Autor Thema: FateCast  (Gelesen 122746 mal)

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Offline Hell van Sing

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Re: FateCast
« Antwort #175 am: 25.12.2016 | 23:18 »
Die neue Folge des Fatecast ist da - heutiges Thema: Adaptionen und Konvertierungen mit Fate
Mit dabei ist dieses Mal der gute Lichtbringer hier aus dem Forum. Inhaltlich sehr interessant, vor allem da die Frage gestellt wird welche Settings sich für Fate überhaupt eignen (und wie inkonsistent manche Bücher geschrieben sind).

Nur eine Frage: Sind einem von euch zwischendrin die Boxen gestorben? Es gab zum Teil Störgeräusche die genauso klangen wie meine alten PC-Boxen wenn der Verstärker mal wieder überhitzte...
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Offline Lichtbringer

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Re: FateCast
« Antwort #176 am: 27.12.2016 | 12:49 »
Ich fürchte, das war meine Schuld. Mein Mikro ist ziemlich billig und eine Konsequnez davon ist, dass es beim Stummschalten und Lautschalten ein Knacksen durch die Leitung jagt. Wusste ich vorher leider nicht. Tut mir leid.
Sollte ich wieder zu etwas sprechen, werde ich es durchgehend laufen lassen und höchstens abdecken.
Zumindest nehme ich an, das sei das Problem gewesen. Der technische Hauptverantwortliche (d. h. Alex) darf mir hier auch gerne widersprechen.


Freut mich auf jeden Fall, dass dir der Inhalt gefällt. Besteht bei dir auch Interesse an der Potter-Umsetzung, die wir als Beispiel verwenden? Ich frage, weil es mich interessieren würde, ob die Folge auch etwas für Leute ist, die mit HP gar nichts anfangen können und für die das nur ein Exempel ist.

Offline Hell van Sing

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Re: FateCast
« Antwort #177 am: 27.12.2016 | 14:25 »
Besteht bei dir auch Interesse an der Potter-Umsetzung, die wir als Beispiel verwenden? Ich frage, weil es mich interessieren würde, ob die Folge auch etwas für Leute ist, die mit HP gar nichts anfangen können und für die das nur ein Exempel ist.
Ich hab auf der Stuttgarter Spielemesse was ähnliches (nicht auf TF-Basis) für Demorunden bei Rollenspielneulingen geleitet. Ist sehr interessant, nur hab ich zu viele Potterheads im Freundeskreis die mich faktisch komplett zerreißen würden (die kennen auch das expanded universe in- und auswendig) - von daher aus gesundheitlichen Gründen nichts für mich  ~;D
Für mich war es eher ein gutes Beispiel dafür was man alles beachten muss und wie man es anpacken kann wenn man ein bestimmtes Setting umsetzt.
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Offline Bombshell

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Re: FateCast
« Antwort #178 am: 27.12.2016 | 14:43 »
Hallo,

ich habe eine kleine Anmerkung zur letzten Folge. Im Gegensatz zu FATE gibt es da draußen durch aus Rollenspiele, die keine erzwungene Balance haben und die auch darauf bauen, dass es sich eine Gruppe um einen stärkeren Charakter bildet. Auf Anhieb fallen mir da Ars Magica, Buffy the Vampire Slayer und Angel ein. Die beiden letzten natürlich aufgrund ihrer Vorlage, aber es geht eine Umsetzung als Rollenspiel durchaus. Ein anderes Beispiel für fehlendes Balancing ist das alte Herr der Ringe-Rollenspiel (damals von Pegasus verlegt). Dort sind Elfen wie in der Vorlage einfach viel besser als der Rest. Zwanghaftes Balancing ist meiner Meinung ein Grund für viele schreckliche Regeln.

Schöne Grüße

Stefan
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Re: FateCast
« Antwort #179 am: 27.12.2016 | 17:37 »
Na ja, was heißt "erzwungene Balance"? Wer will, kann sich natürlich auch in Fate, entsprechenden Gruppenkonsens vorausgesetzt, jederzeit einen schwächeren Charakter als die anderen bauen -- einen mit 'ner Erholungsrate von 2, nur zwei freien Stunts, und einer Fertigkeitspyramide, die oben schon bei "Gut" endet, beispielsweise. Die Regeln hindern ihn bestimmt nicht daran. ;)

Offline Lichtbringer

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Re: FateCast
« Antwort #180 am: 27.12.2016 | 20:15 »
Ich hab auf der Stuttgarter Spielemesse was ähnliches (nicht auf TF-Basis) für Demorunden bei Rollenspielneulingen geleitet. Ist sehr interessant, nur hab ich zu viele Potterheads im Freundeskreis die mich faktisch komplett zerreißen würden (die kennen auch das expanded universe in- und auswendig) - von daher aus gesundheitlichen Gründen nichts für mich  ~;D

Davon ließe ich mich gar nicht erst beeindrucken. Dann erklärt man eben nur die Bücher zum Kanon und erfindet den Rest selbst. Ich empfehle hier ganz bescheiden meinen Artikel als Anhalt.


Im Gegensatz zu FATE gibt es da draußen durch aus Rollenspiele, die keine erzwungene Balance haben und die auch darauf bauen, dass es sich eine Gruppe um einen stärkeren Charakter bildet.

Das macht Fate doch in Dresden Files eben über die Anzahl der Schicksalspunkte - also praktisch genauso wie Buffy, bei dem ja White Hats 20 Dramapunkte haben (weshalb jeder sie spielen will). Ich sehe da wirklich nicht das Problem. Könntest du das näher ausführen, wo du den Unterschied siehst?

vlyrr

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Re: FateCast
« Antwort #181 am: 27.12.2016 | 20:18 »
Zitat
Balancing ist das alte Herr der Ringe-Rollenspiel (damals von Pegasus verlegt). Dort sind Elfen wie in der Vorlage einfach viel besser als der Rest. Zwanghaftes Balancing ist meiner Meinung ein Grund für viele schreckliche Regeln.

Nicht zu vergessen die alte Sturmbringer-Box. In altertümlicher Weise wurden dort die Charaktere komplett ausgewürfelt, sodass sich in derselben Spielrunde ein weit übermenschlicher Melnibonéer mit Dämonenrüstung-, Dämonenwaffen und der Fähigkeit, die Elementargötter zu rufen befand, dessen Companion ein halbtoter Bettler ohne Ausrüstung aber zufällig bestimmten Gebrechen war.




Offline La Cipolla

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Re: FateCast
« Antwort #182 am: 27.12.2016 | 20:20 »
Man kann die Balance in Fate ja sogar auf der narrativen Ebene lassen. Sam hat dann halt Heimlichkeit auf +3, Gandalf Magie auf +3. ^^ Da muss man sich nur einig sein, inwieweit solche Fertigkeiten krassere narrative Effekte auslösen können oder nicht.

@Bombshell: Klar, aber bei uns geht es ja immer vorrangig um Fate. :D Ich denke, das angesprochene Problem im Cast war auch nicht vorrangig ein Balance-, sondern mehr ein Reizproblem, zumindest für mich persönlich. Wenn man Star Wars spielt, gibt es viele Leute, die einen Jedi spielen wollen, ganz unabhängig davon, wie stark er ist. Und das sollte man bedenken, wenn man etwas konvertiert/adaptiert.

Offline Ninkasi

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Re: FateCast
« Antwort #183 am: 2.01.2017 | 09:56 »
Frohes Neues!

Da die Belgariad-Saga angesprochen wurde, da bin ich etwas verwundert.
Gerade durch den Riva-Codex hat man viel Hintergrundinformationen an der Hand, welche man sich ansonsten  mit Aufwand aus den Romane filtern müsste. Rollenspielsystem aussuchen und los geht´s.
Nur weil die Romane von einer großen Quest handeln, muss ich das ja nicht mit der Gruppe nachspielen wollen.
Ich bin damals leider nur bis zum ersten Spielabend inklusiver Charaktererschaffung gekommen.

Offline Niniane

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Re: FateCast
« Antwort #184 am: 2.01.2017 | 22:14 »
Klar hab ich mit dem Riva-Kodex Hintergrund-Infos. Aber für mich macht die Belgariad-/Malloreon-Saga eben der Kampf gegen Torak und Zandramas aus. Der Rest ist dann in meinen Augen eben auch "nur" Standard-Fantasy.

Würde mich aber schon interessieren, wenn Leute da andere Erfahrungen gemacht haben :)
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Offline Chruschtschow

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Re: FateCast
« Antwort #185 am: 3.01.2017 | 20:44 »
So, endlich habe ich mal die 12.1-Folge gehört. Fand ich richtig gut. :)

Bei den geeigneten und ungeeigneten Szenarien muss ich aber ganz klar meinen Senf dazu abgeben. Herr der Ringe? OOOOHJAAA!!! Das haben wir mal ein Weilchen gespielt, ein paar Jahre vor den Ringkriegen. "Der Hobbit" zeigt ja, dass auch weniger breit ausgelatschte Epen als Startmotivation taugen (auch wenn es hinterher doch weltbewegend endet). Und dann stand mein Hobbit in Minas Tirith und machte Pippins Auftritt im Ringkrieg kaputt. So viele Kanon-Fallen. ;)

Aber Star Wars? STAR WARS? Das haben wir ausgiebig gespielt. Und das ist so groß und hatte damals mit seinem Extended Universe derart viele Nebenschauplätze, einfach weil diese Galaxie sooooo groß ist, dass wir da wunderbar eine Art pulpiges Traveller im maroden Schmugglerschiff spielen konnten. :)
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Offline Oak

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Re: FateCast
« Antwort #186 am: 3.01.2017 | 21:29 »
Aber Star Wars? STAR WARS? Das haben wir ausgiebig gespielt. Und das ist so groß und hatte damals mit seinem Extended Universe derart viele Nebenschauplätze, einfach weil diese Galaxie sooooo groß ist, dass wir da wunderbar eine Art pulpiges Traveller im maroden Schmugglerschiff spielen konnten. :)
Mit der WEG-Version und dem immens umfassenden Material haben wir auch viele Abenteuer bestritten (mehr a la Firefly, weswegen ich der Serie auch damals verfallen bin) und SW ist im Grunde auch das erste, was mir als Fate-Hack in den Sinn gekommen ist.

Offline Niniane

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Re: FateCast
« Antwort #187 am: 3.01.2017 | 21:31 »
Aber man muss das Extended Universe auch erstmal kennen. Und schlagt mich, so toll finde ich zumindest Star Wars nicht, als dass ich mich damit beschäftigen wollte ;)
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Offline Oak

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Re: FateCast
« Antwort #188 am: 3.01.2017 | 21:40 »
Am Ende sind es auch nur Quellenbücher, die man dazu lesen kann, aber nicht muss (nochmal: von West End Games gibt es ewig viel).
Aber Deine Einstellung zu Star Wars habe ich beim Hören der Folge schon zur Kenntnis genommen. Und eigentlich hatte mir der FateCast so gut gefallen...  ;)

Offline Niniane

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Re: FateCast
« Antwort #189 am: 3.01.2017 | 21:44 »
Glaub mir, mit Superhelden kann ich noch weniger anfangen ;)
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Offline Chruschtschow

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Re: FateCast
« Antwort #190 am: 3.01.2017 | 21:45 »
Aber hey, es gibt eine reife und vernünftige Art mit deiner Abneigung gegen Star Wars umzugehen. *holt den Sack mit den Federn und wärmt den Teer an* ;)
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Offline Niniane

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Re: FateCast
« Antwort #191 am: 3.01.2017 | 21:46 »
Ich habe nie gesagt, dass ich es nicht mag - schließlich hab ich alle Filme gesehen (auch die, die es nicht gibt...). Ich mag es nicht genug, als dass ich in der Welt spielen wollte.
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Offline Chruschtschow

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Re: FateCast
« Antwort #192 am: 3.01.2017 | 22:25 »
Jaja, schon klar. *rührt den Teer*
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Offline Hell van Sing

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Re: FateCast
« Antwort #193 am: 4.01.2017 | 15:02 »
Star Wars ist aber auch ein Setting das manchmal recht anstrengend werden kann - also vor allem die Mitspieler wenn man selbst nicht im Thema drin ist *sieht zu dem mandalorianischen Krieger mit dem brennenden Teer hinüber*
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Daheon

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Re: FateCast
« Antwort #194 am: 4.01.2017 | 15:13 »
Andererseits ist Star Wars mittlerweile ja so fest im Mainstream verankert, dass es sich wunderbar als Hintergrund eignet, wenn man mal auf die Schnelle eine Turbo Fate Runde mit Rollenspielneulingen auf die Beine stellen möchte.

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Re: FateCast
« Antwort #195 am: 4.01.2017 | 16:05 »
Na ja, beim reinen Film-Star Wars ohne weiteres Zusatzmaterial kann ich mir schon denken, daß da das Setting nicht unbedingt jeden vom Hocker reißt. 08/15-Space Opera mit Gut und Böse halt, nur zusätzlich mit ohne Jedi (weil die natürlich gerade zur Zeit der Originaltrilogie dummerweise praktisch ausgestorben und damit schlecht spielbar sind -- so'n Pech aber auch...) und Hauptpersonen, die alles Wichtige eh schon erledigt haben, bevor man als Spieler dazustößt.

Klar: man packe genug Extramaterial in Form von Büchern, Comics, Spielen, Zeichentrickserien usw. dazu und das Ganze relativiert sich zumindest ein bißchen. Aber das ist dann für jemanden, den die Filme selbst noch nicht so recht überzeugt haben, schon an sich mehr eine Empfehlung der Art "bleib' einfach nur dran und vertrau mir, mit genug Geduld wird es besser"...

Offline Oak

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Re: FateCast
« Antwort #196 am: 4.01.2017 | 18:36 »
Na ja, beim reinen Film-Star Wars ohne weiteres Zusatzmaterial kann ich mir schon denken, daß da das Setting nicht unbedingt jeden vom Hocker reißt.
:o :gaga:  ;)
« Letzte Änderung: 4.01.2017 | 18:38 von sprawldog »

Offline Chruschtschow

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Re: FateCast
« Antwort #197 am: 4.01.2017 | 19:45 »
@sprawldog:
Wir sind unter Heiden!

@nobody:
LOLWUT? Gerade die ursprüngliche Trilogie hat doch so viel kleine nebensächliche Details zum Beispiel in Mos Eisley in Hintergrund. Diese ganze Used-Universe-Geschichte. Da springt einen das offene Setting doch an! ;)
« Letzte Änderung: 4.01.2017 | 19:48 von Chruschtschow »
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Offline Imunar

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Re: FateCast
« Antwort #198 am: 5.01.2017 | 14:58 »
ich wollte mal einwerfen:
Ich liebe Jar Jar Binks!

Und joar..
als ich damals (mit 7) Star Wars gesehen habe dachte ich auch nur:
Joar Junge will Prinzessin aus den Klauen des Bösen Onkels befreien
Dann die neuen Filme:
Joar Junge will Prinzessin freien

Ich fand Star Trek (TNG und aufwärts) immer ansprechender da die Technik und die Aliens (of the Week)
immer mehr im Fokus standen als die Liebesgeschichten von Prinz und Prinzessin

Ne mal ganz ehrlich,
wer sich die Filme nur mal angeschaut hat (und davon gibt es doch recht viele)
für die ist es eben ein Märchen oder eine Typische Geschichte wo der Held am Ende gewinnt.
Gerade der erste Teil war nun wirklich ganz typischer Filmgenuss mit Aufbau, Positiver Höhepunkt
Tiefpunkt -> Happy End

Erst wenn man sich die Filme mehrfach und mit Absicht fast analytisch ran setzt
bekommt die ganzen Feinheiten mit die evtl das Universum interessant machen

Offline Niniane

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Re: FateCast
« Antwort #199 am: 5.01.2017 | 15:01 »
Das wird hier langsam aber ein wenig offtopic. Spannend, aber offtopic. Also, :btt: bitte :)
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