Letztlich davon die Attribute nacheinander zu würfeln und anschließend zu prüfen welchen Charakter man daraus bauen möchte.
Also würfelst du erst 4d6 für Stärke, dann für Konsti, Geschick und den ganzen Rest.
Ich mach das spaßeshalber mal:
ST:
Gewürfelt 4d6 : 5, 5, 1, 5, Summe 16
KO:
Gewürfelt 4d6 : 4, 6, 2, 2, Summe 14
GE:
Gewürfelt 4d6 : 1, 6, 2, 4, Summe 13
IN:
Gewürfelt 4d6 : 5, 5, 3, 4, Summe 17
WE:
Gewürfelt 4d6 : 6, 5, 2, 3, Summe 16
CH:
Gewürfelt 4d6 : 6, 5, 2, 2, Summe 15
Aus dem Ergebnis baut man sich anschließend einen Charakter der zu den Werten halbwegs passt, entscheidet also erst danach was für eine Klasse dies wird (und verschiebt die Attributswerte nicht mehr)
Der Vorteil dabei ist, dass man damit Gewohnheiten aufbricht. Also dafür sorgt, dass Spieler welche ansonsten quasi immer das selbe spielen auch mal etwas anderes spielen. Der Nachteil ist: Wenn sie sich nicht darauf einlassen wollen landen sie am Ende bei etwas was sie gar nicht spielen wollten.