Autor Thema: [Rant?] Heldenentwicklung - Etwas, das mir inzwischen echt auf den Sack geht.  (Gelesen 11072 mal)

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Offline Timo

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leider nein, ich hab nicht frei bekommen, aber es juckt mir in den Fingern, auch weil wir gerade eine Reign Kampagne angefangen haben.
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Online Maarzan

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Zum ersten Absatz: genau DAS meine ich!

Zum zweiten Absatz: mir geht es mehr um die charakterliche Entwicklung als um die wertetechnische, wobei die durch die "im mittleren Alter beginnen und enden" indirekt betroffen ist.

Sagen wir es mal so:
Ich will nicht als Teenager sondern als Erwachsener beginnen.
Ich will nicht als Noob sondern als halbwegs Kompetenter beginnen.
Und ich will in Sachen Kompetenz nicht over the top enden, sondern irgendwo im Veteranen Level.
Die Gründe sind im ersten Abschnitt sehr gut formuliert. :d

War meinem Empfinden nach bei Rolemaster (2nd) ganz gut passend:
1.Stufe: älteres Kind/ beginnender Lehrling
2.Stufe: Jugendlicher/ fortgeschrittener Lehrling
3.Stufe: junger Erwachsener/ Ausgelernter Lehrling/frischer Geselle (unser Standardeinstieg)
4.Stufe: erste Berufserfahrung /Geselle
5.Stufe: Altgeselle/Jungmeister (+/-1Stufe üblicher Einstieg für Oneshots mit erfahreneren Spielern)
...

und danach bewegte es sich zwar merklich, aber nicht abgehoben - irgendwie "organisch" anfühlend.
die nächste "Liga" erreichte man so gefühlt mit der 10. Stufe und das war wirklich dann eine lange Kampagne (deren Ende auch nicht alle gesehen haben ..) 

Und einmal das Excel vorbereitet war die Steigerung dann relativ trivial.
Storytellertraumatisiert und auf der Suche nach einer kuscheligen Selbsthilferunde ...

Offline Lichtschwerttänzer

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Na ja, Cassie ist ja auch schon wieder hart an der Grenze zu der Art von Superheldin, die einige hier im Thread auch wieder nicht so gerne sehen würden. Fast schon buchstäblich der klassische Hund, der tatsächlich Autos einfängt und im Garten vergräbt, nur eben mit 'Mechs... ;)
okay, sie ist verdammt gut - ist Simon Hayhä
auch gewesen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Simo_H%C3%A4yh%C3%A4

Mir fällt jetzt nichts in ihren Romanen ein, was IMHO ein sehr guter Fernspäher nicht hinkriegen würde, nur das sie mit ihren psychologischen Problemen nie in eine moderne Einheit aufgenommen würde

Ne Menge Dinge, die von realen Personen geleistet wurden - wurde mir hier und anderswo im RPG als "Superheldin"   Taten abgetan.

Ein Schwertmeister gegen 12 Gegner, welche Chance hat er?
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Offline Infernal Teddy

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Heißt er zufällig Musashi? ;)
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eldaen

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Snoopy, das hab ich dir schon dreimal vorgeschlagen.
Dein Woodstock

Pürzelchen, sobald ich da tatsächlich was starte, bist du fest eingeplant! :) Kann aber noch a bisserl dauern, ich les mich grad erst wieder ein (und warte noch auf Material).

Offline Lichtschwerttänzer

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Offline dunklerschatten

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Klar wird das irgendwann lahm, aber wenn es dann stört, ändert man das Spiel und fertig.
"Stellt Euch den Tatsachen, dann handelt danach!"
Quellcrist Falconer

Offline Timo

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@Lichtschwerttänzer
das wurde mal getestet mit 3 Fechtmeistern gegen 50 Anfänger/Mooks. Ergebnis war, dass die Meister zuerst durch die Gegner gingen wie heisses Messer durch Butter, als die Gegner allerdings weniger wurden und sich absprechen konnten(ich glaube 3 gegen 1), wurden die Meister besiegt.

gefunden:
https://www.youtube.com/watch?v=PgKg0Hc7YIA

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Offline YY

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Das ist allerdings auch ein sehr netter Versuchsaufbau für die 3 Meister.
"Kannst du dann bitte mal kurz beschreiben, wie man deiner Meinung bzw. der offiziellen Auslegung nach laut GE korrekt verdurstet?"
- Pyromancer

Offline Talasha

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https://www.youtube.com/watch?v=PgKg0Hc7YIA

Naja was halt so unter Fechten verstanden wird. Das ist Sportfechten kein richtiges Fechten.  Dann noch die sehr eingeschränkte Trefferzone, die Tatsache das die Elektrotagger darauf gedrillt sind in gerader Linie an zu greifen und sich die Amateure so optimal gegenseitig behindern konnten.
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Offline Lichtschwerttänzer

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Offline Blizzard

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Diese Zero-to-Halbgott-Nummer ist wirklich nicht mehr zeitgemäß.
Ach echt? Sagt wer bzw. wer legt das fest?

Also ich mag diese "From Zero to Hero"-Heldengeschichte bzw. Entwicklung. Spiele ich auch heute noch ganz gerne , und ich wüsste nicht, warum diese Art der Heldenentwicklung im Rollenspiel nicht mehr zeitgemäß sein soll. Ich kann verstehen, wenn das für einige hier ein alter Hut ist, der längst abgetragen ist. Aber nur weil es für diese Leute langweilig ist, muss das nicht zwangsläufig bedeuten, dass es sich dabei um eine oldschoolige Heldenentwicklung handelt.

Ich habe eher eine gegenteilige Erfahrung gemacht, und zwar kann ich seit ein paar Jahren keine LTL-Rollenspiele mehr sehen, in denen die Charaktere schon als "Übermenschen" starten und Gegner wie warme Semmeln zum Frühstück verspeisen. Zumal sich da auch die Frage stellt, wie sich ein Charakter, der bereits als Experte startet, sich noch weiterentwickeln soll ->sofern er sich überhaupt noch weiterentwickeln kann?

Aber gut, evtl. muss man da auch etwas differenzieren. Von Anfang an eine Vollnulpe zu spielen, darauf habe ich auch keine Lust mehr-seit ich das mal in krasser Form bei der 1st Edition von Degenesis miterlebt habe. Einigermaßen kompetent sollten die Charaktere schon sein, aber keine Überflieger. Und das sind sie zum Glück auch in den meisten Systemen, die ich spiele/leite.

...(wollte mehr dazu schreiben, aber mich überfällt grade der Schlafmangel :yawn:)
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Offline nobody@home

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Zumal sich da auch die Frage stellt, wie sich ein Charakter, der bereits als Experte startet, sich noch weiterentwickeln soll ->sofern er sich überhaupt noch weiterentwickeln kann?

Wobei die Frage erlaubt sein sollte, ob er sich überhaupt noch großartig weiterentwickeln soll. James Bond ist in seinem allerersten Romanauftritt schon der Profispion und -killer -- bricht dem Charakter dadurch, daß wir nicht chronologisch erst mal seine Grundausbildung miterlebt haben und er sich später eigentlich nur noch recht wenig (wenn überhaupt) verändert, irgendetwas weg, oder würde er dadurch einen schlechten SC abgeben?

Ich bin auch inzwischen bei der Überlegung angelangt, daß die rein "vertikale" Weiterentwicklung womöglich ohnehin die langweiligere Variante ist. Hurra, ich werde in den Dingen besser, die ich eh schon kann -- äh, ja, das ist natürlich auch recht nett und durchaus von praktischem Nutzen, aber die richtige Freude kommt doch eigentlich eher auf, wenn ich mal die Gelegenheit habe, etwas Neues zu lernen. Sieht man meinem Gefühl nach sogar in klassischen ZtH-Systemen wie D&D: was bringt mir den größeren Endorphinschub beim Stufenaufstieg, die nächste +1 auf Angriffswürfe und die Zusatzpackung Trefferpunkte oder vielleicht doch eher die coole neue Klassenfähigkeit, die ich so vorher nicht hatte?

Offline Lichtschwerttänzer

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Was ist mit Persönlichkeitsentwicklung?

Conan, Bilbo Baggins, Frodo, Druss und Konsorten, Waylander und Dardalion
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Offline The_Nathan_Grey

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Ich wünschte meine Spieler würden sich so reinhängen, die haben kein Interesse daran ihrer Charakter weiter zu entwickeln. Stufenaufstiege sind zwar willkommen aber irgendwie gibt nicht wirklich sein Streben danach oder eine Charakterentwicklung innerhalb der Geschichte wird auch nicht aufgegriffen, egal was passiert hinterher sind die Charaktere noch genauso wie vorher.
Es ist irgendwie wie in einer 80er Jahre Serie, wo nach jedem Schicksalsschlag in der nächsten Folge der Status Quo wieder gilt.
"Ne Ansichtskarte aus Solingen" - Zwei Himmelhunde auf dem Weg zur Hölle

"Wenn du noch einmal mit den Augen zwinkerst, zwinker ich mit dem Fingern" - Vier Fäuste für ein Halleluja

Supersöldner

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so wie bei die Simpsons ?

Offline The_Nathan_Grey

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Genau so. Die Elfe ist immer noch rassistisch gegenüber Zwergen, egal wie viel nette, höfliche, zuvorkommende Zwerge sie trifft. Der Halbling ist einfach nur stoisch der Elfe ergeben. Irgendwie nervt es, besonders da es für den Rassismus keine wirkliche Begründung gibt (außer das die Spielerin es lustig findet).
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eldaen

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So realistisch spielt ihr?  >;D

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Genau so. Die Elfe ist immer noch rassistisch gegenüber Zwergen, egal wie viel nette, höfliche, zuvorkommende Zwerge sie trifft. Der Halbling ist einfach nur stoisch der Elfe ergeben. Irgendwie nervt es, besonders da es für den Rassismus keine wirkliche Begründung gibt (außer das die Spielerin es lustig findet).

Ist doch auch ne tolle Entwicklung.
Allen guten Erfahrungen zum Trotz bleiben die SC wie zu Beginn des Spiels.
 :Ironie:

Offline nobody@home

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Was ist mit Persönlichkeitsentwicklung?

Conan, Bilbo Baggins, Frodo, Druss und Konsorten, Waylander und Dardalion

Kann interessant sein und ist als spielmechanisch unterstützte Möglichkeit auch gerne jederzeit willkommen (ganz im Ernst, wenn ich meinem Charakter schon eine Persönlichkeit und Beziehungen und so weiter verpasse, dann sollen die sich im Laufe des Spiels auch gefälligst in interessante Richtungen mit "realen" Auswirkungen und allem weiterentwickeln dürfen)...ist aber auch andererseits nichts, was man jetzt unbedingt erzwingen müßte, wenn besagter Zwang nicht wie z.B. bei dem einen oder anderen White Wolf-Produkt ausdrücklich auch Thema des Spiels sein soll. Es gibt 'ne Menge Charaktere, die im Wesentlichen einfach so populär sind, wie sie schon sind, und wo die Fans jede kleine Veränderung mit Argusaugen begutachten würden, ob man die Figur damit nicht irgendwie "ruiniert".

Offline Greifenklause

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Da reicht schon ein Abenteuer (ist in Filmen ja nicht anders), dass man sich vom Schnösel, Sozialherbert, Feigling oder Straßenschläger bzw Jungoffizier zum Helden entwickelt. "Held" iS einer Charakterstärke.
Fähigkeiten kommen dann nach und nach hinzu. Aber eher ergänzend oder verfeinernd.
Nur leider ist man anders als in Filmen dann meist Tot. Da man ja inkompetent ist und das wir meist (da inkompetent) von den Regeln bestraft.

Nö, ist man nicht, nicht meiner Erfahrung nach. Nicht bei DSA4, 5 oder Splittermond jedenfalls

Im Grunde fasst es Boba Fett aber ganz nett zusammen, was ich meine (obgleich wir uns von verschiedenen Seiten des Problems annähern):

...

Sagen wir es mal so:
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Und ich will in Sachen Kompetenz nicht over the top enden, sondern irgendwo im Veteranen Level.
Die Gründe sind im ersten Abschnitt sehr gut formuliert. :d

Und was jetzt die rein charakterliche Entwicklung betrifft, losgelöst von der rein wertetechnischen Entwicklung, naja, das hängt
I) Vom System ab
Wenn die Nachteile und das "gute Rollenspiel (tm)" zuzementiert sind, braucht man sich nicht wundern. Je weniger sklavisch solche Dinge durch System, Spielleiter und Gruppe gehandhabt werden, desto einfacher ist es, auch eine charakterliche Entwicklung jenseits von "Ich bin jetzt ein mutiger Held" und "Ich bin bekannt, respektiert mich!"* zu durchwandern

II) Vom Spieler ab
Manche haben da wirklich erstaunlich wenig Beweglichkeit in ihrer Vorstellungskraft. Da bleibt der Stinkezwerg nach 10 Jahren noch ein Stinkezwerg. Der Inquisitor will nach 24 Abenteuer den Mitmagier immer noch auf dem Scheiterhaufen sehen. Der Barbar ist nach 10 jahren immer noch ein Elefant im Porzellanladen. Finde ich alles Scheiße.

III) Vom Spielleiter ab
* Wenn er nach dem xten Abenteuer gestandene Veteranen immer noch wie dahergelaufene Tunichtgute behandelt "weil das so im Abenteuer steht" oder "hört mal, ich kann nicht anders" (weil phantasielos), brauch er sich nicht wundern, wenn die Spieler auch die Charakterzüge weiter kindlich auslegen.

« Letzte Änderung: 4.08.2016 | 11:35 von Babo Phet »
Spielt Gnomberserker und Dachgaubenzorros

Noir

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Also meiner Erfahrung nach gibt es bzgl. der Persönlichkeit im Rollenspiel so gut wie keine Entwicklung. Da werden die Charaktere fast immer wie am ersten Tag gespielt - auch wenn sie jahrelang gespielt wurden, egal was sie durchgemacht und erlebt haben. Ganz besonders ist mir das bei Mitspielern aufgefallen, die ganz besonderen Wert auf "ihre" Charaktere legen (die Sorte Spieler, die stinksauer werden, wenn ihr Charakter stirbt, aufspringen und mit Tränen in den Augen vor Wut das Charakterblatt zerreißen ... kein Witz ... alles schon erlebt).

Am Ende waren es immer die selben Persönlichkeiten. Klar, vielleicht kommt mal ein "Oh nein, ich hab mal einen Kameraden sterben sehen und deshalb hab ich jetzt Angst vor dem Tod." dazu ... aber selbst das wirkt dann eher wie "aufgepappt weil muss" und wird dann auch oft einfach vergessen oder nicht ausgespielt.

Offline bobibob bobsen

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Zitat
Nicht bei DSA4, 5 oder Splittermond jedenfalls

Aber sind das nicht Systeme bei denen man schon als Kompetent beginnt?

Offline Greifenklause

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@ Professor F

A) Mein Hexer wird nach und nach immer launiger, rachsüchtiger und auch erwachsener,
weil er selbst bei seinen Mithexen eine dämonische Verschwörung nach der anderen aufdeckt4
und er dem Tod mehrmals von der Schippe springen musste
und die anderen ihn plötzlich als Anführer wahrnehmen

B) Mein Gnomberserker wird nach und nach taktischer und vernünftiger und hört auch mal auf ein "Jetzt nicht" oder "Nicht drücken!",
weil er positive Erfahrungen mit den Jungspunden gemacht hat, weil er sie wertschätzen lernen hat, weil er gemerkt hat, dass ein urplötzlicher "Ayaayayayay"-Angriff nicht IMMER das beste ist


oder lass es mich mal andersrum ausdrücken:
Ein Charakter sollte in etwa so sehr von den durchlebten Abenteuern beeinflusst werden wie du und ich es wären.
Gerne ein wenig abgemildert (Ist ja nur ein Spiel), aber das war es auch schon.
Spielt Gnomberserker und Dachgaubenzorros

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Aber sind das nicht Systeme bei denen man schon als Kompetent beginnt?

Sag ich doch....
Vielleicht reden wir nur konsequent aneinander vorbei...
Deshalb fühlte ich mich wohl auch provoziert...
Ich verstehe dich nicht, erklär es mir anders bitte!
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