Wie ja bereits festgestellt wurde gibt es solche Situationen nicht. Es gibt nur Situationen die von manchen Gruppen so interpretiert werden, dass in diesen Gruppen der Spielleiter in ihnen so reagieren sollte oder müsste.
Ah ja...wann und wo wurde das festgestellt?
Das ist ein Beispiel warum niemand Spaß daran hat mit Dir zu diskutieren. Du darfst (!) nicht einfach, nur damit Dein Argument Sinn ergibt, Regeländerungen und Entscheidungen gleich setzen. Niemand hier vertritt die Einstellung das ein Spielleiter keine Entscheidungen treffen darf. Nur das sie bestimmte Arten von Entscheidungen nicht eigenmächtig treffen dürfen.
Du schiebst also Deinen Gegner einen Standpunkt unter den sie gar nicht vertreten indem Du ihren Standpunkt falsch wieder gibst. Das nennt man eine Strawman Fallacy und das ist echt mieser Stil. Die aller unterste Schublade rhetorischer Tricks und schlechter Argumente. Du solltest Dich schämen!
Bitte mal den Ball flachalten!
Ich kann ja Rumpel noch verstehen, dass er gegen das Wort "Entscheidungen" protestiert, welches dort alleine vor dem Edit stand, aber mit der Ergänzung in Klammern ist alles vollkommen okay. Eine Regeländerung ist eine mögliche Entscheidung in diesem Kontext, also ist es vollkommen in Ordnung.
Kein Grund, hier persönlich zu werden und mit dem moralischen Zeigefinger bei anderen Leuten im Gesicht rumzuwedeln!
@1of3:
Ist ein wenig länger her, aber gerade in der D&D 3.5 kamen solche Dinge, bedingt durch immer mehr Produktausstoss, nicht selten vor.
Deswegen ohne konkreten Seitenbeweis, ich hoffe die Beschreibung reicht Dir.
Ein Gegner aus einem SL-Buch (entweder war es "Fiend Folio" oder "BovD") hatte eine Fähigkeit/Zauber, die konträr zu bestehenden Regeln stand und vollkommen zu stark war (Wichtig: Nicht für diese Gruppe zu stark, sondern ganz allgemein). Natürlich fällt dies einem erst am Spieltisch auf, wäre aber auch egal gewesen, wenn es vorher gewesen wäre, denn es gab kein Errata oder sonstiges dazu.
Ich habe die Regel, wie diese Fähigkeit anzuwenden ist, ignoriert bzw. so modifiziert, dass sie wieder im Einklang mit bestehenden Regeln war.
@ Glühbirne:
Spieler A hat Schutz X, Monster Z Angriff Y. Laut Regeln ist Spieler A gegen jede Art von solchen Angriffen geschützt, bei Monster Z steht bei der Fähigkeit explizit dabei, dass jeglicher Schutz ignoriert wird.
Nenne ich jetzt wirklich das Monster und seine Fähigkeiten, damit am Spieltisch ausdiskutiert wird, was nun gilt?