sie aber meist so (by-the-book) nicht nehmen, sondern nutzt sie als Steinbruch für eigene Kreationen bzw. feilt die Railroad-Parts raus.

d) TYP X: Kauft Abenteuer zum Lesen/Sammeln, nicht zum direkten Spiel. Wird eventuell, falls es dazu kommt, entweder zum TYP B oder TYP C werden. (Hier ordne ich mich z. B. ein).

Für b), c), d) könnte ein Abenteuer, das eher Romancharakter hat, u. U. interessanter sein als die vollkommen offene Sandbox.
Die Typisierung ist wahrscheinlich zutreffend. Das Fazit ist allerdings in Teilen nicht stimmig. Gerade für TYP C ist der Romancharakter eines Abenteuers eher hinderlich, wenn er ihn als Steinbruch nutzen will.

Offline Rhylthar

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Re: Zu sehr wie ein RPG
« Antwort #19 am: 25.06.2016 | 08:32 »
Sehe ich nicht zwingend so.

Kommt doch nur auf die Größe der Steine an, die man herauspickt. Ob nur eine Idee, einen Encounter oder eben ganze Abschnitte.
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"Naja, ich halte eher alle FATE-Befürworter für verkappte Chemtrailer, die aufgrund der Kiesowschen Regierung in den 80er/90er Jahren eine Rollenspielverschwörung an allen Ecken wittern und deswegen versuchen, möglichst viele noch rechtzeitig auf den rechten Weg zu bringen."

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Offline tartex

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Re: Zu sehr wie ein RPG
« Antwort #20 am: 25.06.2016 | 08:50 »
Also mir ging es beim Einstiegspost um folgende fiktive Frage:

Warum sind all diese Publisher zu dumm gute Abenteuer zu veröffentlichen?

Antwort: sind sie gar nicht. Sie sind zu klug um gute Abenteuer zu veröffentlichen.
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Offline Rhylthar

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Re: Zu sehr wie ein RPG
« Antwort #21 am: 25.06.2016 | 08:58 »
Also mir ging es beim Einstiegspost um folgende fiktive Frage:

Warum sind all diese Publisher zu dumm gute Abenteuer zu veröffentlichen?

Antwort: sind sie gar nicht. Sie sind zu klug um gute Abenteuer zu veröffentlichen.
Damit legst Du ja schon fest, welche Abenteuer gut und schlecht sind.

Dies ist aber eine sehr subjektive Einschätzung; ich halte Sandboxes als "Heiligen Gral" für überbewertet und für manche Zielgruppen schlicht ungeeignet.
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"Naja, ich halte eher alle FATE-Befürworter für verkappte Chemtrailer, die aufgrund der Kiesowschen Regierung in den 80er/90er Jahren eine Rollenspielverschwörung an allen Ecken wittern und deswegen versuchen, möglichst viele noch rechtzeitig auf den rechten Weg zu bringen."

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Offline Nero

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Re: Zu sehr wie ein RPG
« Antwort #22 am: 25.06.2016 | 09:14 »
Sieht man ja hier ganz gut http://www.tanelorn.net/index.php/topic,97741.0.html
Obwohl sich die hiesige "Forenprominez" dort schön raus hält, schließlich muss man ja tatsächlich auch spielen, um zu wissen was einem gefällt.  >;D

Ansonsten ist das ganze ja nicht verwunderlich, die Verlage wollen Geld verdienen und passen ihr Angebot der Nachfrage an, wenn sie die denn auch korrekt erkennen/deuten können. Die Grenze von Spielern und Sammlern ist oftmals fließend und verwischt auch gerne, manchmal auch periodisch/gerne abhängig. "D&D spiele ich, Werwolf sammle ich nur."
Der Charles hatte dann einfach das Pech für den falschen Verlag zu schreiben. Kommt halt mal vor. Riesen Sache, wow !


Offline Infernal Teddy

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Re: Zu sehr wie ein RPG
« Antwort #23 am: 25.06.2016 | 09:33 »
Wer ist denn die "forenprominenz"???
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Luxferre

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Re: Zu sehr wie ein RPG
« Antwort #24 am: 25.06.2016 | 09:37 »
Wer ist denn die "forenprominenz"???

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