Alter, Du hast meinen gesamten vorherigen Post obsolet gemacht!
Okay, ich kriege doch langsam ein Bild, denn im Gegensatz zu Issi glaube ich schon, dass man auch als alter Hase noch ein paar Tricks für das Spielleiten lernen kann.
Hey, das glaube ich auch! (oder besser, ich wünsche es mir)
Es ist nur so, dass manche SL einfach ihren Stiefel durchziehen.
Bin zwar kein alter Hase, aber ich glaube, wo ich mich vor zwei Jahren sehr gelangweilt habe, werde ich mich wohl auch noch in zehn Jahren langweilen. Ist das sehr pessimistisch? Schon möglich.
Das sollte nicht pauschal klingen. Sorry for that.
Es ist so tolles Rollenspiel umsetzbar (Mit oder ohne Regelbiegen).-Aber vieles davon kann auch nicht angelesen werden.
Es liegt mMn. auch im Bereich der Empathie, Intuition, und des "Freien Spiels"...
Im Probieren, im Fallen lassen im inneren Kind.
Und das ist aus meiner Sicht das wichtigste "Rollenspielwerkzeug."
Um gemeinsam Spaß zu haben.
Ja und das dazulernen, sowieso-
Gilt natürlich genauso für Spieler.
Wie war das ?: "Ich habe keine Macken! Das sind Special Effects!"
PS: Und ich wollte damit auf keinen Fall sagen, dass die die keine Regeln biegen irgendwie weiter sind. Hätte man so verstehen können, habe ich aber so nicht gemeint.Das sind die Gruppen die gemeinsam wirklich Spaß haben und ein schönes Spiel. Darum geht es doch.Es ist doch zum Beispiel auch nicht erwiesen, dass die die sich immer strikt an die Regeln halten mehr Spaß haben.
Da gibt es sicher auch den ein oder anderen Spieler der sich wünscht, sein SL wäre mal empathisch gewesen und hätte mal an den Würfeln gedreht, damit seine Figur nicht so sinnlos und brutal einfach weggemetzelt wird.
Wenn ich die Wahl habe zwischen einem empathischen SL und einem der alle Regeln immer strikt befolgt, würde ich auch den ersten nehmen.
Ich spiele selbst ein System, bei dem es "Schummelpunkte" gibt. Würde ich ein anders System spielen, wäre ich in einem ganz anderen Zugzwang mir darüber Gedanken zu machen.