Autor Thema: [Pathfinder] Against The Hobgoblins (war: Regelfragen und Smalltalk)  (Gelesen 2308 mal)

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Offline Rhylthar

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Falls von Interesse:

Das Thema des nächsten AP nach "Strange Aeons" ist auch klar: Against the Hobgoblins!
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"Naja, ich halte eher alle FATE-Befürworter für verkappte Chemtrailer, die aufgrund der Kiesowschen Regierung in den 80er/90er Jahren eine Rollenspielverschwörung an allen Ecken wittern und deswegen versuchen, möglichst viele noch rechtzeitig auf den rechten Weg zu bringen."

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Offline Lokke

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Klingt interessant! In Nimrathas und Molthune hätte ich eh gerne mehr gemacht bzw. hätte ich gerne mehr Informationen zu nachdem ich schon die Krypta der ewigen Flamme so cool fand ^^

Offline kalgani

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Endlich mal Hobgoblins! Finde die viel zu unterrepräsentiert.
Sind von allen Grün-/Grauhäuten die besten Villians, allein wegen der strukturierten Lebensweise

Nur würde ich lieber auf der Hobgobseite eine Gruppe von Emporkömmlingen spielen   >;D

Offline Feuersänger

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PF-Remake von Red Hand of Doom?
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Zitat von: ErikErikson
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Luxferre

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PF-Remake von Red Hand of Doom?

War übrigens auch meine erste Assoziation.
Allerdings finde ich den Start mit der Evakuierung einer Stadt schon ziemlich kool  :headbang:

Offline Feuersänger

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Das muss auch an sich nicht schlecht sein. RHoD war insgesamt ein sehr gutes 3.5-Abenteuer, mit gewissen Mankos. Das eine ist, dass die Encounter zum größten Teil ziemlich billig sind und von einer selbst milde optimierten Party überrollt werden.  Die einzigen Kämpfe, die wirklich schwer waren, waren die gegen die - vom SL hochskalierten - Drachen.
Das andere, was mich noch mehr gestört hat, war dass die ganze Kampagne auf die Level 5-10 komprimiert ist. (Wir waren sogar noch schneller und haben sie auf Stufe 9 abgeschlossen.)

Der PF-AP wird wohl zumindest beim zweiten Punkt wohl ins andere Extrem umschlagen, und die Spieler bis ca Stufe 17 mitnehmen, allerdings nicht ohne sie durch die rotzlangweiligen und superätzenden Lowlevels zu quälen. Kennt man ja.
Wie es mittlerweile bei den APs mit den Kampfschwierigkeiten aussieht, bin ich nicht auf dem Laufenden. Habe nur mal zwischendurch aufgeschnappt, dass da wohl routinemäßig (meist optionale) "Skill Challenges" eingebaut sind, bei denen das beste Ergebnis nur mit allerextremster Optimierung erreichbar ist.

Naja, das Hauptproblem mit einer Hobbo-Kampagne dürfte halt letzten Endes sein, dass es für den RHoD-Veteranen alles zu bekannt klingt, um wirklich gerockt zu werden. "Evakuierung einer Stadt" war z.B. auch dabei.

Shameless Plug: Diary unserer RHoD-Kampagne
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Offline Antariuk

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Das Schöne an RHoD war (ist) die mMn perfekt umgesetzte Eskalation der Dinge, es fängt mit einem normalen Überfall auf der Landstrasse an und endet in einem (leider langweilig aufgebauten) Stützpunkt in den Bergen, mit dem Verlust von Dörfern und der Verteidigung von Städten mittendrin. Und die SCs sind mittendrin und die einzigen Helden, keine Mary Sues die da irgendwie zwischenfunken. Dass die Kampagne auf die Level 5-10 komprimiert ist finde ich eigentlich sehr gut weil das genau der Bereich ist wo das Spiel a) je nach Geschmack 2-3 Sweet Spots durchwandert und b) noch relativ gut spiel- und verwaltbar bleibt, was spätestens nach Level 12 nämlich nicht mehr wirklich möglich ist (davon abgesehen dass die Herausforderungen von RhoD auch nicht auf höheren Stufen funktionieren).

Aber um mal auf Pathfinder zurück zu kommen, ich kann mir gut vorstellen dass sich das Konzept auf einen AP strecken lässt.


Wie es mittlerweile bei den APs mit den Kampfschwierigkeiten aussieht, bin ich nicht auf dem Laufenden. Habe nur mal zwischendurch aufgeschnappt, dass da wohl routinemäßig (meist optionale) "Skill Challenges" eingebaut sind, bei denen das beste Ergebnis nur mit allerextremster Optimierung erreichbar ist.

Das ist keine neue Entwicklung, sowas passiert (leider) seit Jahren. Im Abenteuer "From Shore to Sea" gibt es z.B. auch so einen Flaschenhals mit irrsinnigem DC (darf zwar wiederholt werden, aber trotzdem doof) und das Modul ist etliche Jahre alt mittlerweile. Solange es nur ab und zu mal passiert finde ich das auch nicht so wild, insgesamt sind die Paizo Abenteuer ja durchaus gut spielbar.
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Offline Feuersänger

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Dass die Kampagne auf die Level 5-10 komprimiert ist finde ich eigentlich sehr gut weil das genau der Bereich ist wo das Spiel a) je nach Geschmack 2-3 Sweet Spots durchwandert und b) noch relativ gut spiel- und verwaltbar bleibt, was spätestens nach Level 12 nämlich nicht mehr wirklich möglich ist (davon abgesehen dass die Herausforderungen von RhoD auch nicht auf höheren Stufen funktionieren).

Pah, Popellevel. Der Sweet Spot _ist_ Level 11-13!
Das Problem mit RHoD _sind_ ja gerade die Herausforderungen! Will sagen, die Minibosse. Die sind nämlich _wirklich_ Mini. Das schlägt am extremsten bei den Drachen durch, die fast alle noch im Kindesalter daherkommen und einige noch nichtmal Large sind. Weil wenn sie größer wären, wäre ja das CR höher, und dann könnte man sie auf Stufe 6-9 nicht packen.
Hätte man die Kampagne auf einen höheren Levelbereich ausgeweitet, hätte man auch Bossgegner einbauen können, die man nicht versehentlich mit Krokodilen verwechselt.
Dass man ab Stufe 9 keinen Zeitdruck mehr mit Überlandreisen hat, weil ja Teleport verfügbar ist? Geschenkt.

Zitat
Das ist keine neue Entwicklung, sowas passiert (leider) seit Jahren. Im Abenteuer "From Shore to Sea" gibt es z.B. auch so einen Flaschenhals mit irrsinnigem DC (darf zwar wiederholt werden, aber trotzdem doof) und das Modul ist etliche Jahre alt mittlerweile. Solange es nur ab und zu mal passiert finde ich das auch nicht so wild, insgesamt sind die Paizo Abenteuer ja durchaus gut spielbar.

Das AB kenn ich jetzt nicht, aber ich hab das mal bei Kingmaker gemerkt, was ja auch schon uralt ist. Da müssen/dürfen ja die Amtsträger bestimmte Würfe zur Aufwertung der Provinz durchführen, und da geht die Tabelle nach oben raus in DC-Bereiche, deren Erreichbarkeit sich mir nicht erschließen will. Da ich den AP aber nie fertiggespielt habe, weiß ich nicht wie schwerwiegend sich das dann auswirkt.
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Zitat von: ErikErikson
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Offline Rhylthar

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Persönlich finde ich es ja erstmal gut, dass Hobgoblins die Hauptrolle übernehmen. Neben Gnollen finde ich diese nämlich mal hoffnungslos unterrepräsentiert in der Vergangenheit, sowohl in Abenteuern als auch in Romanen, obwohl sie imho mindestens ein ähnliches Potential haben wie Orcs.

Ich sammle ja nun die AP (nicht alle) und ich muss sagen, sie sind in den meisten Fällen okay, häufig auch gut, was die Geschichte angeht. Dass man an der ein oder anderen Stelle nachbessern muss, ist für mich klar. Kenne auch irgendwie kein Abenteuer, dass by-the-book ganz ohne Arbeit spielbar ist.
« Letzte Änderung: 28.09.2016 | 09:03 von Rhylthar »
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Offline Antariuk

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Pah, Popellevel. Der Sweet Spot _ist_ Level 11-13!

Sehr viele Leute finden Level 5-6 als einen gut spielbaren Sweet Spot weil die Balance da noch nicht so arg geschändet wurde. Was du ansprichst ist ein Punkt den oft nur richtige Fans des Systems selber gut finden und der Rest bleibt dann etwas ratlos am Tisch, meiner Erfahrung nach ;)

Dass man ab Stufe 9 keinen Zeitdruck mehr mit Überlandreisen hat, weil ja Teleport verfügbar ist? Geschenkt.

Klar, damit muss man als Abenteuerauthor und SL leben können. Geht in RHoD übrigens auch schon vorher, wie man u.a. dem Spielbericht von Frank Trollman entnehmen kann (wo die Party die Manticore zum untoten Reittier gemacht hat).

Ich sammle ja nun die AP (nicht alle) und ich muss sagen, sie sind in den meisten Fällen okay, häufig auch gut, was die Geschichte angeht. Dass man an der ein oder anderen Stelle nachbessern muss, ist für mich klar. Kenne auch irgendwie kein Abenteuer, dass by-the-book ganz ohne Arbeit spielbar ist.

Das ist denke ich unbenommen dass man irgendwie noch Arbeit investieren muss, aber vergleichen mit anderen Publishern finde ich muss man für Paizo auch mal Fünfe gerade sein lassen. Mittlerweile haben die nämlich ein echt sehr großes Sortiment an Abenteuern und Abenteuerpfaden, da ist für wirklich (fast) jeden Geschmack was dabei.

Ich hoffe ja dass dieser neue AP nicht so verpufft wie Giantslayer, der meinem Eindruck nach überhaupt nicht haften geblieben ist und da waren auch viele vorher Feuer und Flamme weil es da um Oldschool Sachen geht/gehen sollte. Ich selbst habe den ersten Band durchgeblättert und war von dem Bait-and-Switch mit den Orks als Gegner nicht sonderlich angetan, der Rest war aber ok.
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Offline Rhylthar

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Das ist denke ich unbenommen dass man irgendwie noch Arbeit investieren muss, aber vergleichen mit anderen Publishern finde ich muss man für Paizo auch mal Fünfe gerade sein lassen. Mittlerweile haben die nämlich ein echt sehr großes Sortiment an Abenteuern und Abenteuerpfaden, da ist für wirklich (fast) jeden Geschmack was dabei.
Das ist vollkommen richtig. Und, wenn man es genau nimmt, sind sie die einzigen neben vielleicht WotC, die regelmäßig Großabenteuer veröffentlichen.

Auch die Einzelabenteuer mag ich meistens...und auch hier: Wer produziert denn sonst noch?
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Samael

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Goodman Games machen sehr regelmäßig Abenteuer, auch größere, für DCC. Frog God Games ist such sehr produktiv, auch wenn man die Bücher hier nicht bekommt (dafür gibt es das Zeug wahlweise in Versionen für PF oder S&W!) Klar, an Paizos Ausstoß gemessen ist das dennoch wenig. Aber WotC machen eher noch weniger...

Offline Rhylthar

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Naja, mit DCC beschäftige ich mich kaum, aber Froggodgames ist a) das Problem der Lieferung (wenn man eben nicht nur pdfs will) und b) ist es sooo viel auch nicht, auch wenn man die älteren Sachen auch noch bekommt.

Paizo hat da schon die größte Auswahl und thematisch sollte eigentlich, wie Antariuk richtig sagte, auch fast für jeden was dabei sein.
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Offline Antariuk

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Frog God Games macht schweinegeiles Zeug, aber auch nur für eine bestimmte Nische. Und ein großes Problem mit deren (riesigen) Abenteuern ist mMn Zugänglichkeit, im Sinne von wer macht wann wo was und vor allem warum. Und zwischendrin gibt es manchmal starke Gefälle was die Qualität der Produkte angeht, man schaue sich z.B. den Player's Guide zu Rappan Athuk an, der ist in meinen Augen schon mehr als nur frech. Aber genug davon, es gibt andere Publisher außer Paizo, aber keiner deckt so ein breites Spektrum an Abenteuerthemen ab und die Produktionsqualität (nicht zwingend Abenteuerqualität) ist nirgendwo höher.

On Topic: Laut Crystal Frasier wird das Minigame für diesen AP Survival sein und sich auf den ersten Band beschränken, die Verwendung von Siedlungsbauregeln aus Ultimate Campaign ist anscheinend nicht explizit vorgesehen oder unterstützt. Das macht mich in der Tat etwas neugierig weil das Überleben in der Wildnis abseits von vielen Survival Skillchecks auch irgendwie spannend zu machen ohne dass jede Jagd in einem Encounter endet, das finde ich gar nicht so einfach als SL.
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Offline Feuersänger

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Och, Kinners! Da hab ich euch extra den Thread abgetrennt damit wir über Hobgoblins reden können, und ihr führt ihn sofort offtopic mit Froschgöttern!
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Das macht mich in der Tat etwas neugierig weil das Überleben in der Wildnis abseits von vielen Survival Skillchecks auch irgendwie spannend zu machen ohne dass jede Jagd in einem Encounter endet, das finde ich gar nicht so einfach als SL.
Out of the Abyss macht das imho zu Beginn sehr gut. Neben Survival Checks sind ja evtl. noch andere Dinge zu beachten:

- keine Ausrüstung
- keine Einkaufs-/Verkaufsmöglichkeiten
- keine Transportmöglichkeiten
- etc.

Leider kann man das wirklich nur auf niedrigen Stufen machen, dann hebelt die Magie alles aus.

Zu den Hobgoblins:
"Spannend" wird es für mich so ab Band 3/4 des AP. Bis dahin gehen die SC vielleicht noch als "Underdogs" in einem Krieg mit den organisierten Hobgoblins durch, danach wird es allerdings kritisch. Bin gespannt, welche Geschichte dahinter steckt. Aber da muss man noch bis Februar warten.
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Offline Antariuk

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Ich vermute mal in den späteren Kapiteln des APs wird es um die wahren Drahtzieher gehen und man wird, ähnlich wie in RHoD, nicht mehr auf Schlachtfeldern sondern in von extraplanaren Viechern besetzten Dungeons die Anführer bekämpfen. Ich stimme aber zu das der Punkt für die Attraktivität des gesamten APs nicht unwichtig sein wird ;)
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Offline Hunter9000

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    • Der Fluch des Purpurthrons
Nachdem ich RHoD 2x bisher geleitet habe, freue ich mich auf den neuen Pfad (auch wenn die Hogoblins in Pathfinder sch*** aussehen, imo)

Ich hätte auch kein Problem, wenn sich die letzten Abenteuer um die Hintermänner drehen - sofern man deren ausgefuchsten Pläne auch weglassen kann. In RHoD konnte man ja auch das ganze letzte Kapitel auslassen, ohne dass es Einfluss auf die bisherige Geschichte hatte. So etwas erhoffe ich mir auch vom neuen Pfad.
Beendete das Erbe des Feuers, bannte die Grausame Flut, verhinderte den Bau der Kadaverkrone und löste das Rätsel um den Fluch des Purpurthrons und verhindert gerade die Tyrannei der Drachen.

Offline Antariuk

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Ja, ich finde die Illustrationen von fast allen goblinoiden Monster in Pathfinder nicht gelungen. Bei den Hob's geht es noch, aber die Goblins und Bugbears finde ich nur peinlich >;D
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