Autor Thema: Die Regeln sind da, um die Regeln des Genres zu brechen  (Gelesen 12490 mal)

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Offline KhornedBeef

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Re: Die Regeln sind da, um die Regeln des Genres zu brechen
« Antwort #75 am: 20.09.2016 | 13:29 »
Ist das so? Warum kann Gordi nicht einfach nach einem geglückten Reparaturwurf sagen: "Hah, Polarität umgekehrt, schon fluppt es wieder" bzw. nach missglückter Probe: "Oh nein, da ist eine Phasenvarianz auf Subquantenebene, die zu einem Tayler-Pardofski-Plasma-Reflux führt. Schwierig, das wird dauern!" Es sind doch die handelnden SC, die dauernd so etwas sagen. Ich traue meinen Spielern zu, dass sie so etwas mit der Rohinformation "Ist kaputt" hinbekommen. Da eh keiner weiß, wie ein Replikator funktioniert, kann auch niemand wissen, warum er aus physikalischen Gründen nicht funktioniert.

Und das lässt sich auf beliebige andere Dinge übertragen. Lass Spieler ihre eigenen Misserfolge erzählen. Da kommt famoses Zeug raus!
Du. Wie sag ich das jetzt. Das sind extra-Umstände. Bloß aus anderem Munde. Aber zugegeben, dass sind keine a priori von der SL gesteckten Begleitsituationen, sondern fiktionalisierte Ergebnisse des Wurfs selber. Operativ etwas anderes. Das Problem ist, dass oben ja so etwas wie Replikator oder Transport aus Plotgründen zeitweilig aus der Gleichung genommen werden sollen. Und zwar sicher, also ohne Wurf. Dann marginalisiert sich der Unterschied
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