Wenn für euch also klar ist, daß der SL Regelhoheit oder stets absolutes Erzählrecht hat, dann ist das Teil eures Systems, und wenn ihr damit alle gut fahrt, wunderbar.
Nein ganz so ist es nicht, das klingt übertrieben und würde auch keiner wollen. Ich dachte, das hätte ich klar genug formuliert, damit da jetzt nicht wieder ein Gegenextrem gebastelt wird. Scheinbar ist mir das nicht gelungen.
Die Schublade ging auf, und schon war ich drin.
Er darf einfach auch mal Entscheidungen treffen. wenn es wirklich notwendig ist.
Die Regeln sind für mich nämlich der Unterschied Das Bindeglied zwischen Geschichtenerzählen und Rollenspiel
Für mich ist es so.
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und ich will Rollenspiel. Und zwar mit saftigen Konflikten. Und wenn Spielercharaktere mit Spielleitercharakteren oder auch nur mit widrigen Umständen in den Ring steigen, dann wird das ausgetragen, und zwar mittels der entsprechenden Regeln.
Siehst Du und da unterscheiden wir uns in keinster Weise
Ich bekomme das Gefühl es gibt die , bei denen der SL nichts ohne Gruppe entscheiden darf. Und dann gibt da den ganzen großen Rest. Und der Rest kommt dann in die
"Große Schwarze Schublade"- Und da liegt man dann mit den Erzählonkeln, Despoten, Entmündigten, Schummlern, Trixern, Railroadern, usw.
Es gibt nur schwarz oder weiß. Gehörst Du zu uns? Siehst Du es genau so wie wir? Nein?-
Dann ab mit Dir in die
große schwarze Schublade. Um das mal quantitativ festzuhalten, kenne ich das so.
Es wird nach Regeln gespielt und zwar zu 100%
Da Regeln aber nur zu 99% funktionieren.
Muß man evtuell was ändern.
Am besten mit der Gruppe gemeinsam,
aber zur Not auch der SL alleine, weil der hat das nötige Knowhow.Punkt.
Sowas kommt am besten gar nicht vor.
Aber wenn es vorkommt dann einmal im Jahr, vielleicht zweimal.
Aus meiner Sicht ist Rollenspiel ein Gemeinschaftsspiel. Der SL ist nicht Gegner der Gruppe.
Es gibt keine Gewinner oder Verlierer. Sondern nur das Ziel gemeinsam schön zu spielen.