Es gibt zwei Richtungen
Das Konzept folgt den Werten:
Es wird gewürfelt und ich interpretiere, was das dann für ein Charakter ist
oder umgekehrt, ich erarbeite ein konzept und verteile dann Werte (meist bei Punktesystemen der Fall)
Für mich ist jede Runde was wert, in der die Beteiligten Spass haben. Unabhängig vom Spielstil.
Ich finde es ist gerade der Vorteil eines Levelsystems, dass zwei Chars gleichen Levels gleich stark sind.
Das schafft D&D.
Dass die Ausrichtung des Kampfsystems an einem Felderraster Vorteile hat, wird hier kaum einer bezweifeln,erst recht nicht SLs, wenn nach 10h Spiel ein Kampf mit 20 Beteiligten ausbricht
Allerdings muss ich auch sagen, dass ich gemerkt habe, dass sich einige Dinge/Vorgehensweisen ändern und zwar auch bei Spielern, die sonst eher Charakterkonzeptorientiert sind:
Bsps:
Attacks of Opportunity/ 5-foot.stepNur weil man weiß, dass man eine Aoo abbekommt, weicht man nur mit einem 5foot Step zurück, wobei man ansonsten direkt zum verwundeten Freund gelaufen wäre.
Zielen von ZaubernDer Druide Ecarenn
zaubert einen ENtangle in ein Kampfgetümmel und kann am Rasterfeld den Zauber so platzieren, dass er genau noch die Felder der Gegner, aber nicht mehr die einzelnen Verbündeten betrifft.
Das finde ich schon etwas komisch. Und diese regelmechanismen sind so verführerisch, dass ihnen die Spieler nunmal erliegen. ich mag das nicht, aber ich komme damit zurecht